Archiv der Kategorie: Aus der Werkstatt

Bremsbelags-Einerlei.

Der Kunde brachte sein Auto zu uns, weil es beim Bremsen quietschte. Nun, dann wissen wir normalerweise schon Bescheid und ahnen das Elend, das uns entgegenkommt, wenn wir die Bremsanlage auseinanderbauen. Aber das hier ist schon ein Fall für das Lehrbuch:

Abgefahrener Bremsbelag

Das, was hier in der Hand liegt, ist nämlich nur noch der abgefahrene Bremsklotz. Der Bremsbelag selbst ist schon weggeschmirgelt und das wohl auch schon ein paar Tage lang, denn sonst wäre der Bremsklotz nicht ganz so fertig, wie er ausschaut. Und weil ein Elend selten allein kommt, hat der Bremsklotz, der viel härter ist, als der Bremsbelag, den er trägt, auch schon ordentlich die Bremsscheibe malträtiert. Man beachte die deftigen Rillen, die der Bremsklotz in die Scheibe gefräst hat:

Verschlissene und neue Bremsbacke im Vergleich

Im Vergleich sehen Sie rechts oben im Bild eine Bremsbacke mit noch genügend Bremsbelag. Damit kann man noch sicher bremsen.

So, und nun? Nun sind nicht nur ein kompletter Satz Bremsbacken fällig, sondern nun müssen auch noch die Bremsscheiben ausgetauscht werden.

Sind denn Bremsklötze nicht einfach Bremsklötze?

Das glauben tatsächlich viele Autobesitzer und kaufen munter Bremsklötze von Drittherstellern (und wollen sie mitunter dann sogar bei uns auch noch eingebaut bekommen). Tatsächlich sind aber solche Bremsklötze (wir reden hier von „Aftermarket-Produkten“) nicht gleichwertig, allenfalls ähnlich.

Originale Opel-Bremsklötze sind für eine Fahrleistung von 60.000 Kilometer ausgerichtet, die meisten Aftermarket-Bremsklötze für eine Kilometerleistung von maximal 45.000 Kilometern. Das sind 25 Prozent weniger. Das mag auf den ersten Blick vielleicht kein so großer Unterschied sein, aber wenn Sie diese Mehrleistung in den Preis von Originalteilen und Fremdfabrikat einbeziehen, stehen die Originalteile schlagartig besser da. Denn schenken tun Ihnen Dritthersteller nichts, sie verpacken es nur anders.

Jetzt schon an den Herbst denken!

Die Überschrift gilt jetzt erst mal noch nicht für Sie (immerhin sind wir in Baden-Württemberg gerade erst in der zweiten Sommerferienwoche), aber dafür schon für uns. Denn wir nutzen die ersten Ferientage dazu, unsere Winterlager aufzufüllen. Scherzkekse nennen diese Tage auch gern die „Gerstelschen Thementage“, denn dann wird themenstreng in XXL-Mengen bestellt und das Lager bestückt. Die ersten Winterräderbestellungen sind durchaus schon im Werkstattkalender und da will dann alles pünktlich vorbereitet und montiert sein.

Hier gehen zum Beispiel nicht etwa Autobatterien auf Betriebsausflug, sondern das ist eine mittelgroße Bestellung an Autobatterien für unser Batterielager. Sicherlich noch nicht mal ansatzweise unsere größte Autobatteriebestellung, aber das ist schon eine ganz nette Bestellung. Jeder, der weiß, wie schwer eine Autobatterie ist, kann das in etwa nachvollziehen:

Eine Ersatzteillieferung Autobatterien

Letzte Woche Donnerstag wiederum kam ein größerer Satz an Winterreifen und Felgen. Einen Teil der Reifen sehen Sie vorne links, ein Teil der gelieferten Felgen weiter hinten. Kollege Harald Rudolf, meine Frau Serena und ich stehen vor einer weiteren Palette mit Felgen, die gerade ausgepackt wird.

Eine Ersatzteilbestellung in Sachen Reifen und Felgen

Bei dem Tempo, wie solche Ersatzteilmengen geliefert werden und eingelagert werden müssen (wir können ja nicht ewig die Werkstattzufahrt blockieren!), ist da schon richtig gute Lagerlogistik notwendig, aber Harald und Serena haben das absolut im Griff. Da darf ich maximal nur beim Auspacken helfen.

In Sachen Winterräder darf ich aber schon mal ankündigen: Da wird es in einigen Wochen einige hochinteressante Winterräderkomplettpakete bei uns geben, die gerade frisch kalkuliert werden. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, einen Satz Winterräder anzuschaffen … vielleicht warten Sie da noch etwas, da wird bald hier etwas ins Gerstelblog gezwitschert. 😉

Hagelschäden.

Sommer, Sonne, Wolkenbruch, Hagel, Auto kaputt. So kann man es an manchen Tagen zusammenfassen. Was da vorletztes Wochenende über die Region Reutlingen, Tübingen und den Großraum Stuttgart heruntergekommen ist und auch das östliche Enzkreis in Unwetterausläufern getroffen hat, ist schon was ganz großes gewesen. Und leider kommt es bei Hagelschäden gern mal so richtig dick, wenn man sich mal anschaut, was hier passiert ist. Und das ist nur die Windschutzscheibe gewesen:

Hagelschaden auf der Windschutzscheibe

Im Prinzip sind bei einigen Kundenfahrzeugen kein Blechteil unbeschädigt davongekommen und wir reden hier von Hagelkörnern von 1 Zentimeter Durchmesser und mehr. Selbst die Türen sind beschädigt, weil offensichtlich Hagelkörner auch von der Seite ans Auto schlugen. Da ist man bei der Reparatur gleich mit vierstelligen Beträgen dabei – wenn es sich denn wirtschaftlich überhaupt lohnt. Zwar springen bei Hagelschäden Kasko-Versicherungen in der Regel ein, aber Reparaturen gehen natürlich nur so weit, wie es die Wirtschaftlichkeit gebietet. Für viele Autobesitzer endet nach einem plötzlichen Hagelschaden das Zusammenleben mit ihrem Auto jäh, weil nach dem Hagelsturm das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden geworden ist.

Das ist leider auch eine ziemlich langwierige Geschichte für einige Kunden, denn bei solchen Großschadensfällen gehen die Versicherungen konzertiert vor und laden gleich eine ganze Reihe von Autobesitzern mitsamt ihrer Autos zu Begutachtungstagen in der Region ein. Das ist dann auch für uns ein größeres Geschäft, denn zum einen muss man natürlich zuerst einmal ein beschädigtes Auto insofern fahrbereit machen, dass es wieder unbeschädigte Scheiben hat und gern stellt sich dann ein paar Wochen später heraus, dass die Versicherung aufgrund der Blechschäden doch noch einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostiziert.

Unsere Empfehlung immer: Möglichst schnell einen Unwetterschaden der eigenen Versicherung melden, wenn es geht, auch noch am gleichen Tag per Hotline. Da Versicherungen solche Großschadensfälle dann gesammelt abarbeiten (müssen), bekommen Sie meist Termine zur Schadensvorführung oder für Gutachterbesuche genannt, die Sie dann auch tunlichst einhalten sollten, um die Abwicklung nicht weiter zu verzögern.

Früh übt sich!

Der Wagen, mit dem eingelagerte Räder vom Lager in die Werkstatt geholt werden, ist das klassische Handwerkszeug der Azubis und das wirklich in jedem Autohaus. Musste ich in meiner Ausbildung früher auch machen und nein, meine Ausbildung war natürlich nicht im väterlichen Autohaus, sondern in einem anderen. 😀

Da ist es natürlich ärgerlich, wenn dieser Wagen plötzlich selbst ein Problem hat. Früher war das kein Problem, jeder Mechaniker-Azubi lernte im Rahmen der Kfz-Mechanikerausbildung das Schweißen. Das gehört heutzutage allerdings nicht mehr in die Ausbildung des Kfz-Mechatronikers. Dieses Berufsbild ersetzt den klassischen Mechaniker, aber pardon … ein Geselle, der nicht schweißen kann, das geht nicht.

Und so musste Daniel sein Problem mit dem Räderwagen auch selbst lösen, ansonsten hätte er irgendwann die Räder tragen müssen …

Unser Azubi schweißt.

Schweißen bringen wir unseren Azubis noch bei, hier sind wir auch dankenswerterweise mit der Berufsschule unserer Azubis, der Alfons-Kern-Schule in Pforzheim, einer Meinung. Auch wenn man bei modernen Autos nicht mehr ganz so viel schweißen muss, wie das früher der Fall war, halten wir das Wissen dazu schon für einen Wettbewerbsvorteil unserer Azubis und späteren Gesellen.

Was wir noch üben: Den Räderwagen vor dem Schweißen noch zu leeren. 😉

Die Opel Service Komplettpreis-Offensive.

Das, was bei uns in den letzten Wochen als Stichwort „OSKO“ im Servicebereich fällt, ist für Sie das vollständige Wort, nämlich die Opel Service Komplettpreis-Offensive. Die haben wir in den letzten Wochen auch schon beworben und werden das in den nächsten Tagen mit einer Wurfsendung im Raum Pforzheim nochmals tun, aber hier gibt es die Informationen dazu auch nochmal. Für viele Besitzer von älteren Opel-Modellen ist das Angebot nämlich durchaus interessant, um auf diese Weise sehr günstig in den Genuss des echten Opel Service mit originalen Opel-Ersatzteilen zu kommen, ohne dass sich der Preis vor denen der Konkurrenz scheuen muss.

Was ist die Opel Service Komplettpreis-Offensive?

Kurzgesagt ist die Komplettpreis-Offensive die Lizenz zum Geldsparen:

  • Sie bekommen für ausgewählte Opel-Modelle aus den Modelljahren 1993 bis 2008 mehr als 1.000 Komplettpreis-Angebote von A bis Z, quer durch die Palette der häufigsten Ersatzteile. Vom Auspuff bis zum Zahnriemen, von der Batterie bis zum Stoßdämpfer.
  • „Komplettpreis“ versteht sich genau so – als Komplettpreis. Alle Preise der Komplettpreis-Offensive sind inklusive Montage durch unseren Opel Service.
  • Zusätzlich gibt es ausgewählte Teile für begrenzte Zeiträume nochmals erheblich günstiger als Tiefpreisangebote mit Tiefpreisgarantie1. Wenn Sie die Teile der Tiefpreisangebote mit Tiefpreisgarantie1 inklusive Montage woanders billiger gesehen haben, dann erhalten Sie denselben Preis bei uns.3

Beispiel? Aber gern doch!

Ein aktuelles Tiefpreisangebot bis 31. Januar 2013 ist das hier, eine originale Opel-Autobatterie 50 AH mit 3 Jahren Garantie:

OSKO Batterie 50 AH bis 31.01.2013

Dieser Preis versteht sich als Komplettpreis, der Einbau durch uns ist also inbegriffen, ebenso die Rücknahme Ihrer Altbatterie (ohne Rückgabe einer Altbatterie kommt zum obigen Preis noch 7,50 Euro Pfand hinzu).

Weitere aktuelle Angebote bei uns finden Sie regelmäßig auf unserer „normalen“ Website auf der Aktionsseite zur Opel Service Komplettpreis-Offensive. Weitere, aktuelle Angebote finden Sie auf der Opel-Website und natürlich auch direkt bei uns im Autohaus.

Das „Kleingedruckte“ (bei uns nicht klein gedruckt!) zur Opel Service Komplettpreis-Offensive und zum obigen Angebot

1 Die Opel Tiefpreisgarantie gilt nur bei Montage am Fahrzeug durch den teilnehmenden Opel Service Partner und nur bei Verwendung von Opel Original Teilen.

2 Unverbindliche Preisempfehlung der Adam Opel AG für einen Komplettpreis inklusive Teile und Lohn (Batteriepreis zzgl. 7,50 € Pfand oder Rückgabe der alten Batterie). Das Angebot ist gültig vom 1. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013 bei allen teilnehmenden Opel Service Partnern.

3 Voraussetzung ist die Vorlage eines schriftlichen Wettbewerbsangebots: gesondert ausgewiesene Kalkulation von Teilen und Lohn, nicht älter als 14 Tage, Standort des Wettbewerbers innerhalb der BRD und innerhalb eines 30-km-Radius zum teilnehmenden Opel Service Partner.

Eine Vorweihnachtsdelle.

Und dann müssen wir noch einen sehr wichtigen Kunden wieder glücklich machen, nämlich den Besitzer eines Opel Ampera, den wir verkauft haben. Die Front seines Autos sieht nämlich so aus:

Opel Ampera mit Unfallschaden

Klassischer Rempler, bei dem ihm jemand von links kommend ins Auto gefahren ist und sich verewigt hat. Da ist es natürlich mit dem Herausklopfen der eindrucksvollen Delle nicht getan, die gesamte Frontschürze muss herunter und ausgetauscht werden. Die roten Magnetpfeile rechts oben im Bild (sind cool, nicht?) gehören übrigens dem Gutachter, der den Schaden dann noch vor der Reparatur beziffern musste und mit einem ganz netten Problem zu kämpfen hat: Es gibt für den Opel Ampera noch sehr wenige Vergleichswerte, so dass jedes Unfallgutachten ein Stückweit eine neue Wissenschaft für sich ist.

Aber wir bekommen alles ins Lot. Der Unfallgutachter macht sein Gutachten, wir haben die zu ersetzenden Teile schon bestellt, Kollege Uli macht als ausgebildeter Hochvoltelektriker das Auto vorübergehend stromlos (sehr wichtig!) und dann bekommt unser Kunde noch vor Weihnachten sein weißes Baby wieder repariert zurück.

Der Batterie des Opel Ampera macht so ein Unfall übrigens gar nichts aus, die liegt da noch nicht mal in der Nähe, sondern ist mittig im Fahrzeug unter der Mittelkonsole und den Fondsitzen angeordnet.

Unkonventionelle Demontage.

Die Anlieferung von Unfallfahrzeugen hat bei uns so etwas Ähnlichkeit wie in einer Notaufnahme eines Krankenhauses. Tagsüber haben wir ja normales Tagesgeschäft und dann fährt ein Abschleppwagen mit einem Patienten vor, lädt die mehr oder weniger armseligen Überreste auf den Hof und dann beginnt die übliche Vorgehensweise: Telefonate mit dem Autobesitzer, mit der Versicherung, mit dem Gutachter und so weiter.

Doch zuerst muss man erst einmal das Unfallfahrzeug vom Abschleppwagen bekommen und abstellen. Und wenn dann, wie bei diesem Fahrzeug, das rechte Vorderrad noch mit der Bremsleitung am Chassis hängt, muss der Meister mit schwererem Gerät heran und kurzerhand das Rad vollends amputieren.

Das muss alles sowieso ausgetauscht werden, wenn denn dann später eine Reparatur des Fahrzeuges in Frage kommt. Aber für viele Kunden ist es tatsächlich besser, wenn sie da nicht so genau hinschauen, was da mit ihrem kaputten Auto gemacht wird. Ist eben wie in der Notaufnahme und bei vielen Autofahrern sitzt ein richtiger Schock im Nacken und da ist dann neben einem starken Kaffee echte Lebenshilfe gefragt. 😮

Ärgerlicher Garagenunfall.

Eigentlich soll die Garage ja ein Auto beschützen. Immer wieder passiert es aber, dass die Garage selbst der Grund für Schäden ist. Ältere Garagen sind für viele moderne Autos schlicht zu klein dimensioniert und ein ganz großes Thema sind immer wieder auch automatische Garagentore. Das hier zum Beispiel ist so ein spektakulärer Garagentorunfall. Das öffnende Garagentor hat sich hier mit der Motorhaube „beschäftigt“, sich verhakt, das Auto hochgezogen und dabei die Motorhaube richtiggehend zerknittert:

Sehr ärgerlicher Unfall, bei dem nicht nur die Motorhaube kaputtgeht, sondern auch die Verankerungen und die ganze Frontschürze. Und den „Spaß“ muss man dann meist auch noch selbst bezahlen, inklusive der Reparatur des Garagentores. Wir verstehen den Unmut von Fahrzeugbesitzern bei solchen Sachen nur zu gut.

Zerstörte Kupplung.

Eine moderne Kupplung in einem Auto mit manuellem Schaltgetriebe hält einiges aus, selbst wenn man Anhänger einer schleifenden Kupplung ist. Übertreiben sollte man es allerdings auch nicht mit der Schleiferei, denn ansonsten kann auf Dauer auch gern mal das hier passieren:

Man beachte den dunkleren Teil links oben, das ist nämlich ein herausgebrochenes Stück der Druckscheibe, auf die die eigentliche Kupplungsscheibe aufliegt, wenn die Kupplung geschlossen ist. Und die ist nicht einfach so gebrochen, sondern die bläulichen Verfärbungen rechts zeigen sehr deutlich, dass die Druckscheibe thermisch extrem belastet wurde. Und das passiert normalerweise nur dann, wenn man die Kupplung extrem schleifen lässt. Der ganze verbrutzelte Belag der Kupplungsscheibe hat sich darunter gesammelt und zwar auch nicht gerade wenig:

Das ist die eine Hälfte der Geschichte. Die andere Hälfte ist die, dass der Autofahrer, in dessen Auto diese Scheibe gebrochen ist, wegen diesem Problem nicht zum ersten Mal bei uns war. Wir reden hier nicht von einem Materialfehler, sondern davon, dass der Kunde einfach nicht gut mit seinem manuellen Schaltgetriebe auskommt. Sprich: Er kuppelt nicht gern, kuppelt deshalb auch ständig falsch und verschleißt damit eigentlich völlig unnötig die Kupplung seines Autos.

Das haben wir ihm gesagt, inklusive dem Hinweis, dass er eigentlich „ein Fall“ für ein Automatikgetriebe wäre. 😮

Interne Ersatzteilausgabe.

Das Bild hier zeigt einen Bereich in der Werkstatt, den die wenigsten Kunden sehen. Das ist nämlich der Tresen für die interne Ersatzteilausgabe. Auf diesem Bild hier wartet Kollege Nuri gerade darauf, von mir eine Kanne Scheibenwischwasserkonzentrat „ausgeliefert“ zu bekommen.

Das wir auch intern eine Ersatzteilausgabe haben, mag auf den ersten Blick verwundern, aber auf den zweiten schon nicht mehr. Denn unsere Kollegen in der Werkstatt haben schon genügend damit zu tun, Fahrzeuge instand zu setzen und wollen notwendige Ersatzteile nicht auch noch im Ersatzteillager suchen müssen. Und unsere Lageristen wollen im Gegensatz auch keine Horde Mechatroniker im Lager haben, die Ersatzteile suchen und aus dem Lager herausnehmen oder ggf. selbst bestellen müssen.

Aus diesem Grund ist auch die interne Ersatzteilausgabe formalisiert. Der Mechatroniker hat ja für seinen „Fall“ eine Arbeitskarte und darauf wird nicht nur die Arbeitsleistung vermerkt, sondern auch eventuell ausgegebene Ersatzteile. Später dient dann diese Arbeitskarte als Grundlage für die Abrechnung.