Archiv der Kategorie: Kundenservice

Inspektion und Räderwechsel.

Normalerweise kostet bei uns der Räderwechsel, also das Montieren von bereits auf Felgen aufgezogenen Winter- bzw. Sommerreifen, genau 19,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Viele unserer Werkstattkunden erledigen zumindest einen Räderwechsel im Jahr mit ihrer turnusmäßigen Fahrzeuginspektion. Und die Kunden, die das so tun: Fällt Ihnen etwas auf Ihrer Rechnung auf? Genau, der Räderwechsel ist in der Inspektion inbegriffen. Heute hat ein Kunde, der sein Fahrzeug nach der Inspektion wieder abgeholt und die Rechnung bezahlen wollte, das angemerkt und darauf gehofft, einen Fehler auf der Rechnung gefunden zu haben.

Aber, bedaure, ist eben kein Fehler. Denn während einer Inspektion müssen ja eh die Räder zwecks Inspektion der Bremsen herunter und welche Räder wir dann nach der Inspektion montieren, ist ja prinzipiell egal. Wenn also gleich im Rahmen der Inspektion von Winter- auf Sommerräder gewechselt werden soll (oder umgekehrt), dann ist dieser Räderwechsel in der Inspektion beinhaltet und kein gesonderter Rechnungsposten.

Da halten wir es wie Urgroßvater Heinrich: War schon immer so – bleibt auch so! Punkt. 🙂

Alle Jahre wieder: Die Räderwechselpanik.

Heute morgen ist das passiert, was jedes Jahr um diese Zeit zu einem allseits bekannten Schauspiel bei allen Autohäusern führt: Der erste Schneefall im Einzugsgebiet (hier in Schömberg), die ersten Meldungen dazu im Radio und schon hört das Telefon bei uns nicht mehr auf zu klingeln.

Ja, wir verstehen, dass Schnee gefallen ist. Ja, wir verstehen auch, dass für den Winter die Winterreifen besser sind, als die Sommerreifen. Und ja, wir verstehen auch, dass viele Autofahrer ihr Auto beruflich brauchen. Ja, verstehen wir alles, wirklich.

Wir machen den Job hier im Autohaus schon seit einer ganzen Weile und in jedem Jahr der vergangenen 100 Jahre ist der Winter auch tatsächlich nach dem Herbst gekommen und wir versuchen auch wirklich, die Kunden, für die der Winter dann doch sehr überraschend kommt, auch noch mit einem zügigen Räderwechseltermin zu versorgen. Wenn das aber alle gleichzeitig tun, dann gibt es leider Verzögerungen. Wir tun wirklich unser Bestes und haben uns – so wie jedes Jahr – auch diesmal auf den ersten Wetterumschwung vorbereitet, aber so viele Werkstätten und Mitarbeiter, wie man in Deutschland genau für diese Zeit bräuchte, gibt es nicht.

Bitte deshalb: Anrufen, Termin ausmachen. Termine, die wir so vereinbaren, sind auch verbindlich und gehen in der Regel auch schnell über die Bühne. Erwähnenswert seien hier auch wieder unsere Räderwechselsamstage, an denen wir in der Werkstatt mit einer höheren Mitarbeiterbesatzung arbeiten und uns weitgehend nur auf den Räderwechsel konzentrieren. Auch dafür sollten Sie sich per Telefon unter 07231 280009-0 bei uns anmelden. Und wenn es nicht sofort einen Termin gibt: Bitte um Verständnis.

Wir lassen wirklich niemanden mit seinen Sommerreifen am Auto sitzen, aber wir haben das kalte Wetter nicht erfunden und es liegt auch nicht in unserer Gewalt, wenn, pardon, so mancher Kunde, der sein Auto wirklich dringend braucht, es nicht im Griff hat, zeitig und etwas vorausschauend schon einmal seine Winterräder montieren zu lassen, bevor der weiße Schnodder vom Himmel fällt. Für uns gilt die gleiche Wettervorhersage, wie für Sie.

Same procedure as last year: Der Licht-Test 2011.

Auch dieses Jahr gibt es wieder den ganzen Oktober lang den kostenlosen Licht-Test der Kfz-Innung und der Deutschen Verkehrswacht. Sie kennen bestimmt die altbekannten Aufkleber an den Windschutzscheiben und der für das Jahr 2011 sieht so aus. Diesmal ist er grün, letztes Jahr war er blau:

Den Aufkleber gibt es, wenn Sie bei uns im Oktober vorfahren und an Ihrem Fahrzeug kostenlos alle Beleuchtungspunkte prüfen lassen. Wir schauen dann nach, ob alle Leuchtmittel funktionieren und ob die Scheinwerfer korrekt ausgeleuchtet sind, inklusive der Nebelleuchten. Und zwar prüfen wir – wie alle Kfz-Betriebe der Kfz-Innung, die sich am Licht-Test beteiligen – unabhängig von der Automarke. Rufen Sie am besten einfach kurz bei uns unter 07231 280009-0 an, dann machen wir einen schnellen Termin, Sie kommen mit Ihrem Auto vorbei und wir prüfen.

Auch dieses Jahr wieder dabei: Der Zentralverband der Augenoptiker, dessen Mitglieder im Rahmen des Licht-Testes auch eine kostenlose Prüfung Ihrer Sehschärfe vornehmen. Die Blog-Kollegen vom Optiker Schütz sind da, so wie letztes Jahr, auch wieder am Start und bieten Ihnen im Rahmen des Licht-Test 2011 einen kostenlosen Augencheck an.. Und einen guten Kaffee gibt es bei den Kollegen auch. 🙂

Ein Dankesschreiben.

Das, was mir vor einigen Tagen auf den Tisch kam, lesen wir doch sehr gern. Absender des Dankeschöns ist unser langjähriger Kunde Gert Hoffmann, der zu unseren regelmäßigen Gerstelblog-Lesern gehört und den wir, der regelmäßige Gerstelblog-Leser wird sich daran erinnern, vor einem Jahr interviewet haben. Klicken Sie einfach auf die untenstehenden Grafiken für eine Großansicht.

Herr Hoffmann, herzlichen Dank! Wir tun alles, damit es so bleibt. 🙂

Nicht vergessen: Pannenkurs XXL am Freitag!

Nochmal ein kurzer Hinweis auf unseren morgigen Pannenkurs XXL um 19 Uhr im Autohaus, in dem Sie lernen können, wie Sie kleine Fahrzeugpannen selbst gemeistert bekommen, beispielsweise ein Räderwechsel. Es gibt zwar gar nicht so wenige Autofahrer, die in ihrer gesamten „Autofahrerkarriere“ noch nie selbst Räder wechseln müssen, aber wäre es nicht ein gutes Gefühl, wenn Sie zumindest wüssten, wie es geht? Dann sind Sie am Freitagabend bei uns im Autohaus genau richtig!

Wie bei unserem Pannenkurs im letzten Winter, der ein großer Erfolg war, gibt es auch im Pannenkurs XXL auf mehreren Stationen auf unserem Gelände praxisbezogene Anleitungen zu allen wichtigen Pannenhilfsmaßnahmen, inklusive Räderwechsel. Und da dürfen Sie auch selbst richtig ran, denn Pannenhilfe ist kein Theoriewerk, sondern sollte einmal richtig ausprobiert werden. Zusätzlich gibt es einen Vortrag von Peter Stark von der Firma Bosch, der uns dankenswerterweise als Gastredner unterstützt.

Wenn Sie also Freitagabend noch nichts vorhaben – der Pannenkurs XXL macht Sie pannenfit! Wir bitten um einen kurzen Anruf unter 07231 280009-0 zur Platzreservierung.

Kleiner Kassen-Schwank mit Hintergrund.

Spätnachmittags, ein langjähriger Stammkunde kommt, um sein Auto abzuholen. Jährliche Inspektion mit einer kleinen Reparatur war angesagt, wie immer ohne größere Beanstandungen, weil er sein Auto pflegt und halt auch nicht so oft ausfährt. Er kommt an den Kassentresen. Ich hole die Arbeitskarte aus der Kladde, schaue darauf, um die Daten in die Kasse einzutippen:

Ich: „Ist leider finanziell nicht so geworden, wie gedacht.“

Kunde (leicht entsetzt): „Was?“

Ich: „Ist nämlich billiger geworden, als gedacht.“

Die Erleichterung war zu hören, auch wenn er eigentlich nichts gesagt hat. 😉

Wir liegen bei Kosten- und Zeitabschätzungen für Reparaturen aus Erfahrung meist ziemlich nah an dem, was es dann später auch wirklich wird, aber wenn eine Reparatur schneller geht, dann geben wir diesen Zeitvorteil, den wir dadurch erlangen, auch an den Kunden weiter. Es ist ja nicht seine Schuld, dass es besser geht, als gedacht.

Mein erster Fahrzeugrückruf.

Heute morgen lag ein Brief mit Opel-Signet im Briefkasten. Nun gut, dachte ich, schickt mir das Autohaus Gerstel sicherlich eine Einladung zum Pforzheimer Automarkt…. ein besonderer Gag des Autohauses, auch seinen Blog-Dienstleister mit den Informationen zu versorgen, die er schon Tage zuvor im Gerstelblog gelesen hat. 😉

Aber nein, dieser Brief war nicht vom Autohaus Gerstel, sondern von Opel direkt. Ein Rückruf unter anderem für meinen Opel Astra H, an dem „proaktiv zusätzliche Maßnahmen“ vorgenommen werden sollen, „um den elektrischen Kontakt sicherzustellen und somit die Funktion der Hupe zu gewährleisten“. Es geht also um die Hupe (bei der ich übrigens wirklich raten müsste, wenn mich jemand fragt, wie die sich eigentlich bei meinem Auto anhört).

Also bei Timo Gerstel nachgefragt, um was es da denn genau geht und alles halb so schlimm: Es hat sich gezeigt, dass bei einigen Modellen eine Steckverbindung offenbar eine erhöhte Ausfallquote aufweist und aus diesem Grund möchte Opel diese Steckverbindungen zusammen mit ihren Opel Service Partnern nachgearbeitet wissen. Kurze und schmerzlose Aktion, aber eben wichtig, weil die Hupe ein wichtiges Sicherheitsinstrument darstellt.

Also gut, Termin ausgemacht, bei dem dieses Problemchen kostenlos behoben wird und das gleich mal verbunden mit dem Gratis-Profi-Check, dem damit angebotenen Kauf eines Satzes Frontscheibenwischer und der Montage der Sommerreifen. So fügt sich das Notwendige immer auch gleich mit dem Nützlichen zusammen.

Wie wichtig es ist, einen Opel Vivaro mieten zu können.

Heute Nachmittag erreichte mich eine Art Notruf. Ein Kunde von mir (ich bin ja nicht fest angestellt im Autohaus, sondern der „mitbloggende Kollege“) rief an und erzählte mir sein Maleur: Er hat eine Ladung Prospekte bestellt und die wurde nun an die falsche Adresse geliefert und steht nun dort. Die Ladung hat nur das kleine Problem, das es eine nicht ganz so kleine Ladung ist, nämlich 51.800 Prospekte, verpackt in 148 Paketen zu 350 Prospekten. Jedes Paket rund 6 Kilogramm schwer. Wir reden also von einer Ladung, die rund 900 Kilogramm schwer ist und eben nicht mal so in meinen Opel Astra passt.

Also, wiederum ein Notruf von mir ans Autohaus Gerstel – ich brauche ein Fahrzeug. Groß, kräftig, mit vernünftiger Ladefläche und vor allem: Schnell. Das ist dann der Auftritt des Opel Vivaro, den Andreas an anderer Stelle schon als das treue Arbeitspferd des Hauses gepriesen hat. Und weil es mir so pressierte, habe ich dann auch gar nicht so viel Zeit mit dem Gedanken verschwenden können, dass ich noch nie so einen Transporter gefahren bin.

Kurzum: Der Opel Vivaro ist ein Arbeitspferd und auch noch ein sehr gutmütiges. Da ich früher mal einen Smart gefahren bin, war mir das Höhersitzen im Opel Vivaro sofort sympathisch. Alles ist beim Opel Vivaro natürlich etwas großzügiger, als bei einem „normalen“ Auto. Große Außenspiegel, Sonnenblenden in Bügelbrett-Größe (Spaß!). Aber alles da, wo es hingehört und nicht zu viel. So ein Arbeitspferd braucht man eben auch zu schnellen Einsätzen und da muss man wenig Zeit damit verbringen können, das Auto vertieft kennenzulernen. Schade eigentlich.

Jedenfalls war das Auto schnell beladen. Der Zugang zur Ladefläche von hinten und von der Seite lässt so einen Transporter einfach viel schneller und effektiver beladen, als ein normales Auto und ebenso ist das Zeug auch wieder flott ausgeladen. Jeder, der regelmäßig Transporter fährt, kann sich über diese Erkenntnis sicher köstlich amüsieren, aber ich habe das heute zum ersten Mal so gemacht. 🙂

Jedenfalls, nach zwei Stunden war die Transportaktion über die Bühne gebracht. Ein Fahrer, zwei Beifahrer (die beide vorne hineinpassen) und schon ist das alles mobil. Und ich hatte trotz der bergigen Innenstadt Pforzheim in keiner Situation das Gefühl, dass der Opel Vivaro mit Ladung und Mitfahrern besonders ausgelastet wäre.

Und Respekt vor den Herren Gerstel. Innerhalb von einer halben Stunde ein Auto zu mieten, hat mir schon fast ein schlechtes Gewissen bereitet. Sicherlich bin ich nicht ganz unvoreingenommen, aber einmal selbst den Service zu erleben, das „Machen von eigentlich gar nicht so machbaren Dingen“, das ist schon eine Sache. Gut aufgehoben. Und endlich das Arbeitspferd auch einmal kennen- und eigentlich auch schon lieben gelernt. 🙂

Fit für die nächste Panne. :-)

Nein, wir wünschen wirklich niemandem eine Autopanne. Wenn das Auto streikt, dann immer zur ungünstigsten Zeit, zum schlechtesten Wetter, am unwirtlichsten Ort. Wenn es dann aber doch passiert, ist es gut zu wissen, wie man wenigstens kleine Autopannen beheben kann. Das war das Ziel unserer zwei Pannenkursabende am Montag und Dienstag und diese Pannenkurse waren auch volle Erfolge. Über 100 Besuchern konnten wir an beiden Abenden eine Grundkenntnisse in Sachen Pannenhilfe vermitteln und am gestrigen Dienstag ausschließlich nur Damen und dieses Angebot haben immerhin auch 45 Damen in Anspruch genommen.

Und dazu haben wir auch Praxis aufgefahren und unsere Werkstatt aufgeräumt bereitgestellt. Nach einem Theorieteil durften nämlich alle Teilnehmer in der Werkstatt an dort präparierten Fahrzeugen gleich die Kenntnisse einsetzen. Ein Reifenwechsel mit Bordwerkzeugen, ein Blick auf den Sicherungskasten und Austausch von Sicherungen, der Tausch von Leuchtmitteln und so weiter. Besondere Aufmerksamkeit zog das Reifen-Notfallset des neuen Opel Meriva auf sich, das mit einem eigenen 12-Volt-Kompressor arbeitet. Das ist schon eine sehr lässige Sache! Alle Kurseinheiten in der Werkstatt wurden begleitet unter fachkundiger Anleitung unserer Werkstattmitarbeiter, die mit Rat und Tat zur Seite standen. Zwar darf man vor einem Auto ruhig Respekt haben, aber beim Reifenwechsel muss man tatsächlich mit aller Kraft ran. Dass einen Reifenwechsel auch durchaus Frauen schaffen können, dazu hatte es genügend eindrückliche Beweise!

Im theoretischen Teil sind wir dann auf ein paar wichtige Punkte eingegangen, die im Pannenfalle lebenswichtig sind. Wie wird eine Unfallstelle abgesichert? Wie gibt man einen Notruf ab? Was darf man überhaupt selbst machen, wo sollte man unbedingt die Finger weglassen? Und abgerundet haben wir alles mit einem kleinen Imbiss zur Stärkung. 🙂

Wir hoffen, dass es allen Teilnehmern mindestens genauso viel Spaß gemacht hat, wie uns. Und für alle diejenigen, die den Termin verpasst haben oder nicht kommen konnten: Wir machen nächstes Jahr eine Wiederholung!

Medienberichte gibt es auch:

Zwei Änderungen in Sachen WOLKE.

Der geneigte Autofahrer hat in den nächsten Wochen mit zwei Änderungen zu tun, die sich auch beide mit unserer kleinen Wartungsserie zum Thema „WOLKE“ vertragen. Und da über beide Themen noch gar nicht so viel in den Medien gesprochen wurde, hier eine Zusammenfassung. Es betrifft Räder und Kraftstoffe:

Winterreifenpflicht

Nachdem letzten Freitag auch der Bundesrat dem Gesetzesvorhaben zugestimmt hat, geht es nun sehr schnell mit der Winterreifenpflicht, die gilt nämlich schon ab heute. Als Autofahrer sind Sie nun also verpflichtet, bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur noch mit Winterreifen oder Ganzjahresreifen unterwegs zu sein. Wer mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 40 Euro.

Wie diese Verpflichtung großflächig kontrolliert werden kann, ist freilich ein anderes, spannendes Thema. Für Sie als Autofahrer gilt, dass Sie, wenn es im Winter rutschig wird, das nur noch mit Winterreifen „genießen“ dürfen. Das sollte man aufgrund der deutlich weicheren und damit auch griffigeren Gummimischung sowieso, aber wenn Sie bisher immer gut damit durchgekommen sind, einfach die Sommerreifen weiterzufahren, so ist hiermit nun von Seiten des Gesetzgebers Schluss.

Neuer Kraftstoff ab 1. Januar 2011

Ab dem 1. Januar 2011 wird schrittweise bundesweit an vielen Tankstellen ein neuer Kraftstoff namens „Super E 10“ angeboten. Diesem Kraftstoff wird bis zu 10 Prozent Bioethanol aus nachwachsenden Rohstoffen beigemischt, im Gegensatz zu maximal 5 Prozent bei herkömmlichen Super-Kraftstoff. „Super E 10“ ist daher ein guter Schritt für den Klimaschutz und es bleibt abzuwarten, wie sich das im Spritpreis zeigen wird.

Grundsätzlich gilt: Nicht für jedes Auto ist „Super E 10“ geeignet und Sie sollten, bevor Sie das erste mal diesen Kraftstoff tanken wollen, sich bei Ihrem Autohaus kundig machen, ob dieser Kraftstoff für Ihr Fahrzeug freigegeben ist. In Sachen Opel-Fahrzeuge genügt da ein Anruf bei uns, wir haben alle entsprechenden Informationen vorliegen.