Archiv des Autors: Andreas Gerstel

… und dann wäre da noch der Opel Ampera Nr. 2.

Gestern wurde er kurz vor Geschäftsschluss noch aus Rüsselsheim angekarrt und geliefert: Unser Opel Ampera Nr. 2. Da kommt er:

Und da isser, in der Farbe Lithiumweiß und damit auch einer der ersten Opel Ampera in der ePionier-Ausstattung. Die Kenner wissen da Bescheid:

Und während Sie bei den Kollegen vom offiziellen Opel-Ampera-Blog sehr vieles über die Technik des Opel Ampera erfahren können, können Sie ab nächster Woche die Theorie auch einmal in der Praxis anschauen und probefahren, denn dieser Opel Ampera Nr. 2 kommt nun erst einmal als Autohaus-Vorführwagen auf die Straße. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich schon mal bei uns unter 07231 280009-0 melden und einen Termin vereinbaren.

Eine Pforzheimer Straßenbahn, anno 1911.

Heute Morgen stand eine Auslieferung eines Opel Vivaro bei den Stadtwerken Pforzheim auf dem Plan und beim Herausfahren aus dem Gelände ist mir eine historische Straßenbahn, die dort auf dem Betriebsgelände des Stadtverkehrs Pforzheims an deren Betriebsgebäude geparkt ist, ins Auge gestochen:

Nun gut, die steht da schon eine ganze Weile, aber interessant ist, aus welchem Jahr diese Straßenbahn ist:

Das gute Stück ist tatsächlich aus dem Jahre 1911 und damit auch aus dem Gründungsjahr unseres Autohauses. Vielleicht stand sogar einmal unser Firmengründer Heinrich Gerstel auf den gusseisernen Trittbrettern dieses „Bähnles“ und jetzt stehen wir, vier Generationen danach, vor dem Stück und staunen! 🙂

Unsere erste Ampera-Auslieferung.

Kennen Sie noch dieses Gefühl, als Sie Ihr erstes Auto in Empfang nehmen und die ersten Runde damit drehen konnten? So ist es gestern den glücklichen Mitarbeitern unseres Kunden Kleiner GmbH Stanztechnik in Pforzheim ergangen, als wir ihnen den ersten Opel Ampera in der ePionier-Ausstattung übergeben durften. Unverkennbar:

Punkt 13:30 Uhr standen wir auf der Matte und wurden auch schon erwartet. Nach den Formalitäten ging es dann auch gleich ans Auto und da erklären wir auch gleich mal, wie man den Opel Ampera bedient. Vom Prinzip her wie jedes andere Auto auch, aber es beginnt ja bekanntlicherweise immer mit den Details: Man lässt ja nicht mit dem Zündschlüssel den Motor an sondern drückt auf einen blauen Knopf und fährt den Wagen hoch.

Und dann ist der Opel Ampera ja auch ein Automatik-Fahrzeug und das muss man Menschen, die bis dato Schaltgetriebe gefahren sind, auch einmal erklären. Erfahrungsgemäß fragen da nur die wenigsten Fahrer, wie das genau funktioniert, darum machen wir das proaktiv. Und natürlich, ganz wichtig: Wo findet man das Friendly Horn, die „Fußgängerhupe“? Bei einem mucksmäuschenstillen Antrieb eine nicht ganz unwichtige Sache. 🙂

Während eine Fahrzeugübergabe bei einem „normalen“ Auto weitgehend auf die Formalitäten und eine kurze Einführung in die Bedienung beschränkt ist, ist es beim Opel Ampera immer noch etwas anderes. Denn da ist auch ein Blick unter die Haube angesagt, zudem erkläre ich beim Opel Ampera auch gern noch ein paar weitere Details und Fakten. Wo ist die Starterbatterie, wo findet sich das Ladekabel, wie sehen die Rettungsdatenblätter aus und überhaupt: Wie passt das alles überhaupt in dieses Auto hinein?

Details, die eine Fahrzeugübergabe einfach ausmachen, dafür ist ein Autohaus da. An so einem Service direkt vor Ort wird man gemessen und da lassen wir uns gern messen.

Wir notieren also für unser Geschichtsbuch: Der 18. April 2012, ein Mittwoch, Autohaus-Jahr 102: Das Autohaus Gerstel liefert den ersten Opel Ampera und damit das erste Elektrofahrzeug aus. Manche haben das vielleicht früher geschafft, aber uns bedeutet es allerdings richtig etwas.

Mietwagenbestellung aus Südafrika.

So, dann fange ich mal nach Ostern hier im Gerstelblog an. Immerhin, der Trost an uns arbeitende Menschen: Es wird eine kurze Woche!

Anfang Februar erreichte mich eine E-Mail eines Kunden. Okay, mich erreichen jeden Tag eine Reihe von E-Mails von Kunden (und Interessenten), aber eine E-Mail stach heraus. Ein langjähriger Kunde wollte nämlich ein Auto bei uns mieten und das ist gleich auf verschiedene Weisen eine Besonderheit: Er wohnt nämlich eigentlich in Südafrika und mietet ein Fahrzeug gleich für drei Monate bei uns, da er von März bis Juni die Familie in Pforzheim besucht und dabei mobil bleiben möchte. Für den fahrbaren Untersatz sorgen wir gern und natürlich gibt es da auch immer einen Opel als Mietwagen.

Einen längeren Anfahrtsweg zu uns hat wohl keiner, auch wenn er sich diese Auszeichnung mit einem anderen Kunden unseres Hauses teilen muss, der jedes Jahr seinen Opel Corsa aus Norwegen zur Inspektion zu uns bringt. Global denken, lokal handeln. Passt irgendwie. 🙂

Frohe Ostern!

Eine kurze Woche neigt sich dem Ende zu (zumindest für die Kollegen, die nicht am Samstag die Opel-Fahnenstange hochhalten) und wir erlauben uns jetzt auch mal einen kleinen Ostergruß an unsere Kunden, Freunde und Kollegen da draußen im Land. Wer sagt denn, dass man beim Ostereierbemalen nicht auch puristisch sein kann? 😉

Wir machen dann auch mal eine kleine Pause hier im Gerstelblog und sehen/lesen uns nächste Woche Dienstag wieder. Kurz zu unseren Öffnungszeiten: Heute am Gründonnerstag bis 18 Uhr, Karfreitag und Ostermontag haben wir geschlossen, aber am Ostersamstag natürlich so geöffnet, wie wir samstags immer geöffnet haben: Von 8 bis 12 Uhr. Und ab nächsten Dienstag geht alles wieder so, wie immer.

Vier.

Normalerweise schaffen es die produktionsinternen Aufkleber und Beschriftungen, die Opel auf neu produzierte Autos klebt und schreibt, niemals bis in den Showroom, da sie im Rahmen der Aufbereitung alle entfernt und weggewischt werden. Und das im Normalfall so gründlich, dass es dann doch auffällt, wenn sich dann doch eine Produktionsnummer durchmogeln kann, so wie hier die Zahl 4 auf einer Windschutzscheibe. Was die Vier wohl bedeuten mag? Wir wissen es nicht.

Aber selbst bei solchen Fundstücken müssen wir aufpassen und vorher das Foto machen, bevor wir darüber reden, denn wenn wir vorher darüber reden, dauert es keine Minute, bis der Lappen nochmal nachträglich kommt und dann schaffen wir es mit dem Foto nicht. Aus der Sicht heraus betrachtet ist dieses Foto daher also eine absolute Rarität. 😀

Das war er, der 29. Pforzheimer Automarkt.

Wie fängt man ein Resümee zum Pforzheimer Automarkt an, wenn man kein freies Wochenende hatte und am Sonntagmorgen auch noch auf die Sommerzeit umgestellt wurde und eine zusätzliche Stunde fehlt? Am besten mit einer Beschwerde von einem Kunden, die ich auf dem Automarkt bekommen habe. Ich würde nämlich zu wenig hier im Gerstelblog schreiben. Das kann ich so nicht stehenlassen, deshalb von mir das Fazit zum Automarkt. 😉

Schön war’s. und voll war’s. Während sich die Besucherströme am Samstag erwartungsgemäß in Grenzen hielten, war es am Sonntag dafür wirklich proppenvoll. So ab 15 Uhr hatten wir alle das Gefühl, dass jetzt gleich nichts mehr geht. Wir sind mit unserem Stand ja schon recht am Anfang des Automarktes, so dass die Besucher, die aus der Stadt kommen, genau bei uns vorbeilaufen.

Das haben wir gewusst und kurzerhand beschlossen, den Opel Ampera und den Opel Astra GTC ganz vorne aufzustellen, so dass wirklich jeder daran vorbei musste. Und diese „Eyecatcher“ waren dann auch beliebte Anziehungspunkte und zwar auch verschiedene Weisen. Manch einer ließ sich vom knallroten GTC sofort begeistern, die Technikverliebten und Familien blieben dann lieber am Ampera stehen und staunten. Am Sonntag hat dann kurzerhand Besim bei uns ein Praktikum als „External Product Manager Ampera“ absolviert, aber das soll er dann mal selbst noch schreiben …

Die Resonanz war gut und wir haben eine ganze, lange Liste von Kontakten, die jetzt alle nachgearbeitet werden. Anrufen, Kundengespräche führen, Probefahrten vereinbaren, Prospekte verschicken, Autos konfigurieren … die Nacharbeit zu solchen Messen ist fast spannender, als die Messe selbst. Wichtig ist (und war es auch), dass Interessenten und Kunden sehen, dass wir präsent sind, dass wir mit uns sprechen lassen (und zwar vom Azubi bis zum Geschäftsführer) und dass wir gute Produkte anbieten. Der „Rest“ ist dann das Tagesgeschäft, das wir schon seit Jahrzehnten machen.

Und auch der Dank darf nicht fehlen, nämlich an unsere Mitarbeiter. Ohne die tatkräftige Hilfe beim Auf- und Abbau und ohne die Präsenz beim Automarkt würde so ein Auftritt gar nicht funktionieren.

Besucher schätzen es nach wie vor sehr, wenn sich nicht nur Verkäufer sprechen lassen, sondern auch Techniker. Da wird dann mal das unbekannte Lämpchen in der Instrumententafel angesprochen oder das Klappergeräusch oder ein Zubehörteil, von dem der Fahrzeugbesitzer gar nicht wusste, dass es das gibt. Gehört alles mit dazu und dieser „Mehrwert“ macht es am Ende auch aus.

Das neue Opel-Magazin ist da.

Für alle Kunden und Interessenten, die regelmäßig bei uns das Opel-Magazin abholen sei gesagt: Die neue Ausgabe ist da und bei uns vorrätig. Und das Opel-Magazin ist jetzt in größerem Format und sieht anders aus. Irgendwie opeliger. Und vor allem edler.

Das Heft kostet normalerweise 4,50 Euro, das wir jedoch als Opel-Händler für sie gern tragen.

Und für Timo gibt es im aktuellen Heft auch etwas, nämlich einen Opel Manta A:

Über seinen eigenen Opel Manta hat er noch nicht so viele Worte hier im Gerstelblog verloren, gell? Werden wir ändern. 😉

Die Frühjahrssaison beginnt …

Am übernächsten Wochenende kommt mit dem Pforzheimer Automarkt einer der Höhepunkte in unserer Frühjahrssaison, aber schon am morgigen Samstag geht es los, nämlich mit dem Sponsoring der Kreismeisterschaften im Waldlauf des Turnvereins 1879 Eutingen e.V. am Schützenhaus in Eutingen. Dort sind wir von 12 bis 18 Uhr mit einem eigenen Stand vertreten (das gelbe Zelt, das sicher auch aus dem Weltall zu sehen sein wird).

Neben unserer kleinen Vorführung haben wir uns auch um die Beschilderung und um die Teilnehmernummern gekümmert, an denen Timo schon seit einigen Tagen druckt:

Das hört sich einfacher an, als es ist, denn das Papier ist nicht einfach nur Papier, sondern muss reiß- und wasserfest sein, da diese Zettel ja an die Kleidung der Teilnehmer befestigt werden muss. Und das Zeug schiebt sich immer nur einzeln durch den Drucker …

Vorbeischauen? Gern, einfach vorbeikommen! Der Link oben zum Schützenhaus führt zu Google Maps, dort sehen Sie genau, wo das Schützenhaus ist. Wenn Sie mit dem Auto kommen, sollten Sie jedoch nicht direkt zum Schützenhaus fahren, weil dort die Parkplätze erfahrungsgemäß schnell knapp werden, sondern lieber in Eutingen in der Sägewerkstraße oder Georg-Feuerstein-Straße parken. Und wer mitlaufen möchte: Es gibt Nachmeldefristen bis 30 Minuten vor jedem Start. Nähere Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender und dem dort hinterlegten PDF-Dokument.

Serviceangebote aus unserer Zeitungsannonce.

Jetzt bricht der Fahrzeugverkauf einmal eine echte Lanze für den Service! Wir haben nämlich in unserer samstäglichen Annonce in der Pforzheimer Zeitung, die diesmal mit einer Ganzseite „etwas größer“ ausgefallen ist, einen richtig großen Bereich für den Fahrzeugservice geschaffen und neben all dem, was es bei uns an Serviceleistungen gibt, drei Angebote dort untergebracht:

Die drei dort abgebildeten Serviceangebote gelten natürlich nicht nur für Leser der Pforzheimer Zeitung, sondern auch für alle anderen Autobesitzer und selbstverständlich auch für Leser des Gerstelblogs:

  • Klimacheck
    Klimaanlage prüfen ggf. füllen, inkl. Material, für 69,- Euro
  • Räderwechsel
    inkl. 5-Punkte-Check, für 19,90 Euro
  • Einlagerung eines Rädersatzes
    pro Saison, für 15,- Euro

Alle Preise sind inklusive 19 % Mehrwertsteuer und alle Angebote wie immer nur einen Anruf auf 07231 280009-0 weit entfernt.