Sooo … die Vorbereitungen für das Premierenwochenende am Samstag und Sonntag laufen auf vollen Touren. Es sind wieder mindestens 1 Million Dinge im Autohaus zu tun, natürlich alles gleichzeitig und alles in gewohnter „Auftragsqualität“, damit das Ergebnis am Wochenende auch stimmt.
Die Werbetrommel haben wir auch nochmal kräftig gerührt. Unsere Kunden bekommen in diesen Tagen alle eine persönliche Einladung per Mega-Postkarte … schlappe 23,5 mal 12,5 Zentimeter groß:
Zusätzlich gibt es noch ein Prospekt, der jetzt an diesem Wochenende einem lokalen Anzeigenblatt beigelegt wurde, eine Ausgabe der „Opel Aktuell“ mit insgesamt 16 Seiten.
Weil auf unserer Facebook-Seite mal kurz die Frage aufkam, ob wir so reich wären, dass wir uns Werbung auf Seite 1 der Pforzheimer Zeitung leisten könnten … die Antwort dazu ist ganz einfach: Werbung hat wenig mit Reichtum zu tun, sondern Werbung ist für Dienstleistungsunternehmen zwingend notwendig. Das Autogeschäft ist ein sehr werbeintensives Umfeld und braucht eine Strategie und Etat, wie bei allen unseren Autohauskollegen und den Autoherstellern auch. Und das ist auch keine neumodische Erscheinung, denn Werbung haben auch unsere Vorfahren betrieben. Henry Ford hat dazu einen wunderbaren Spruch gesagt:
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“
Zwar ist der Opel Adam ein Kleinwagen (übrigens nicht der kleinste von Opel, das ist immer noch der Opel Agila), allerdings ist er an anderen Stellen ein ganz großer. Zum Beispiel bei den Prospekten. Die kommen ja eigentlich opel-typisch in A5-quer (auf dem Foto rechts eines zum Opel Mokka) daher, im Falle des Opel Adam aber in A4-hochkant:
Gut, das ist auch erforderlich bei den vielen Basismodellen und dann noch den ganzen Optionen. Der Online-Konfigurator ist da ja erheblich einfacher, aber es gibt durchaus Kunden, die wollen sich das alles dann doch noch zu Hause am Tisch von Hand zusammenrechnen. 🙂
Und viele, viele Adam-Postkarten hat es auch, zu allen drei Stilen Glam, Slam und Jam und eine allgemein gehaltene:
Sind allerdings keine echten Postkarten, sondern auf der Rückseite bedruckt, so dass man diese dann Rechnungen etc. beilegen kann. Poster hat es übrigens auch, die wir, so konform müssen wir sein, natürlich auch alle im Showroom hängen haben:
Die offiziellen Postkarten mit der Einladung zum Premierenfest kommen jetzt dann übrigens auch in die Post und werden in den nächsten Tagen in den Briefkästen unserer Kunden und Interessenten landen. Es wird also keiner sagen können, er sei nicht informiert worden. 🙂
Das Thema Baustellen am Autohaus haben wir ja letztes Jahr wirklich zur Genüge durchexerziert. Und leider wurde nochmal an unserem „Deutschen Eck“ (so nennen wir bei uns den Fahrzeugpark an der Parkstraße) nochmals kurzfristig der Gehweg geöffnet, um irgendwelches Kleinzeug zu verlegen:
Immerhin ist das obige Bild auch schon nicht mehr aktuell, den die Baustelle ist inzwischen verschwunden. Was aber nach solchen Operationen immer zurückbleibt, ist das hier. So sieht die Haube des Opel Astra, der auf dem obigen Bild links steht, aus:
So schnell kann man gar nicht den Staubwedel schwingen, wie hier wieder Staub auf dem Auto ist. 😮
Die Internet-Strategie unseres Autohaus ist nicht gerade klein. Mit Website, Weblog und unseren Auftritten in den großen Social Networks machen wir schon mächtig viel Dampf im Topf. Wir finden es aber auch gut, wie der Rückkanal funktioniert und wir schon einige Anregungen und an uns getragene Kritikpunkte in unsere täglichen Arbeitsabläufe verarbeitet haben. Das wollen wir alles gar nicht mehr missen, denn der Dialog mit Ihnen ist uns sehr wichtig.
Für das Jahr 2013 haben wir uns unter anderem vorgenommen, einen Gerstel-Newsletter ins Leben zu rufen. Mit diesem Newsletter möchten wir Sie „gerstel-aktuell“ in regelmäßigen Abständen auch per E-Mail über Neuigkeiten, Angebote und über exklusive Termine auf dem Laufenden halten. Der Newsletter unterscheidet sich zum Gerstelblog vor allem dahingehend, dass das Gerstelblog weiterhin auch einen tiefen Blick hinter die Kulissen ermöglicht und der Newsletter dafür einen Schwerpunkt in Angeboten haben wird. Damit möchten wir auch auf den Wunsch einiger Leser reagieren.
Die Anmeldung für unseren Newsletter ist sehr einfach, folgen Sie einfach diesem Link auf unsere Unternehmens-Website und melden Sie sich mit Namen und E-Mail-Adresse an:
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Selbstverständlich beachten wir auch bei der Newsletter-Strategie die gültigen Datenschutzbestimmungen. Ihre eingegebenen Daten werden nur zum Zwecke von Newslettern unseres Autohauses eingesetzt und keinesfalls weitergegeben oder verkauft.
Ha, da rechts im Bild, unser neues Siegel! Aber fangen wir von vorn an:
Wir hatten ja schon vor einigen Monaten darüber geschrieben, dass unser Gebrauchtwagenhandel nun nicht mehr unter dem Label „G2 zertifizierte Gebrauchtwagen“ läuft, sondern nun unter dem Label Opel zertifizierte Gebrauchtwagen. Das war nicht nur einfach ein Wechsel der Aufkleber, sondern auch verbunden mit einigen Änderungen bei den Prüf- und Verkaufskriterien (zum Beispiel eben nicht mehr 50 Prüfkriterien für jeden Gebrauchtwagen, sondern nun 100).
Verbunden ist diese Zertifizierung mit einer regelmäßigen Prüfung. Das macht natürlich Opel, aber eben auch externe Sachverständige. In diesem Fall die Prüforganisation DEKRA, die uns Anfang Dezember dahingehend geprüft hat, ob wir beim Gebrauchtwagenhandel auch tatsächlich alle Prüfkriterien einhalten und darüber hinaus auch die Anforderungen des Gebrauchtwagenprogramms selbst. Ein paar Beispiele:
Findet sich auf Anhieb ein freundlicher (immer) und kundiger (!) Verkaufsmitarbeiter?
Lässt sich ein gewünschtes Auto sofort Probe fahren?
Ist das Auto ansprechend aufbereitet?
Ist der Verkäufer bei einer Finanzierung behilflich?
Gibt es ein Angebot für Inzahlungnahme eines Fahrzeuges?
Alles Dinge, die bei der Prüfung fallweise überprüft wurden, also tatsächlich mit Fahrzeugen aus unserem aktuellen Pool, die dann vorgefahren werden mussten. Wer so eine Prüfung nicht besteht oder sich gar nicht erst einer Prüfung unterzieht, ist auch schnell seine Teilnahmeberechtigung für Opel zertifizierte Gebrauchtwagen wieder los. Einfach mal so mitmachen ist da nicht.
Und mit ein wenig Stolz dürfen wir vermelden: Ja, wir haben unsere erste externe Prüfung im neuen Programm der Opel zertifizierten Gebrauchtwagen bestanden und zwar auf Anhieb. Das ist insofern bemerkenswert, da wir nach diesem neuen Programm ja selbst erst seit gut einem halben Jahr arbeiten und üblicherweise Händler bei solchen Programmänderungen hier und da mit Anfangsschwierigkeiten in ihren internen Abläufen zu kämpfen haben. Bei ihrer ersten Prüfung fallen da tatsächlich einige Autohäuser beim ersten Anlauf durch (aber wie bei der Auto-HU gibt es auch hier die Möglichkeit einer Nachprüfung).
Aber: Bei uns läuft’s und das ohne Nachprüfung. Trotz Vorweihnachtsstress, schlechtem Wetter und Wechsel unseres Kaffeeanbieters (eine Tasse Kaffee muss es für Interessenten ja auch geben!) war schon am 6. Dezember für uns Bescherung angesagt und wir dürfen ab sofort das rechts oben stehende DEKRA-Siegel tragen und vorzeigen. 😀
Jetzt müssen wir uns im Verkaufsraum wirklich mal einen Platz an der Wand suchen, wo wir alle unsere erworbenen Zertifikate aufhängen und präsentieren können. Denn letztendlich machen wir das alles für Sie. Und Sie sollen das auch jederzeit sehen dürfen.
Der Opel Adam schlägt bei uns ein wie ein Knaller und das obwohl er ja noch gar nicht bei uns im Autohaus steht oder geschweige denn für Probefahrten. Die Einführung ist erst am Wochenende des 19. und 20. Januar, aber da der Opel Adam bereits konfiguriert und bestellt werden kann, sind wir schon ganz gut dabei. Wir haben schon eine Reihe von Adams konfiguriert und für die „Early Adopter“ unter unseren Kunden bestellt und in der Lieferpipeline.
Einige Sachen bei Opel kennt man ja schon, beispielsweise das FlexFix-Fahrradträgersystem. Kennt man nur bei Opel, weil es auch nur bei Opel das FlexFix-System gibt. Das ist bei den entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen ja fest integriert und lässt sich bei Bedarf an Vorführwagen auch schön zeigen. Und ja, das FlexFix-System ist wirklich von jedem zu bedienen, auch von Menschen mit vermeintlich zwei linken Händen. 🙂
Aber: FlexFix-Fahrradträgersystem beim Opel Adam? Das können sich nur die wenigsten vorstellen. Ein integrierter Fahrradträger bei einem so kleinen Auto?
Doch, geht. Und hier auch ein Beweisfoto:
Hat man seinen Opel Adam mit dem FlexFix-Fahrradträgersystem bestellt, passt darauf ein bis zu 30 Kilogramm schweres Fahrrad. Bei heutigen Mountainbikes, die selten über 20 Kilogramm wiegen, ist das FlexFix-System eine so feine Sache, dass darauf selbst ein deutlich schwereres E-Bike passt.
Ein Fahrrad? Das ist für viele Menschen witzlos. Das wissen auch wir von Opel. Deshalb gibt es als Zubehör einen Erweiterungssatz, mit dem sich ein zweites (!) Fahrrad montieren lässt, das dann allerdings „nur“ 20 Kilogramm schwer sein darf. Der Erweiterungssatz ist deshalb notwendig, weil das FlexFix-System ja vollständig im hinteren Stoßfänger verschwindet und für einen längeren Träger einfach nicht genügend Platz ist. Der Erweiterungssatz muss also, wenn er nicht mehr benötigt und abmontiert wird, gesondert verstaut werden. Aber immerhin: Echtes FlexFix-Fahrradträgersystem für bis zu zwei Fahrräder beim Opel Adam. Das ist eine Ansage, oder? 🙂
Okay, dieses Jahr waren wir alle etwas spät dran mit den Weihnachtsbäumen … erst letzten Freitag standen unsere Weihnachtsbäume, jeweils einer im Showroom und im Servicebereich. Das hier ist der Weihnachtsbaum im Showroom, handgeschmückt natürlich nur von den Verkäufern im Haus:
Und das nächste Bild entstand am Freitag genau drei Minuten später und zeigt den Fortschritt beim Weihnachtsbaum unserer Serviceleute. Timo scheint auf dem Bild schon zu wissen, was ihm nun blüht:
Damit ist auch der diesjährige Wettstreit, wer seinen Weihnachtsbaum als erster aufgestellt und geschmückt hat, ganz klar für uns im Verkauf entschieden worden. So wie auch 2011. Der Goldene Weihnachtsbaum bleibt also auch 2012 bei uns!
Unsere Vorführwagen lassen wir regelmäßig rotieren. Das bedeutet, dass wir nach einigen Wochen den Vorführwagen gegen eine Neulieferung eintauschen, damit der „alte“ Vorführwagen dann in den Verkauf kommen kann. Und das hört sich alles einfacher an, als es ist, denn wir haben bei unseren Einkäufen (wir kaufen ja jeden Vorführwagen auch erst einmal ein) auch Wartezeiten zu berücksichtigen, weshalb unsere Fahrzeugbestellungen bei Modellneueinführungen tatsächlich mitunter ein halbes Jahr vorher geplant werden müssen. Bei Opel Mokka ist die Nachfrage so groß, dass wir diesen Wechsel schon im Sommer geplant haben und eben jetzt vollziehen.
Wie man sieht – der nächste Vorführwagen kommt in der Mokka-Farbe schlechthin daher, nämlich in espressobraun:
Und damit ist er farblich genau so, wie auch auf unserer Facebook-Seite in der Titelgrafik. Hübscher geht es kaum noch, oder? 🙂
Was jetzt auch dem neuen Vorführwagen droht, ist die Fahrzeugbeklebung. Die wird gerade vorbereitet und kommt noch am Freitag drauf, da der neue Opel Mokka schon am Samstag seinen ersten Auftritt beim Winter-Open-Air (nicht „Opel-Air“) im Hof des Kulturhaus Osterfeld hat, das wir sponsern.
Spätestens als der Opel Astra GTC im Herbst 2010 das öffentliche Licht der Welt erblickte, pulsierte es bei den eingefleischten Opel-Fans wieder im Hinterkopf. Dieses Auto, das schon in der Werbung „nach Asphalt schreit“, schrie geradezu nach einem Revival von Opel im Motorsport. Wer sich da mal in die glorreichen Zeiten des Opel-Motorsports einlesen möchte, dem sei ein schöner Artikel der Zeitschrift Auto Motor und Sport empfohlen: 150 Jahre Opel Motorsport-Highlights
Wer den YouTube-Kanal von Opel auf dem Radar hat (das sollte man unbedingt), der hat vor einigen Tagen das hier gesehen und das sorgt dann für genau den erhöhten Herzschlag eines jeden Opel-Motorsportfans:
https://www.youtube.com/watch?v=WV2BzIHyeq4
Gleich ein Motorsport-Doppelpack steht da in den Startlöchern, beide als Markencups innerhalb bestehender Motorsportserien:
Tja, und spätestens hier zahlt sich aus, dass Opel trotz des Ausstieges aus dem Motorsport vor einigen Jahren dennoch am Opel Performance Center (OPC) festgehalten hat. Denn dieses ausgewiesene Knowhow unter OPC-Chef Volker Strycek kommt jetzt praktisch wieder nahtlos auf die Rennstrecke.
Dass gerade der Opel Adam mit einem eigenen Markencup gewürdigt wird und das auch gleich im ersten Jahr seiner Einführung, das freut uns sehr. Und wir dürfen vor allem sehr gespannt auf die Rennversion des Opel Adam sein!
Am morgigen Samstag erscheint in der Pforzheimer Zeitung unsere erste Anzeige zum Thema Opel Adam und da sind wir schon sehr gespannt, was da alles passieren wird. Immerhin bewerben wir jetzt ein Fahrzeug, das erst im Januar offiziell erscheinen wird. Es ist schon ein paar Tage her, dass wir Opel-Leute so überzeugt von einer Neueinführung sind, dass wir sie schon Wochen vorher, bevor das Auto bei uns im Autohaus stehen wird, aktiv bewerben. 😉
Aber beim Opel Adam ist alles anders und das auch bei uns in Pforzheim.
Was gibt es denn noch alles an Neuigkeiten zum Opel Adam? Viele neue Testberichte im Internet. Wenn Sie die lesen möchten … gern:
In der aktuellen (gedruckten) Ausgabe der Auto Motor + Sport gibt es ebenfalls einen Testbericht, leider eben nur in der gedruckten Ausgabe. Und wenn Sie einmal lesen und sehen wollen, wie so eine Adam-Veranstaltung für Pressevertreter aussieht, dann hilft Ihnen das offizielle Opel-Blog mit einem Insider-Artikel weiter. Da steckt richtig viel Vorbereitung dahinter.
Was uns auffällt: Restlos alles, was wir zum Opel Adam in Sachen Testberichte bis jetzt gelesen haben, ist in deutlich positivem Ton. Selbst die Journalisten, die sich in den letzten Jahren etwas auf Opel eingeschossen haben (war ja hin und wieder auch nicht ganz unberechtigt …), zollen zumindest Respekt vor dem Opel Adam. Das macht Hoffnung. Im Opel Adam steckt viel Herzblut, nicht nur bei den Opelanern in Rüsselsheim und Eisenach, sondern auch bei uns Autohäusern. Beim Opel Adam werden wir umdenken müssen, aber darauf lassen wir uns ein. Das Umdenken fällt uns nicht schwer, dafür sind wir flexibel genug.
Und noch etwas habe ich zum Opel Adam. Letzten Freitag war ich auf einer Verkaufsschulung des Opel Adam in Rüsselsheim und da durften wir auch endlich einmal das tun, was viele schon jetzt gern machen würden: Reinsitzen und fahren! Und ich habe einmal gefilmt, wie ein Verkaufskollege von mir „seinen“ Opel Adam einparkt. Nein, anders gesagt: Wie sein Opel Adam selbst einparkt, nämlich mit dem automatischen Parkassistenten.
Das ist pure Magie, wie der Opel Adam das Lenkrad einschlägt, in die Parkbucht steuert, permanent mit seinen Sensoren das Einparken überwacht und auch nachkorrigiert. Was da an Rechenpower notwendig ist, wäre vor 20, 30 Jahren noch völlig undenkbar.
Sonst noch etwas in Sachen Neuigkeiten zum Opel Adam? Ja, da ist noch etwas … nämlich der Opel Adam mit Faltdach! Den gibt es zwar nicht zum Start im Januar, aber offensichtlich ist die Freiluftvariante des Opel Adam in der Pipeline, wie Autobild.de schreibt. Vorstellung hierzu ist demnach der Auto-Salon Genf im März 2013. Das wäre ein echter Renner, denn dann spielt Opel 2013 gleich mit zwei Autos in der Freiluftliga mit, nämlich mit dem Opel Cascada und dem Opel Adam. Und gleichzeitig wird das Versprechen Opels eingelöst, dass der Opel Adam nicht ein einzelnes Modell bleibt, sondern eine Modellfamilie wird.