Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Oktoberfest im Autohaus Gerstel.

O’zapft is! Zum diesjährigen Oktoberfest im Autohaus Gerstel laden wir Sie herzlich ein. Bei zünftigem Essen und Trinken und frischen Kaffeespezialitäten (wir reden ja vom Opel Mokka) präsentieren wir Ihnen die neuesten Opel-Modelle Opel Mokka und die Opel Astra Limousine und konfigurieren mit Ihnen auch gern Ihren individuellen Opel Adam.

Volles Programm:

  • Präsentation des Opel Mokka und der Opel Astra Limousine
  • Offizieller Start der Konfigurationsmöglichkeit des Opel Adam
  • Essen und Trinken mit Oktoberfest-Spezialitäten
  • Sonntagvormittag ein Weißwurstfrühstück
  • Kaffeespezialitäten der Pforzheimer Kaffeerösterei Goldstadt-Kaffee
  • Kinderprogramm

Wir freuen uns über Ihren Besuch und bringen Sie genügend Hunger mit, denn es gilt das 99-Cent-Wochenende für alle Speisen und Getränke!

Öffnungszeiten:

  • Samstag, 6. Oktober 2012, von 10 bis 16 Uhr
  • Sonntag, 7. Oktober 2012, von 11 bis 16 Uhr (Sonntags wie immer kein Verkauf und keine Beratung)

Verkaufsoffener Sonntag.

Die nächsten Wochen werden wieder richtig stressig und es fängt schon am nächsten Wochenende mit einem großen Programmpunkt des diesjährigen Herbstes an: Dem verkaufsoffenen Sonntag in Pforzheim am 30. September 2012. An dem nehmen wir, so wie letztes Jahr, auch wieder teil und werden auf dem Pforzheimer Leopoldplatz eine Auswahl von Opel-Neuwagen und (einen kleinen Teil) unserer Oldtimer-Sammlung präsentieren. Oldtimer-Präsentation auch deshalb, weil der verkaufsoffene Sonntag wieder unter dem Motto „Pforzheimer Wirtschaftswunder“ steht und da machen sich Oldtimer, die damals in den 1950er Jahren noch fuhren, die Aufwartung. In Sachen Oldtimer dabeisein werden voraussichtlich unser Opel P4 und der Opel Blitz, letzterer zum ersten Mal dieses Jahr.

In Sachen Neuwagen gibt es die volle Packung: Antara, Zafira, Astra GTC, Meriva, Ampera und natürlich der neue Opel Mokka. Den werden wir tatsächlich am Sonntag dabeihaben und damit eine Woche vor dem offiziellen Einführungswochenende zum Hineinschauen und Probesitzen präsentieren können.

Wird am Sonntag also eine sehr spannende Sache. Und das ist erst der Anfang eines heißen Opel-Herbstes!

Ausgehfein gemachter Opel Ampera.

Morgen steht die Teilnahme am eMobilitäts-Tag des TeleGIS in Sternenfels an. Das TeleGIS ist das Innovationscenter im Norden des Enzkreises und dort gibt es in regelmäßigen Abständen Informationstage zu verschiedenen Zukunftsthemen. So heute eben zum Thema eMobilität. Auf die freundliche Anfrage, ob wir mit einem Opel Ampera teilnehmen wollen, haben wir natürlich gern geantwortet und so stehen wir heute mit unserem Vorführwagen vor Ort, den wir noch am Freitag ausgehfein beklebt haben:

Die Autohaus-Insider werden es bemerken: Wir haben das Autohaus-Logo etwas abgewandelt. Anstatt des gelben Bogens gibt es unter dem „Gerstel“ einen Elektroblitz. Das gibt es so nur im Zusammenhang mit dem Opel Ampera, ist also genauso exklusiv, wie der Ampera-Schriftzug. 🙂

Und dass die Beklebung nicht einfach so auf dem Opel Ampera über Nacht erschienen ist, sondern fachgerecht aufgeklebt wurde, beweist dieses Foto, auf dem Herr Leichtweis von der Firma Letter-World gerade den Autohaus-Schriftzug aufklebt.

Und morgen sind wir ab 10 Uhr dann auf dem eMobilitäts-Tag im TeleGIS. Wer kommen möchte, findet alle Informationen hier. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Drin!

Jürgen „Kloppo“ Klopp, der Trainer von Borussia Dortmund, ist der neue Opel-Markenbotschafter und ein echtes Original. Wir hier unten in Baden-Württemberg würden dazu sagen: „Ein echtes Ruhrpötterle!“ 🙂

Auf jeden Fall gibt es nun mit Jürgen Klopp drei neue Opel-Werbespots, die allesamt zum Thema „Und was kann ihr Auto?“ gedreht wurden. Und die sind so gut, dass wir bei allen drei Spots herzlich lachen müssen, weil „Kloppo“ einfach so ein Typ ist, der vermutlich perfekt dafür gesorgt hat, dass bei der Produktion dieser Spots durchgehend gelacht werden musste. Aber schauen Sie selbst:

Jürgen Klopp reklamiert!

https://www.youtube.com/watch?v=Aj8tPGPEKrg

Jürgen Klopp bringt Tempo ins Spiel!

https://www.youtube.com/watch?v=7bMSBv3d6LM

Und, unser Spitzenreiter: Drin!

https://www.youtube.com/watch?v=X7Akc3X9XP8

Das nächste Opel-Cabrio: Der Opel Cascada.

Wir haben ja schon spekuliert und wir alle wussten bis heute immerhin sehr sicher, dass nächstes Jahr das nächste Opel-Cabrio kommen wird. Nur: Wie es heißt, das wissen wir ab heute: Opel Cascada. Und wir wissen nun auch, dass es ein „echtes“ Cabrio wird, also mit Stoffdach. Dass der Opel Cascada ein Viersitzer-Mittelklassefahrzeug wird, unterstreicht das Bekenntnis zum Cabrio. Entweder man baut ein Cabrio oder lässt es bleiben. Opel baut also eines.

Im Opel-Blog gibt es auch schon die ersten offiziellen Bilder zum Opel Cascada:

Und ja, dass man dort nicht das gesamte Cabrio im Profil sieht, ist so gewollt, denn man muss ja nicht gleich alles zeigen. Spätestens im Frühjahr 2013 wissen wir mehr. Wichtig ist erst einmal, dass das Opel-Cabrio tatsächlich kommt und es wird kommen. 🙂

Eine Frage: Was ist Opel OSV?

Wenn wir schon Opel OPC erklären, die Rennsportmarke von Opel, dann ist es gar nicht mehr so weit zu einem anderen Opel-Unternehmen, das vom Namen her kaum bekannt ist, dafür jedoch deren Produkte: Opel Special Vehicles oder kurz OSV. Das ist die ganz heiße Truppe von Opel, die dafür sorgt, dass aus serienmäßigen Modellen ganz nach Kundenwunsch entweder sehr individuelle Luxusmodelle werden oder genau das, was Sie als Polizeiauto, Notarztwagen, Fahrschulauto, ADAC-Servicefahrzeug etc. kennen. Und das ist nicht einfach nur eine Ansage, sondern ein festes Versprechen, denn in den ersten zehn Jahren nach Gründung der OSV im Jahre 2010 wurden schlappe 400.000 Fahrzeugmodifikationen vorgenommen. 250 Mitarbeiter sorgen dabei für jede Art von Modifikation, die der Kunde wünscht.

  • Beispiel Taxi: Hier gibt es strapazierfähige Kunstlederpolster, Vorbereitungen zum Einbau von Taxametern, auf Wunsch die spezielle, elfenbeinfarbige Taxi-Lackierung.
  • Beispiel Fahrschulfahrzeug: Hier wird die spezielle Pedalerie für den Beifahrer eingebaut, eine Beleuchtung für den Fußraum, weitere Außenspiegel und die Elektronik zur Signalisierung von Pedaltritten des Beifahrers (wichtig für die Fahrschulprüfung).
  • Beispiel Polizei-, Rettungs- und Servicefahrzeuge: Hier wird alles das eingebaut, was der Kunde an Forderungen mitbringt. Entsprechende Sortiersysteme, abschließbare Schränke, spezielle Stromanschlüsse etc.
  • Beispiel Erdgas- und Autogasfahrzeuge: OSV baut Fahrzeuge um, die dann als alternativen Kraftstoff Erdgas (CNG) oder Autogas (LPG) tanken können.

Was eine unternehmenseigene Tochtergesellschaft hier ausmacht, ist klar: Eine echte Opel-Tochter baut mit Opel-Qualität und liefert Opel-Qualität. Es modifizieren letztendlich genau die Leute, die auch am besten wissen, wie die Autos gebaut werden. OSV ist direkt auf dem Opel-Gelände in Rüsselsheim, das Entwicklungszentrum ist direkt daneben und so ist auch ein von OSV modifizierter Opel ein Opel mit echter Werksgarantie.

Ansprechpartner für von OSV modifizierte Fahrzeuge ist Ihr Opel-Händler, also auch wir. Sie bekommen also bei uns neben CNG- und LPG-modifizierten Opel-Fahrzeugen (dafür sind wir zertifiziert) auch ein Auto mit Fahrschulpedalerie oder auch ein Taxi, wenn Sie das unbedingt wollen. Wir haben sogar die Prospekte hierzu vorrätig. 😉

Eine Frage: Was ist eigentlich Opel OPC?

Die Abkürzung „OPC“ steht für Opel Performance Center und das ist, salopp gesagt, die Rennsportabteilung von Opel. Alle Rennsportaktivitäten von Opel werden über diese hundertprozentige Tochtergesellschaft von Opel abgewickelt, so zum Beispiel das jahrelange Engagement Opels in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM). Im OPC ist daher eine eigene Entwicklungstruppe damit beschäftigt, Rennsportfahrzeuge zu bauen bzw. Serienmodelle entsprechend umzubauen.

Für den „normalen“ Opel-Kunden ist das Kürzel OPC allerdings ebenfalls interessant, denn mit diesem Label werden einige Modellreihen mit gesteigerten Leistungsdaten verkauft. Sprich: Haustuning. Und zwar vom Feinsten und von den Leuten, die die Modelle am besten kennen, nämlich von Opel direkt. So gibt es aktuell OPC-Modellen aus den Modellserien Astra, Corsa und Insignia. Und die können sich durchaus sehen und messen lassen, denn das Tuning ist nicht nur auf Äußerlichkeiten beschränkt, sondern vor allem auf die darunter liegende Technik. Ein Sportfahrwerk sorgt für den Untersatz und der auf Hochleistung getrimmte Motor sorgt für die notwendige Power.

Jeder, der sich mit dem Tuning auskennt, weiß, dass gutes Fahrzeugtuning immer eine ganzheitliche Geschichte ist. Es muss einfach alles passen: Aussehen, Leistung, Sicherheit, Zubehör. Wenn zum Beispiel ein Motor auf Hochleistung getrimmt wird und das getunte Fahrzeug deutlich flotter unterwegs ist, als das serienmäßige Modell, dann muss die Bremsanlage auch dafür sorgen können, so ein Fahrzeug wieder adäquat abzubremsen. Das Fahrwerk muss bei höheren Geschwindigkeiten das Fahrzeug stabil halten und das Getriebe die Leistung überhaupt erst einmal auf die Räder bringen. Und genau hier setzt ein Haustuner wie Opel OPC an und liefert sportliche Leistungen aus einer Hand und das zu gar nicht so unmöglichen Preisen.

Was auch nicht viele wissen: Es gibt nicht einfach nur „OPC-Modelle“, sondern OPC-Fahrzeuge können ebenso individuell konfiguriert und ausgestattet werden, wie die Serienfahrzeuge, nur gibt es eben für die OPC-Modelle eine andere Zusammenstellung der Basispakete und auch einige exklusive OPC-Sonderausstattungen. Wir sind da in Sachen Beratung und Konfiguration gern bereit und organisieren auf Wunsch auch gern eine Probefahrt mit einem OPC-Modell und dann werden Sie schon selbst erleben, was OPC wirklich bedeutet. 😉

Links:

Nicht verkaufen!

Da hat Kollege Nuri ganz Arbeit geleistet. Damit auch wirklich niemand auf die Idee kommt, diesen Opel Astra zu verkaufen, hat er ihn sehr dezent abgesperrt und markiert. So markiert, dass jetzt jeder fragt, was das eigentlich da soll:

Und nein, so schlimm ist es bei uns nicht, dass wir jedes Auto einfach mal so verkaufen, das bei uns auf dem Hof steht. Das gilt selbst für Fahrzeuge, die direkt vor dem Showroom geparkt sind. 🙂

Zurückfahren von abgemeldeten Fahrzeugen.

Eine immer wieder spannende Frage ist folgende: Man hat ein Auto und will es abmelden beziehungsweise vorübergehend stilllegen. Zur Zulassungsbehörde kann man ja mit dem abzumeldenden Fahrzeug noch in angemeldetem Zustand fahren, aber was tun, wenn das Auto dann abgemeldet ist? Darf man es dann noch bewegen?

Was viele nicht wissen: Ja, man darf es, unter einigen Voraussetzungen:

  1. Ihre Haftpflichtversicherung muss dies ausdrücklich zulassen. Fragen Sie also (vorher!) Ihre Kfz-Versicherung oder ihren Versicherungsmenschen, ob Ihre Versicherung diese Möglichkeit in Ihrem Vertrag einräumt.
  2. Sie brauchen die Kennzeichen noch und müssen Sie für die Rückfahrt auch am Fahrzeug montiert haben. Die Kennzeichen werden zwar entstempelt sein, das ist aber bei einer Fahrzeugkontrolle kein Problem, weil Sie anhand der Unterlagen, die Sie bei der Abmeldung bzw. Stilllegung erhalten haben, belegen können, dass Sie auf der Rückfahrt sind.
  3. Sie müssen auf dem direkten Weg von der Zulassungsstelle nach Hause bzw. zum Ort der Einlagerung im „angrenzenden Zulassungsbereich“ des Fahrzeuges sein. Eine Spritztour nach Soundso dürfen Sie also nicht machen.

Was leider immer wieder zu Diskussionen führt: Ja, wir haben zwar „rote“ 06er-Kennzeichen, verleihen diese aber nicht, weil zum einen der Unterhalt dieser Kennzeichen ein teurer Spaß ist und wir als Besitzer solcher Kennzeichen angehalten sind, sorgfältig damit umzugehen. Das wird mitunter auch behördlich geprüft, deshalb machen wir hier keine Ausnahmen.

Falls Sie ein abgemeldetes Fahrzeug haben und es wieder anmelden wollen, es aber eine Hauptuntersuchung benötigt, dann können wir darüber wiederum reden, wie Ihr Fahrzeug dann zu uns kommt, um bei uns die Hauptuntersuchung durchzuführen. Das sind Fahrten, die unmittelbar mit uns zu tun haben.

Sportabzeichen-Tour 2012 in Niefern-Öschelbronn.

Am vergangenen Donnerstag machte die Sportabzeichen-Tour, die Aktion des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zur Erlangung des Deutschen Sportabzeichens, Station im Sportzentrum Niefern-Öschelbronn. Und diese Etappe von insgesamt zehn Etappen hatte durchaus etwas für sich, denn weit über 2.000 Sportbegeisterte fanden den Weg zum Sportfest und nahmen an den Wettbewerben teil.

Das war für uns ein Grund, als Sponsor der Etappe aufzutreten und auch endlich das neueste Mitglied unserer Oldtimer-Familie, unseren Opel Blitz im Feuerwehrkleid, zum Einsatz zu bringen. Denn der Opel Blitz wird zukünftig unser mobiles Verkaufsbüro, mit dem wir dann begleitend zu Vorführwagen am Ort des Geschehens auffahren werden (natürlich ohne eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn). Mit von der Partie war der neue Opel Zafira Tourer:

Aber nochmal zurück zum Sportfest in Niefern: Wir haben uns natürlich auch etwas als Werbegeschenk ausgedacht, das zum Thema passt und haben 2.000 Flummis aufgefahren. Das Sind die quietschbunten Gummibälle, mit denen man wirklich alles machen kann. Und natürlich waren die Flummis am Ende auch restlos alle weg. Und ein Foto mit Heike Drechsler, die die Sportabzeichen-Tour als Botschafterin begleitet, habe ich mitgebracht:

Eine sehr sympathische Sportlerin und Botschafterin für den Breitensport. Und da sie noch kein Sportabzeichen hat, hat sie angekündigt, nächstes Jahr zum 100jährigen Jubiläum des Deutschen Sportabzeichens das Abzeichen zu machen und das dann in Niefern-Öschelbronn. Wir sind gespannt. 🙂

Einen Bericht zum Sportfest gibt es auch auf der Website des DOSB: Die Sportabzeichen-Tour 2012 begeistert in Niefern-Öschelbronn