Archiv für den Monat: August 2017

Insiginia Exlusive mit eigener Farbwahl.

Einer der wirklich coolen Sachen beim Opel Insiginia verbirgt sich in der Ausstattungsvariante „Exclusive“. Denn in dieser Variante lässt sich unter anderem der Wunschfarbton für die Lackierung des Autos auswählen und das immerhin aus über 16 Millionen Varianten.

Um sich dazu einen Eindruck zu verschaffen, gibt es für Smartphones und Tablets mit Apple-iOS- oder Android-Betriebssystem eine eigenen Opel-Exclusive-AR-App. Wir wollen mal nicht viel dazu schreiben, sondern ein Video sprechen lassen, das wir aufgenommen haben.

Wer die kostenlose App ausprobieren möchte: Einfach herunterladen, installieren, starten, Marker ausdrucken und loslegen!

Sehr gelungene App und Präsentationsform, die recht schön zeigt, wohin sich der Fahrzeugkauf entwickeln könnte. Sie konfigurieren sich Ihr Auto visuell am Smartphone oder am Tablet zusammen, diese Konfiguration visualisieren wir dann im Autohaus zu einer endgültigen Bestellung und schon wird dann das Auto bestellt und entsprechend gebaut. Spannende Zeiten warten auf uns!

Unser Vivaro ist Mainzer!

Unsere Mietwagen führt es an die verschiedensten Stellen der Republik. Einer unserer „Space Shuttles“ (so bekleben wir bei uns im Mietprogramm alle Opel Vivaros mit vollem Sitzausbau von neun Sitzen) war jetzt sogar im Fernsehen … okay, beim Fernsehen, nämlich beim ZDF in Mainz.

Besonders viel Abstriche muss man da beim Opel Vivaro in Sachen Fahrkomfort nicht machen. Fahren lässt sich dieses Arbeitspferd sehr angenehm und gutmütig, mit dem Biturbo bringt der Vivaro auch genügend Leistungsreserven mit, um zügig von A nach B zu kommen. Und eben: Neun Sitze plus Gepäckraum. Mit so einem Auto wird gediegen gereist, nicht einfach nur gefahren.

Das Oechslefest-Auto 2017.

Unschwer zu erkennen: Unser Oechslefest-Auto 2017 ist der Opel Crossland X. Der ist neu, der ist kompakt, der ist ein SUV, der ist zeitgemäß und der ist schon jetzt ein sehr gefragtes Auto. Klarer Fall für einen Oechslefest-Auftritt, dieses Jahr wieder etwas näher am Marktplatz, nachdem wir letztes Jahr mit dem GoldADAM neben dem Kinderkarussel präsentierten. (Am Kinderkarussel, nicht auf dem Kinderkarussel!) 😀

Nun ist er an seinem Platz, der Crossland X, direkt am Bereich des Arlinger Restaurants und ganz in der Nähe des legendären Platzes des Projekts AITB.

Ein Kleinwenig Kampagne haben wir uns auch dazu überlegt, der Crossland ist eben „zuhause über Stock und Stein“.

Und als Tageszulassung ist der Bolide übrigens auch noch zu haben. (Kann allerdings aus naheliegenden Gründen erst nach dem Oechslefest abgeholt werden.)

Seltsame Details am Opel Antara.

Verkauft man den lieben langen Tag Opel-Autos über Jahre hinweg, fallen einem so manch Details auf. So letztens von einem Opel Antara, dem ehemaligen großen Bruder des Opel Mokka. Den hatten wir angekauft und als Gebrauchtfahrzeug in unserem Pool. Und irgendwie stimmte da etwas mit den Zierleisten an der Seite nicht. Schwarze Zierleisten? Hä?

Und tatsächlich – bei näherer Betrachtung waren die Zierleisten gar nicht schwarz, sondern schwarz überklebt.

Da hat dem Vorbesitzer wohl die verchromte Zierleiste nicht gefallen. Jetzt aber ist alles wieder auf Originalzustand. 🙂

Gast in der Werkstatt – ein Subaru Forester.

Als Kfz-Meisterbetrieb reparieren wir ja nicht nur Opel-Fahrzeuge, sondern können im Prinzip alles, was auf vier Rädern daherkommt und kein LKW ist, auf die Hebebühne nehmen (zur Not auch ein Bobbycar, wenn uns jetzt jemand testen will).

Jemand, der davon überzeugt ist, hat uns vor einigen Tagen einen Subaru Forester auf den Hof gestellt, von einem Unfallschaden gezeichnet. Gar kein Problem. Schaden begutachtet, Originalteile eingekauft und rauf auf die Hebebühne.

Wir machen übrigens nicht die immer wieder sehr niedliche Show mancher Kollegen mit, die Autos fremder Marken auf dem eigenen Hof am liebsten ganz hinten verstecken. Ist halt so: Auto ist Auto, Kunde ist Kunde. Und wenn das Auto ein Subaru Forester ist, dann schauen wir uns auch den an und reparieren ihn, wenn wir das können. Vielleicht kauft der Besitzer ja aufgrund unseres Services dann ja mal einen Opel. 😀

Die Forester-Modellreihe („Förster“) ist übrigens ein ganz früher Vertreter des SUV-Segments und schafft Eindruck. Also noch ein SUV aus der Zeit, wo diese Autos noch „Geländewagen“ hießen und alles dafür mitbrachten. Die Motorengröße immer jenseits der 2 Liter, serienmäßig immer Allradantrieb, Bodenfreiheit gefühlt wie ein Traktor und ein Radstand wie ein riesiger Kombi – der Forester ist schon etwas für echte Fans. Während man mit dem Turbobenziner (schlappe 240 PS) ein gern gesehener Gast an der Tankstelle ist (9 Liter rauschen da auf 100 Kilometer durchschnittlich durch), ist der Turbodiesel mit rund 6 Liter auf 100 Kilometer für seine 2 Liter Hubraum und 150 PS fast schon genügsam.

Rekord-Bierkrug.

Die Geschichte zu diesem Bierkrug bekommen wir auch nicht mehr zusammen, es gelten die Angaben auf dem Bierkrug und etwas Phantasie. Vermutlich wurde hier eine Veranstaltung mit einem Mitbringsel versehen.

So richtig passt es zu keiner Produkteinführung, denn der Opel Rekord war schon längst auf dem Markt 1980 und es gab in dem Jahr auch keinen Modellwechsel. Hübsch anzuschauen ist der Bierkrug aber dennoch.

Addendum: Gerstelblog-Leser Hans Günter Spengler hat sich die Mühen gemacht und einen ausgewiesenen Experten nach dem Krug gefragt, nämlich Heinz Zettl, den ehemaligen Leiter von Opel Classic. Und da gibt es dann doch eine Auflösung über die Herkunft:

„Diesen Krug gab es als Gastgeschenk für die Opel-Händler auf den Händlertagungen in der Münchner Olympiahalle.
Anlass war dort die Vorstellung des Rekord E, im Frühjahr 1977.
Die Zahl 80 im Krug sollte stolz zeigen, daß der Rekord E, ein Fahrzeug für die 80er Jahre ist. Er war ja auch ein großer Schritt nach vorne, unter dem Motto ‚Der aus dem Windkanal‘.“

Danke für den Hinweis, Herr Spengler!

Der 14. August fällt dieses Jahr aus.

Kalender werden von Menschen gemacht und Menschen machen hin und wieder auch Fehler. Das haben wir gerade eindrucksvoll beim Kalender der Opel Bank gemerkt, als wir kurz mal schauen wollten, was für ein Datum der Montag übernächster Woche hat: Der 15. Nein, der 14. Wie bitte? Also im Kalender steht der 15. … ach du liebe Zeit!

Also an alle Opel-Kollegen, die auch den Dreimonatskalender der Opel Bank im Einsatz haben: Vorsicht, der August ist etwas kaputt. 🙂

Das Altöl wurde übrigens gerade abgeholt. Der Tankwagen im Hintergrund dürfte ein guter Hinweis dafür sein, dass das keine kleinen Kanistermengen sind, die wir regelmäßig abzugeben haben. (Klar, der Tankwagen fährt noch ein paar weitere Abholstellen an…)