Archiv des Autors: Timo Gerstel

Leider geil, Teil 3. :-)

Der „Leider-Geil-Zyklus“ der österreichischen Opel-Kollegen ist um eine Episode reicher. Nach den Leider-geil-Shirts 2012 und den Opel-Blitz-Brillen 2013 hat sich schon vor einigen Wochen angekündigt, dass da etwas im Busch ist. Eine „Taubenarmee“ sollte angeheuert werden, die mit ihren Ausscheidungen dann am diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee die auf Hochglanz polierten Volkswägen malträtieren sollten. Und wie als ob man da schon am Entwickeln wäre, kursierte dann auch noch ein Video von den Vorbereitungen dazu, „gaaaaanz zufällig“ aufgenommen:

Es kam, wie es kommen musste: Letztes Wochenende packten viele stolze VW-Besitzer dann am Wörthersee tatsächlich ihre Autos in die bereitgestellten Mobilgaragen ein und sprühten ihre Karossen mit „Taubenabwehrspray“ ein. Und natürlich kamen keine Taubenarmeen. 😉

https://www.youtube.com/watch?v=LNpBrjcBRD0

Wieder eine diebisch gute Aktion. Aber immerhin: Am Ende des Videoclips ist ein echtes Friedensangebot von Opel dabei. Wir alle haben die gleiche Leidenschaft, wenn auch für andere Marken. Diese Leidenschaft lassen wir uns alle nicht kaputtmachen, ob nun VW- oder Opel-Besitzer. Wir haben euch alle lieb. 🙂

Danke!

Unser Spendenaufruf im Gerstelblog und in der Pforzheimer Zeitung für Flutopfer in Nordbosnien vor zwei Wochen war und ist ein voller Erfolg. Rechneten wir zu Beginn noch damit, dass wir vielleicht unseren Opel Movano vollbekommen, so denken wir schon längst an einen LKW zum Transport. Die aktuellen Bilder hier aus dem Hilfsgüterlager sprechen eine eigene Sprache:

Der aktuelle Spendenstand

Die Spendenbereitschaft ist sehr hoch und wir hatten sehr schnell die Frage zu klären, wie wir eigentlich kleinere Spenden am sinnvollsten transportieren können. Dankenswerterweise lesen aber auch genügend Opelaner hier im Gerstelblog mit und so dauerte es nur ganz kurze Zeit, bis wir von Opel eine Zusage für spezielle Paletten mit aufgebauten Kartonkisten bekamen, die dann letzte Woche auch angeliefert wurden:

Paletten zum Stapeln von Spendenpaketen

In einer größeren Fleißaktion haben wir dann die vielen Kleinspenden umgepackt und auch gleich katalogisiert (ja, hier kommt unsere jahrelange Erfahrung in Sachen Lagerlogistik zum Vorschein):

Blick in ein Spendenpaket

Der Transport wird nun rund um das Pfingstwochenende passieren, Detailfragen dazu werden gerade noch geklärt. Wichtig aber ist: Sie können auch weiterhin noch bis Freitag spenden! Der aktuelle Schwerpunkt liegt jetzt bei langerfähigen Nahrungsmitteln, weil Kleidung, Spielzeug und Hygieneartikel schon in ausreichender Zahl gespendet wurden.

In Sachen Nahrungsmittel bitte aus Haltbarkeitsgründen nur folgende Waren, die aus Gründen der Hygiene und auch aus Zollgründen keinesfalls offen sein dürfen:

  • Baby-Kindernahrung (Pulver, Babyflaschen, Gläschen)
  • Haltbare Nahrungsmittel (vor allem Konserven)
  • Kekse, Zwieback, Knäckebrot (bitte aber keine frischen Brotwaren!)
  • Grundnahrungsmittel (Mehl, Zucker, Nudeln, Reis, Öl)

Wenn Sie also einen Einkauf planen, kaufen Sie bitte einfach noch etwas mehr ein und bringen das dann zu den normalen Öffnungszeiten bei uns vorbei. Um einen passenden Transportkarton brauchen Sie sich nicht zu kümmern, davon haben wir hier genügend und packen das dann auch gleich transportgerecht bei uns um.

Rasenmäherwartung.

Bei uns wird letztendlich alles repariert, was einen Motor hat. Zwar sind wir vorrangig eine Autowerkstatt, aber unsere Kollegen sind halt eben nicht von Maschinen wegzuhalten, je komplizierter, desto besser. Nun sind Rasenmäher nicht unbedingt sehr komplizierte Geräte, aber wenn es um Fahrzeugaufbereitung geht, kennt Kollege Nuri da keine Unterschiede in Sachen Aufbereitungsanforderungen und -qualität:

Rasenmäherwartung

Das ist übrigens der Rasenmäher unseres Vaters und es ist natürlich ein Benziner. 😉

Die ersten Spendenpakete kommen!

Der Aufruf letzte Woche, Waren und Gegenstände für Flutopfer in Nordbosnien zu spenden, hat gewirkt. Am Samstag erschien ein Zeitungsartikel in der Pforzheimer Zeitung und schon am Samstag haben Spendenwillige erste Pakete mit Kleidung und weiteren Spenden bei uns abgegeben. Dafür bedanken wir uns sehr! So sieht das aktuell schon aus:

Spendenpakete

Einige Zusagen für weitere Spenden haben wir auch schon, aber: Da geht noch was! Wenn Sie also noch etwas spenden möchten, dann schauen Sie gern nochmal auf unseren ersten Artikel und schauen mal, was Sie entbehren können. Verpackung etc. ist nicht notwendig, wir stellen das und schauen auch zu, dass das alles ordentlich transportiert werden kann.

Nothilfe für Flutopfer in Nordbosnien.

Mijo Simic, Kunde und Freund unserer Autohauses, kam kürzlich auf uns zu und bat uns, bei einer privaten Hilfsaktion für Flutopfer in der nordbosnischen Stadt Odzak behilflich zu sein. Odzak liegt zwischen den Flüssen Sava und Bosna und ist, wie viele Städte in der Region, von den Fluten nach den tagelangen Regenfällen in der Region besonders betroffen. Da Mijo Simic aus der Region kommt, kennt er sich mit den örtlichen Begebenheiten sehr gut aus und steht in Kontakt mit dem örtlichen Krisenmanagement.

Wir haben schnell beschlossen, dass wir da mithelfen wollen, auf dreierlei Weise:

  1. Wir kümmern uns um die kurzfristige Einlagerung von gespendeter Ware.
  2. Wir kümmern uns um die Logistik und das Transportfahrzeug für die Fahrt nach Odzak.
  3. Wir kümmern uns um Sie!

Wie Sie mithelfen können!

Wir sammeln Privatspenden von folgenden Gegenständen, die wir nach einer Sichtung dann mit unserem Transportfahrzeug direkt nach Odzak bringen, damit das dortige Krisenmanagent diese dann an bedürftige Menschen, die unmittelbar von der Flutkatastrophe betroffen sind, weitergeben kann. Folgendes wird dringend benötigt:

  • Baby-Kindernahrung (Pulver, Babyflaschen, Gläschen)
  • Haltbare Nahrungsmittel (vor allem Konserven)
  • Grundnahrungsmittel (Mehl, Zucker, Nudeln, Reis, Öl)
  • Hygieneartikel (Windeln für Erwachsene, Seife, Zahnbürsten, Damenbinden, Waschmittel etc.)
  • Schutzhandschuhe, medizinische Handschuhe, Masken
  • Desinfektionsmittel für Flächen und für Hände
  • Gummistiefel und Fischergummistiefel, Regenjacken
  • Taschenlampen, Akkustrahler inkl. Batterien/Akku
  • Große Müllsäcke, PVC-Tierkadaver-Entsorgungssäcke
  • Schmutzwasserpumpen
  • Medikamente und Infusionen

Wenn Sie solche Waren und Gegenstände spenden möchten, können Sie diese gern zu den normalen Öffnungszeiten unseres Autohauses (Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr) bei uns vorbeibringen, wir lagern diese dann direkt bei uns zwischen, bevor sie dann in den nächsten Tagen mit unserem Transport nach Odzak transportiert werden.

Für weitere Informationen steht Ihnen Mijo Simic unter der Rufnummer 0151 54608217 zur Verfügung.

Rundfunkgenehmigung für Autoradios.

Wenn wir ein Auto zur Inspektion haben, dann brauchen wir dazu immer das Serviceheft. Das befindet sich meist in der Bordmappe und da ist uns bei einem Kundenfahrzeug eine ganz besondere Karte in die Hände gefallen. Nämlich eine „Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät“, ausgestellt am 8. Februar 1964 in Mannheim.

Sprich: Eine einst notwendige Genehmigung, um ein Autoradio gebührenfrei nutzen zu können, wenn es als Zweitgerät zu einer bestehenden Rundfunkgenehmigung einer Wohnung angemeldet wurde. Diese Genehmigungskarte war natürlich immer im Fahrzeug mitzuführen und das wird offenkundig auch bis zum heutigen Tage so durchgehalten:

Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät (Vorderseite)

Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät (Rückseite)Notwendig ist so eine Karte heutzutage nicht mehr, da wir die Rundfunkgebühren ja per Haushaltsabgabe bezahlen und man davon ausgehen kann, dass zu jedem Auto auch eine Wohnung (oder Firma) gehört. Aber natürlich haben wir diese Karte schön wieder zurück in die Bordmappe gelegt. 🙂

Zum Vierjährigen: Die Gerstelblog-Geschichte.

Heute hat unser Gerstelblog wieder einmal Geburtstag und wird nun vier Jahre alt. Letztes Jahr hatte wir hier ja schon ein paar Zahlen veröffentlicht, aber wir haben, soweit ich das überblicken kann, noch nie im Gerstelblog eigentlich die Gerstelblog-Geschichte aufgeschrieben. Sollten wir doch eigentlich einmal machen, oder?

Es war einmal …

… eben Mai 2010. Wir hatten gerade die spannende Zeit eines Generationenwechsels im Autohaus. Das ist jetzt für unser Autohaus nicht wirklich etwas besonderes, denn das gab es in der über einhundertjährigen Geschichte hier schon drei Mal, aber dennoch ist es ein großer Schritt für alle Beteiligten, der eigentlich aus vielen kleinen Schritten und einer langen Zeit besteht. Mein Bruder Andreas und ich übernahmen immer mehr Dinge und dazu gehört an erster Stelle die Ausrichtung des Autohauses – wo sind wir und wohin wollen wir eigentlich?

Die wichtigste Herausforderung für Dienstleistungsunternehmen unserer Zeit ist gleichzeitig auch unser größtes Thema gewesen und ist es auch heute noch: Wir möchten mit unseren Kunden und vor allem Interessenten in den Dialog treten können. Das ist zwar ein großes Wort und das wollen viele andere auch, aber wie geht das? Wenn bei uns jemand im Autohaus steht, ist der Dialog ja noch ganz einfach, aber wie kommen wir im Internet ins Gespräch mit Ihnen?

Das Thema Weblog kannten wir zu diesem Zeitpunkt schon und das war eigentlich unser Anspruch: Wir erzählen Ihnen etwas über uns, Sie lesen uns mit, schreiben uns, schauen vielleicht einmal bei uns vorbei auf einen Kaffee. Jetzt brauchte es jemand, der es uns zeigen sollte.

Ein Blog in 240 Stunden.

Praktischerweise bastelte Besim da zu dieser Zeit an seiner Selbstständigkeit als Berater in diesem Umfeld. Außerdem war er selbst jemand, der ein Blog schrieb, also ein „Blogger“. Und so konnte es also nicht falsch sein, wenn uns das mit dem Blog jemand erklärt und vormacht, der weiß, wie es geht. Wir hatten Anfang Mai unser erstes gemeinsames Gespräch, das in etwa so ging:

Wir: „Bringt es uns etwas?“

Besim: „Schwer zu sagen, aber wenn wir es nicht probieren, werden wir es nie wissen.“

Wir: „Sehr gut, das ewige Gerstel-Motto. Wann können wir anfangen?“

Besim: „Hm, gut, zur Planung bräuchte es eine Weile, muss ich mal schauen.“

Wir: „Nein, das ist zu lange, wir wollen nächste Woche schon anfangen.“

Besim: „Äh? Okay ..“

Wir warten nun mal nicht gern und deshalb ging es am ein paar Tage später auch schon los, dann auch gleich mit unserer Facebook-Seite. An das erste Aussehen des Gerstelblog werden sich die „alten Hasen“ vielleicht noch erinnern, das war nämlich damals die offizielle Opel-CI von 2010. Klicken Sie ruhig mal für eine Großansicht. 🙂

Screenshot Gerstelblog im Jahr 2010

Damals haben wir dann angefangen, mit 5 Lesern am Tag, also alles auf noch sehr, sehr kleinem Niveau. Aber immerhin waren wir das erste Autohaus Deutschlands mit einem echten Weblog und da wollten wir von Anfang an die Messlatte setzen. Zwei bis drei Artikel pro Monat (!) waren angepeilt und tatsächlich hatten wir am Anfang noch die Sorge, dass wir vielleicht gar nicht so viel Geschichten haben könnten, über die sich schreiben lässt. In der Zwischenzeit haben wir so viele Artikelideen und Fotos, dass wir zwei bis drei Artikel pro Woche schreiben. Das liegt auch an unseren aufmerksamen Kollegen im Autohaus und an vielen Kunden, denn viele Ideen kommen tatsächlich von außerhalb unserer Schreibtische.

Ist das jetzt hier eigentlich ein Opel-Blog?

Ein Opel-Blog? Ja, von einem eigenständigen Autohaus und offiziellen Opel-Partner, nämlich vom Autohaus Gerstel.

Ein Blog von Opel? Nein, Opel gibt uns weder Themen vor, noch zeichnet Opel Gerstelblog-Artikel ab.

Dieses Blog ist also sehr „opelig“, was daran liegt, dass unser Autohaus eben auch sehr „opelig“ ist und wir die offizielle Corporate Identity von Opel verwenden (und auch verwenden dürfen). Das Gerstelblog ist aber keine offizielle Publikation der Adam Opel AG.

(Und insgeheim glauben wir ja fest, dass hin und wieder in Rüsselsheim so manch Kopf geschüttelt wird bei der Lektüre des Gerstelblog. Das muss so sein. 😉 )

Zu Besuch: Der Opel Blitz S.

In Sachen Oldtimer-Schmuckstück hatten wir vor einigen Wochen ganz besonderen Besuch, nämlich eines Opel Blitz S.

Opel Blitz S

Der Opel Blitz S wurde zwischen 1930 und 1954 gebaut und das in einer Zeit, als Opel im Deutschen Reich der größte LKW-Produzent war. Da kam dieser Bolide für viele Handwerker, Kleinunternehmer und Fabrikanten zur genau richtigen Zeit – und für die Wehrmacht. Für die baute Opel ab 1935 in einem eigens dafür aufgebauten Werk in Brandenburg jährlich 25.000 Einheiten.

Dieser Opel Blitz S wird von seinem sichtlich stolzen Besitzer gehegt und gepflegt und das sieht man dem Auto auch wirklich an. Da wird es nicht mehr sehr viele LKW in diesem Zustand mehr geben:

Opel Blitz S

Opel Blitz S

Ein echtes Schätzchen in einem erstklassigen Zustand. Der Grund seines Besuches war übrigens recht banal … Hauptuntersuchung. Da muss das ehrwürdige Gefährt natürlich ebenso auf den Bremsenprüfstand, wie jedes andere Fahrzeug auch:

Opel Blitz S

Es gab erwartungsgemäß keine Beanstandungen. Und wenn es welche gegeben hätte, hätten wir das auch problemlos hinbekommen, in Sachen Opel Blitz haben wir durchaus Erfahrung. 🙂

Steuerprüfung.

Ab heute haben wir für ein paar Tage eine turnusmäßige Steuerprüfung im Haus. Das ist insofern unproblematisch, weil wir ja eine ordnungsgemäße Buchführung haben, anders kann man einen Betrieb in dieser Größe auch gar nicht führen. Zumindest in Sachen Aktenordnern können wir gut mithalten, mit gut 12 laufenden Metern Akten für vier Geschäftsjahre sind wir gut dabei:

Houston, wir haben ein Problem …

In Sachen Opel Service verschicken wir regelmäßig Post an unsere Kunden. Dazu gehören freundliche Hinweise auf fällige Inspektionen und Hauptuntersuchungen, denn beides vergisst man schnell (ich auch) und da wir alle relevanten Informationen in unserem Datenspeicher haben, ist es ein Gebot der Zuvorkommenheit, Kunden auch darüber zu informieren. Natürlich geht es da auch ums Geldverdienen, aber es ist eine freundliche Art des Geldverdienens, für die wir zuerst einmal etwas investieren. Echter Opel Service eben.

Der Gerstel-Räderbrief

Das war uns auch bei einem sehr lang gehegten Wunsch wichtig, nämlich bei der Einlagerung von Rädern. Jeder Autofahrer hat Räder am Auto aber dennoch relativ wenig mit ihnen zu tun, wenn die Räder vom Autohaus montiert und der jeweilige Satz an Sommer- oder Winterrädern eingelagert wird. Wir schauen zwar bei jeder Montage nach dem Zustand der abmontierten Rädern, aber das passierte bisher meist immer nur per Zuruf.

Mit dem Umzug der eingelagerten Räder in unser neues Reifenlager haben wir „nebenbei“ die gewaltige Arbeit geleistet, alle Räder nochmal einzeln zu prüfen und zu katalogisieren. Wie sieht die Profiltiefe aus? Wie alt ist der Reifen? Gibt es Risse oder Beschädigungen? Felge in Ordnung? Alle diese Informationen haben wir dann live in unsere Kundenverwaltung eingearbeitet und schreiben nun alle Kunden an, die bei uns Räder eingelagert haben und deren Räder Beanstandungen aufweisen. Denn jetzt ist gerade wieder Räderwechselsaison und da ist ein Ersatz von Reifen oder Felgen noch am einfachsten, weil wir alles in Ruhe zu einem vereinbarten Räderwechseltermin vorbereiten können.

Wenn Sie also Post von uns zwecks Ihren bei uns eingelagerten Rädern bekommen haben, dann ist schon vieles davor passiert und wir sollten über Ihre Räder sprechen. Unsere Kollegen in Sachen Teile & Zubehör machen Ihnen gern ein maßgeschneidertes Angebot.

Positiver Nebeneffekt der Plackerei: Unsere Azubis, die maßgeblich an der Katalogisierung des Räderbestandes beteiligt waren, sind nun wahre Räder- und Reifenexperten. Denen macht niemand mehr etwas vor in Sachen Reifenzustand. 😀