Informationstag eMobilität des TeleGIS Innovationscenter Sternenfels.

Eine Terminankündigung: Das Autohaus Gerstel nimmt am Informationstag eMobilität des TeleGIS Innovationscenter Sternenfels teil. Bei diesem Informationstag gibt es Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen und Präsentationen zum Thema Elektromobilität, unter anderem mit eBikes und eCars, darunter auch einem Opel Ampera des Autohaus Gerstel.

Wenn Sie sich für das Thema Elektromobilität interessieren und auch einmal unter die Haube von Elektromobilen und dem Opel Ampera schauen möchten, sind Sie bei diesem Informationstag zwischen 10 und 17 Uhr richtig. Ein Team des Autohauses wird vor Ort präsent sein und steht Ihnen für Fragen gern zur Verfügung.

Veranstaltungsort:

TeleGIS Innovationscenter
Maulbronner Straße 26
75447 Sternenfels

10. Pforzheimer Wirtschaftswunder.

Und eine kleine Terminankündigung: Am 30. September 2012 findet in Pforzheim wieder ein verkaufsoffener Sonntag unter dem Motto „10. Pforzheimer Wirtschaftswunder“ statt. Das Pforzheimer Wirtschaftswunder findet nunmehr im zehnten Jahr statt und wir haben auch dieses Jahr wieder einen eigenen Stand auf dem Leopoldplatz, wo wir Opel-Neuwagen, aber auch eine kleine Auswahl unserer Oldtimer präsentieren werden.

Das 10. Pforzheimer Wirtschaftswunder ist geöffnet von 13 bis 18 Uhr.

Wir bitten um Aufmerksamkeit!

So, jetzt brauchen wir Leserhilfe. Und zwar genau von einem Leser, der vor einiger Zeit bei uns im Autohaus war und uns eine Plakette mit Georg Adam Heinz von Opel präsentiert hat. Dazu haben wir im Mai diesen Jahres einen kleinen Blog-Artikel geschrieben und etwas Recherchearbeit geleistet. Die Plakette sieht folgendermaßen aus, unsere Stammleser werden sich an den Blog-Artikel sicherlich erinnern:

Das Spannende an dieser Plakette ist nämlich, dass das Original dieser Plakette offenbar als verschollen gilt. Ein Mitglied der Familie Von Opel hat uns nämlich angemailt und war ganz erstaunt darüber, dass er ein Foto eben dieser Plakette bei uns im Gerstelblog gefunden hat. Jetzt würden wir natürlich gern den Kontakt zwischen dem Besitzer dieser Plakette und der Familie Von Opel herstellen, aber dazu fehlt uns leider Name und Kontaktdaten des Besitzers. Denn die haben wir beim Besuch damals zwar notiert, diese finden wir aber leider nicht mehr. 🙁

Also, lieber Besitzer dieser Plakette, wenn Sie hier mitlesen, dann schreiben Sie uns doch bitte kurz einmal (gern über das Kontaktformular) und hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer oder rufen Sie uns einfach direkt unter 07231 280009-0 an und verlangen Sie Timo Gerstel. Dann besprechen wir nähere Details.

Social Media im Autohaus.

Werbung in eigener Sache: Letzte Woche haben wir der Redaktion des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ein Interview in Sachen Social Media im Autohaus gegeben und erklärt, worauf es uns hier im Gerstelblog ankommt: Information und Unterhaltung, eng vernetzt in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+, um dort präsent zu sein, wo sich Menschen im Internet umtun und informieren.

Der Artikel hierzu ist nun auf den Webseiten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes online und den möchten wir an dieser Stelle auch gern verlinken, weil die Kollegen netterweise auch von dort hier her verlinken. Adel verpflichtet. 🙂

Faule Äpfel.

Und ich sage noch zum Azubi, räumt den Sack Äpfel aus dem Opel Movano, die werden da anfangen zu faulen und dann „duftet“ unser Arbeitspferd bis zum Frühjahr:

Und was tut unser Opel Movano nun? Genau. Da wird wohl eine Grundreinigung fällig. Und ich weiß auch schon, wer die machen wird. 😮

Oldtimer zu Besuch: Ein Bedford Blitz CF.

Auch so ein seltener Klassiker auf deutschen Straßen: Der Bedford Blitz. Und auch wenn der Bedford Blitz in Deutschland schon immer ein Nischendasein geführt hat – in Großbritannien war dieser Transporter lange Zeit ein häufig gesehenes Fahrzeug und für viele Nicht-Briten stellt der Bedford Blitz ein „typisch britisches“ Auto dar. Das lag vor allem daran, dass dieser Transporter bei Handwerkern und kleinen Firmen wegen seiner Funktionalität und Zuverlässigkeit sehr beliebt war, aber auch von der britischen Post sehr häufig eingesetzt wurde. Und natürlich auch sehr gern als Milchtransportfahrzeug. Sein „gutmütiges“ Aussehen sorgte da für zusätzliche Sympathie.

Der Name Bedford war die Nutzfahrzeugmarke von Vauxhall Motors, so dass unter dem Namen Bedford tatsächlich auch nur Kleinlaster und Busse gebaut wurden. Die Omnibus-Sparte war auch einer der Hauptgründe, warum Bedford Mitte der 1980er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten kam, denn Anfang der 80er Jahre wurde in Großbritannien der so genannte Transport Act 1980 eingeführt, der das staatliche Busverkehrsmonopol aufbrach und den Busverkehr deregulieren sollte. Daraufhin stieg der Bedarf an großen Reisebussen sprunghaft und Bedford hatte in diesem Bereich dank seines Schwerpunktes auf kleine Busse das Nachsehen.

Was nicht viele wissen: In der Transporter-Modelllinie ist der Opel/Vauxhall Movano der ideelle Nachfolger des Bedford Blitz.

Zerstörte Kupplung.

Eine moderne Kupplung in einem Auto mit manuellem Schaltgetriebe hält einiges aus, selbst wenn man Anhänger einer schleifenden Kupplung ist. Übertreiben sollte man es allerdings auch nicht mit der Schleiferei, denn ansonsten kann auf Dauer auch gern mal das hier passieren:

Man beachte den dunkleren Teil links oben, das ist nämlich ein herausgebrochenes Stück der Druckscheibe, auf die die eigentliche Kupplungsscheibe aufliegt, wenn die Kupplung geschlossen ist. Und die ist nicht einfach so gebrochen, sondern die bläulichen Verfärbungen rechts zeigen sehr deutlich, dass die Druckscheibe thermisch extrem belastet wurde. Und das passiert normalerweise nur dann, wenn man die Kupplung extrem schleifen lässt. Der ganze verbrutzelte Belag der Kupplungsscheibe hat sich darunter gesammelt und zwar auch nicht gerade wenig:

Das ist die eine Hälfte der Geschichte. Die andere Hälfte ist die, dass der Autofahrer, in dessen Auto diese Scheibe gebrochen ist, wegen diesem Problem nicht zum ersten Mal bei uns war. Wir reden hier nicht von einem Materialfehler, sondern davon, dass der Kunde einfach nicht gut mit seinem manuellen Schaltgetriebe auskommt. Sprich: Er kuppelt nicht gern, kuppelt deshalb auch ständig falsch und verschleißt damit eigentlich völlig unnötig die Kupplung seines Autos.

Das haben wir ihm gesagt, inklusive dem Hinweis, dass er eigentlich „ein Fall“ für ein Automatikgetriebe wäre. 😮

Das nächste Opel-Cabrio: Der Opel Cascada.

Wir haben ja schon spekuliert und wir alle wussten bis heute immerhin sehr sicher, dass nächstes Jahr das nächste Opel-Cabrio kommen wird. Nur: Wie es heißt, das wissen wir ab heute: Opel Cascada. Und wir wissen nun auch, dass es ein „echtes“ Cabrio wird, also mit Stoffdach. Dass der Opel Cascada ein Viersitzer-Mittelklassefahrzeug wird, unterstreicht das Bekenntnis zum Cabrio. Entweder man baut ein Cabrio oder lässt es bleiben. Opel baut also eines.

Im Opel-Blog gibt es auch schon die ersten offiziellen Bilder zum Opel Cascada:

Und ja, dass man dort nicht das gesamte Cabrio im Profil sieht, ist so gewollt, denn man muss ja nicht gleich alles zeigen. Spätestens im Frühjahr 2013 wissen wir mehr. Wichtig ist erst einmal, dass das Opel-Cabrio tatsächlich kommt und es wird kommen. 🙂

Das Echo des kleinen Ampera-Filmchens.

Zugegeben, wir hatten den kleinen Film über den Opel Ampera, den wir letztes Jahr am Jubiläumswochenende mit dem Opel-Produktspezialisten Faruk noch geschwind‘ gedreht hatten, gar nicht mehr so recht auf unserem „Aufmerksamkeitsradar“, seitdem wir den Film bei YouTube hochgeladen und auch darüber hier im Gerstelblog geschrieben hatten.

Umso mehr erstaunte es uns dann, als wir vor einigen Tagen einmal die Zugriffszahlen der bisher hochgeladenen Filme angeschaut hatten. Da steht nämlich genau dieser Film ganz oben in der Statistik, mit inzwischen schlappen 22.500 Zugriffen, obwohl das ja eigentlich ein kleines, unscheinbar wirkendes Filmchen ist. Aber es zeigt: Das Interesse am Opel Ampera ist nicht gering – ganz im Gegenteil.

Der Opel Frigidaire im Autohaus.

Die Wartezone im Servicebereich hat ein neues Möbelstück bekommen, nämlich einen Kühlschrank. Und das ist nicht einfach ein Kühlschrank, sondern ein Opel Frigidaire der früheren Adam Opel AG. Und auch nicht irgendein Frigidaire, sondern genau das Gerät, über das wir vor fast zwei Jahren an dieser Stelle schon mal geschrieben hatten und bis dato im Keller unserer Großmutter stand. Der wurde kürzlich entrümpelt und nun steht der altehrwürdige Kühlschrank nach einer Grundreinigung und Hochglanzpolitur nun bei uns im Autohaus. So kommen alle Opelaner doch irgendwie immer zusammen:

Rein technisch gesehen ist der Frigidaire nun der Ersatz für den bisherigen Coca-Cola-Kühlschrank, der im Bild noch rechts zu sehen ist und nun wegkommt. Der war am Ende einfach viel zu laut und tatsächlich ist der Frigidaire deutlich leiser, als sein roter Neuzeit-Kollege. Stilvoller allemal. Kaltgetränke gibt es bei uns also zukünftig aus einem Opel Frigidaire.

Funktionieren tut er einwandfrei und kühlen kann er wie ein Weltmeister. Das wird er jetzt natürlich vornehmlich für Getränke machen und am Start ist er mit einer erlesenen Auswahl. Und hier sieht man auch, wie dick die Wände des Kühlschrankes sind:

Ich habe natürlich gleich mal ein Verbrauchsgerät dazwischengeschaltet, um den Stromverbrauch des Kühlschrankes zu protokollieren und hochzurechnen. Außerdem muss ich mich noch um das Thema der Türdichtung kümmern, die Gummidichtung ist nach über 50 Jahren natürlich völlig hart und porös. Echte Opel-Ersatzteile wird es für den Frigidaire sicherlich nicht mehr geben, aber wir haben in Pforzheim da diverse Läden, wo man solche Gummidichtungen herbekommt und da werden wir dann etwas basteln.