Archiv des Autors: Die Gerstelblog-Redaktion

Eine Frage: Kennzeichen geklaut, und nun?

kfzkennzeichenEs kommt immer wieder einmal vor, dass Autobesitzer ein oder beide Kennzeichen an ihrem Auto vermissen. Meist hat sich ein Kennzeichenblech während der Fahrt verabschiedet und ist verlorengegangen, gelegentlich werden Kennzeichen aber auch gestohlen, um mit der Kennzeichnung an anderen Autos Schindluder zu treiben. Wie auch immer: Dem rechtmäßigen Besitzer des vermissten Kennzeichens steht so oder so eine Menge Arbeit bevor. Und mit rund 100 Euro Kosten müssen Sie auch rechnen.

Geklaut oder verloren?

Das ist eine Frage, die sich nicht so ohne weiteres klären lässt und meist auf Vermutungen basiert. Sprich: Wenn der Kennzeichenträger sichtbar kaputt ist und nur ein Kennzeichen fehlt, sieht es eher nach Verlust aus, als nach Diebstahl. Sind beide Kennzeichen gleichzeitig weg und die Kennzeichenträger intakt, ist ein Diebstahl wahrscheinlich.

Diese grundsätzliche Feststellung ist nicht ganz unwichtig, denn liegt die Vermutung auf einen Diebstahl, muss der Vorgang bei der Polizei angezeigt werden. Die wird Ihnen dann unter anderem eine Bescheinigung ausstellen, die dann wichtig ist für die Ausstellung von neuen Kennzeichen.

Üblicherweise läuft es bei einer Kfz-Zulassungsstelle so, dass Sie dort neben den erforderlichen Unterlagen (kommen wir gleich dazu) auch gefragt werden, ob sie noch ein Kennzeichen haben. Haben sie keines mehr, wird Sie die Kfz-Zulassungsstelle zunächst zur Polizei schicken.

Um ein neues Kennzeichen bei der Kfz-Zulassungsstelle zu bekommen, müssen Sie folgende Unterlagen mitbringen:

  • Ausweis
  • Ggf. Vollmacht des Fahrzeugeigentümers
  • Kfz-Zulassungsbescheinigung I („Fahrzeugschein“)
  • Kfz-Zulassungsbescheinigung II („Fahrzeugbrief“)
  • Bericht der letzten Hauptuntersuchung
  • Kennzeichen, falls nur eines abhandengekommen ist
  • Ggf. polizeiliche Bescheinigung über einen Diebstahl, wenn beide Kennzeichen fehlen

Einen Versicherungsnachweis brauchen Sie nicht, die für das Fahrzeug bestehende Kfz-Versicherung ändert sich beim Kennzeichenwechsel ja nicht. Sie müssen allerdings unbedingt nach dem Erhalt von neuen Kennzeichen Ihre Kfz-Versicherung über den Kennzeichenwechsel informieren!

  • Darf ich ohne Kennzeichen zumindest zur Kfz-Zulassungsstelle fahren?
    Grundsätzlich: Nein. Ohne Kennzeichen vorn und hinten dürfen Sie mit Ihrem Auto am öffentlichen Straßenverkehr nicht teilnehmen. Ausnahmen bestätigen die Regel, das entscheidet aber dann vorher (!) die Polizei. Wenn Sie sich ohne Kennzeichen und ohne Bescheinigung erwischen lassen, gibt es Bußgeld und Punkte.
  • Ich habe mir vorübergehend eigene Kennzeichen „gemalt“, ist das okay?
    Nein, das ist nicht okay, da diese Kennzeichen ohne Siegel eben keine Kfz-Kennzeichen sind.
  • Mir sind die Kennzeichen nicht in meiner Heimatstadt abhanden gekommen, sondern in einer anderen Stadt im Inland. Kann ich dort zur Kfz-Zulassungsstelle?
    Nach derzeitiger Lage leider nicht, Sie müssen zur dauerhaften Anmeldung eines Fahrzeuges die Kfz-Zulassungsstelle Ihrer Heimat ansteuern. Passiert Ihnen der Kennzeichenverlust innerhalb Deutschlands, müssen Sie also einen Bevollmächtigen in Ihrer Heimat beauftragen und mit den erforderlichen Unterlagen versorgen.
    Es gibt aber eine verhältnismäßig einfache Lösung: Das Kurzzeitkennzeichen. Das können Sie überall in Deutschland beantragen. Sie brauchen dazu allerdings auch unbedingt den Fahrzeugbrief des Fahrzeuges und darüber hinaus eine Versicherungsbestätigung, beides lässt sich aber erfahrungsgemäß günstiger organisieren, als ein Fahrzeugtransport.

Meine Kennzeichen sind geklaut, kann ich das Auto einfach verkaufen?

Klar ist: Wenn Kennzeichen verlorengegangen sind, ist das Auto nicht automatisch abgemeldet. Sie lachen vielleicht, aber so selten kommt dieses Missverständnis nicht vor und spätestens wenn mit geklauten Kennzeichen Straftaten oder Unfälle passieren und der Kennzeichenverlust nicht vorher gemeldet wurde, gibt es Ärger.

Deshalb: Sind Kennzeichen verschütt gegangen, muss vom Besitzer aus reagiert werden, entweder mit einer Ummeldung des Fahrzeuges oder mit einer Abmeldung, wenn das Auto nicht mehr weiter genutzt werden soll.

Der Bonuslevel: Kennzeichenverlust im Ausland.

Spätestens jetzt wird es knifflig, denn ein Kennzeichenverlust im Ausland bedeutet richtig viel Arbeit. Auch hier gilt, dass ein Verlust der örtlichen Polizei gemeldet werden muss. (Wohlgemerkt: Hinfahren können Sie zur dortigen Polizei nicht, wenn an Ihrem Auto ein oder beide Kennzeichen fehlen.)

Danach müssen Sie sich aus dem Ausland darum kümmern, wie Sie zu Hause in Ihrer Heimat zu neuen Kennzeichen kommen. Sprich: Es ist eine Vertrauensperson erforderlich, die mit allen erforderlichen Unterlagen (siehe oben), Ihrer Vollmacht und der Bescheinigung der Auslands-Polizei dann zur Zulassungsstelle geht, dort die neuen Kennzeichen besorgt und Ihnen diese dann ins Ausland schickt.

Üblicherweise reichen die meisten Urlaube für so viel Action nicht, so dass Sie dann eher vor der Situation stehen, wie das Auto ohne Kennzeichen zurück in die Heimat kommt. Gut, wer einen Schutzbrief hat oder Mitglied in einem Automobilclub ist, denn hier gibt es meist die Möglichkeit für eine Rückholung in solchen Fällen.

Rückblick auf den Gesprächsabend zum Thema Unfallschadensabwicklung.

Unsere Gesprächsrunde zum Thema „Unfallschaden, was nun?“ am letzten Montag war richtig gut besucht. Obwohl das Thema ja eher ein „trockenes“ Thema ist und eine Unfallabwicklung niemandem wirklich Spaß bereitet, kamen insgesamt 70 Gäste ins Autohaus, um sich von einer geballten Ladung Fachleute die Unfallabwicklung erklären zu lassen:

Wie verhält man sich bei einem Unfall richtig, um zu seinem Recht zu kommen? Das ist gar nicht so einfach und sehr schnell passiert aus Gutgläubigkeit ein Fehler, den die gegnerische oder gar die eigene Versicherung zum Nachteil des Opfers ausnutzt.

Verbunden war der Gesprächsabend mit ausreichend Zeit für Rückfragen aus dem Publikum. Dazu gab es einen kleinen Imbiss vom Grill nebst Getränken. Ein paar Impressionen:

Wir haben den Gesprächsabend aufgezeichnet und stellen Ihnen hier einen Mitschnitt bereit, den wir auf unseren YouTube-Kanal geladen haben. Der ist zwar fast zwei Stunden lang, allerdings gab es im Nachhinein einige Anfragen dazu. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit und schauen Sie sich die Aufzeichnung auch gern in Teilstücken an.

Gerstel mit neuer Website.

Die alte Homepage des Autohauses ist nun auch schon fünf Jahre alt gewesen und so langsam wurde sie fällig. Gar nicht mal so sehr deshalb, weil sie uns nicht mehr gefiel, sondern weil sich in dieser Zeit das Kommunikationsverhalten vieler Kunden grundlegend geändert hat. Vor fünf Jahren war das Kontaktformular noch etwas, was vielleicht ein oder zwei Mal in der Woche von Kunden und Interessenten zur Kontaktaufnahme genutzt wurde.

Das hat sich inzwischen fast schon dramatisch geändert. Immer mehr Kunden vereinbaren ihre Servicetermine nicht mehr telefonisch, sondern bequem über Online-Formulare. Und das nicht mehr nur vom PC, sondern auch immer häufiger vom Tablet-Computer oder vom Smartphone. Keine Frage daher, dass im Laufe der letzten Jahre immer mehr Formulare dazugekommen sind und wir mit unserer Homepage dennoch immer häufiger an die Grenzen gekommen sind. Fünf Jahre sind im Internet ein gewaltiger Zeitraum und in dieser Zeit hat Opel für seine Händler ein inzwischen ausgereiftes Homepage-System aufgebaut, das wir nun benutzen.

Seit Mittwochabend ist es nun soweit und unter https://www.opel-gerstel-pforzheim.de/ sieht es so aus:

Gerstel-Homepage 2016

Alle wichtigen Unternehmensbereiche und Angebote finden sich nun übersichtlich, ebenso selbstverständlich weiterhin alle wichtigen Informationen über Opel-Neuwagen und unsere aktuellen Gebrauchtwagen. Die wichtigsten Formulare können nun direkt von jeder Seite aus erreicht werden und natürlich fehlt auch der Link zum Gerstelblog nicht. 😉

Falls Sie bisher unsere Homepage-Adresse www.opel-gerstel.de genutzt haben und vielleicht auch ein Lesezeichen dazu haben, brauchen Sie nichts zu verändern, denn wir haben eine permanente Umleitung dazu eingerichtet. Es geht also nichts verloren.

Wechsel an der Spitze der KFZ-Innung.

Timo Gerstels Engagement in der lokalen Innung des KFZ-Gewerbes zieht sich in den sechs Jahren, in denen das Gerstelblog bereits existiert, immer wieder durch das selbige. Eine agile Innung ist wichtig für das KFZ-Gewerbe, um die Servicequalität zu erhalten, funktionsfähige Schiedsstellen zu unterhalten und nicht zuletzt zur regelmäßigen Aus- und Fortbildung des Fachpersonals. Kraftfahrzeugtechnik ist eine sich ständig weiterentwickelnde Wissenschaft, die auch entsprechend ausgebildete Fachkräfte erfordert.

Aus der Mitgliederversammlung der lokalen KFZ-Innung, die letzte Woche abgehalten wurde, gibt es die Kunde zu vermelden, dass Timo Gerstel nun dem Vorstand der KFZ-Innung Pforzheim/Enz als Obermeister vorsteht und damit nach 20 erfolgreichen Jahren den bisherigen Obermeister Jürgen Kellenberger ablöst, der das Amt der nächsten Generation in die Hände gibt und fortan als Ehrenobermeister der Innung fungiert. Desweiteren wurde Roland Bechtold aus Grunbach als neues Vorstandsmitglied gewählt. Sowohl Gerstel als auch Bechtold erhielten jeweils ein einstimmiges Votum der Mitglieder.

Von links: Hauptgeschäftsführer Cartsen Beuss vom Landesverband des Kfz-Gewerbes Baden-Württemberg, der neue Obermeister Timo Gerstel und sein Amtsvorgänger Jürgen Kellenberger sowie Dr. Harry Brambach, Vorsitzender des Kfz-Landesverbands Baden-Württemberg (Foto: Mathias Morlock)

Von links: Hauptgeschäftsführer Cartsen Beuss vom Landesverband des Kfz-Gewerbes Baden-Württemberg, der neue Obermeister Timo Gerstel und sein Amtsvorgänger Jürgen Kellenberger sowie Dr. Harry Brambach, Vorsitzender des Kfz-Landesverbands Baden-Württemberg (Foto: Mathias Morlock)

Die offizielle Pressemitteilung mit für die Pressearbeit freigegebenen Bildern findet sich auf der Homepage der Kreishandwerkerschaft Pforzheim-Enzkreis.

Auftakt im ADAC Opel Rallye Cup 2016.

Am Wochenende startete die diesjährige Saison des ADAC Opel Rallye Cups im Rahmen der ADAC Rallye Masters mit dem Auftakt in der ADAC Rallye Saarland-Pfalz in Sankt Wendel. Und das fing schon mal sehr deftig an, denn in Sankt Wendel war das Wetter bescheiden, es war kalt und es lag auch noch ordentlich Schnee. Straßenverhältnisse, die schon am Freitagabend dazu führten, dass zwei Wertungsprüfungen ausfallen mussten und nur der Stadtkurs gefahren wurde.

Und so forderte das widrige Wetter am Samstag auch ordentlich Tribut, denn von 14 gestarteten Teams im ADAC Opel Rallye Cup kamen gerade einmal 8 Teams im Ziel an. Nase vorn hatten dabei die skandinavischen Teams, die mit derartigem Wetter offenkundig mehr Erfahrung haben.

Auch für das vom Autohaus Gerstel gesponserte Team Knapp war nach der 12. Wertungsprüfung leider Schluss und damit gab es auch keine Auftaktpunkte für das Team, das aufgrund des Alters von Thomas Knapp und Walter Franz scherzhaft als „Exotenteam“ bezeichnet wurde. Das nehmen beide mit Humor, denn genügend Teilnehmer im ADAC Opel Rallye Cup waren 1979, als Thomas Knapp seine erste Rallye fuhr, noch gar nicht geboren. An Erfahrung mangelt es den „Exoten“ daher sicherlich nicht. 😀

Ken Block hat es wieder getan: Gymkhana 8.

Am Montag war wieder Gymkhana-Tag. Der schon längst legendär gewordene Fahrkünstler Ken Block hat sein neuestes Gymkhana-Video veröffentlicht. „Gymkhana“ steht für eine gewisse Fahrkunst, die sich aus dem Rallyesport abgeleitet hat und Ken Block ist der einzig wahre Könner dieser Fahrkunst. Das kann man nicht anders sagen. Schauen Sie sich den zehn Minuten langen Film einfach einmal auf einem Fernseher mit entsprechender Lautstärke an.

https://www.youtube.com/watch?v=_hf6ke1-i3E

Ken Block ist (leider) immer noch bei Ford unter Vertrag, so dass es logischerweise auch ein Ford Fiesta mit schlappen 650 PS ist, den er hier auf den Straßen von Dubai Gummistreifen in die Straßen hineinradieren lässt. 🙂

Und es gilt der übliche Warnhinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto!

Bis Silvester noch schnell einen Astra gewinnen?

Normalerweise verkaufen wir ja lieber einen Opel Astra, aber der folgende Hinweis ist es uns wert (wenn Sie versprechen, im Gewinnfall den Service dann im Autohaus Gerstel durchführen zu lassen …): Sie können nämlich bis 31. Dezember, 24 Uhr, in Zusammenarbeit zwischen der Adam Opel AG und dem ZDF einen Opel Astra gewinnen und zwar in der hochwertigen INNOVATION-Ausstattung.

Dazu springen Sie einfach auf die Willkommen-2016-Sonderseite auf ZDF.de, lösen das kleine Preisrätsel und schicken an die dort angegebene E-Mail-Adresse die Lösung nebst Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse (bitte die dortigen Teilnahmebedingungen beachten). Und mit etwas Glück sind Sie der/die Glückliche und gewinnen den Opel Astra, der während der Silvestershow auch hübsch am Brandenburger Tor ausgestellt ist.

Ein Adieu an die „Panzerschilder“.

MLC-Schild (CC BY-SA 3.0 Waldner via Wikipedia.de)

MLC-Schild (CC BY-SA 3.0 Waldner via Wikipedia.de)

Ein Relikt aus den Tagen des Kalten Krieges findet sich immer noch an der ein oder anderen Straßenbrücke – das „Panzerschild“, wie es im Volksmund heißt. Dabei hat dieses Schild einen eigenen Namen und wird „MLC-Schild“ genannt, wobei das Kürzel MLC für Military Load Class steht. Militärische Gewichtsklasse. Eine Besonderheit dieses Schildes vorweg: Es ist kein Verkehrsschild für den normalen Straßenverkehr und findet sich daher weder im offiziellen Verkehrszeichensatz der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), noch in den meisten Fahrschulunterlagen. Für diese Schilder ist nämlich das Verteidigungsministerium zuständig und für deren Einhaltung übrigens auch.

Angezeigt wird mit dem MLC-Schild, bis zu welcher Gewichtsklasse militärische Fahrzeuge eine so gekennzeichnete Brücke zwei- bzw. einspurig befahren dürfen. Die Gewichtsklasse entspricht dabei in etwa der Tonnenzahl. MLC-Gewichtsklassen gibt es dabei fünf: 40, 50, 80, 100 und 120. Das hier abgebildete MLC-Schild gibt also an, dass die Brücke einspurig mit Fahrzeugen bis zur Gewichtsklasse 100 befahren werden darf, zweispurig mit maximal zwei Fahrzeugen bis zur Gewichtsklasse 50. Bei längeren Brücken müssen Abstände von mindestens 30 Meter pro Fahrzeug eingehalten werden.

An manchen Brücken gibt es auch zwei MLC-Schilder, jeweils eines für militärische und für Kettenfahrzeuge. Für gewöhnlich ist es dann so, dass schwerere Kettenfahrzeuge die Brücke nicht befahren dürfen und daher für diese eigene Grenzwerte gelten.

Das langsame Ende der MLC-Schilder.

Warum viele jüngere Autofahrer die MLC-Schilder nicht mehr kennen, hat zwei Gründe: Zum einen gibt es sie nur in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern durften sie nach der Wende, vertraglich im Zwei-Plus-Vier-Vertrag fixiert, niemals aufgestellt werden. In den alten Bundesländern wiederum werden die MLC-Schilder nach und nach abgebaut. Zum einen, weil die meisten modernen Brücken selbst mit Fahrzeugen der Gewichtsklasse 120 auskommen und weil zum anderen einfach keine Notwendigkeit für eine entsprechende Beschilderung mehr besteht.

An älteren Brücken findet man die MLC-Schilder aber hier und da noch, in und rund um Pforzheim sogar noch verhältnismäßig viele, da bis 1996 auf dem Pforzheimer Buckenberg noch französische Streitkräfte stationiert waren, die auch aus einem Panzerbataillon bestand.

Harald Hamprecht ist Unternehmenssprecher des Jahres.

Harald Hamprecht (Bild: © GM Company)

Harald Hamprecht (Bild: © GM Company)

Wie sehen Erfolgsgeschichten aus? So zum Beispiel: Das Fachmagazin Wirtschaftsjournalist befragt jedes Jahr eine Reihe von Fach- und Wirtschaftsjournalisten nach ihrer Meinung zur Pressearbeit von 100 großen Unternehmen. Zu diesen zu bewertenden Unternehmen gehört auch Opel und noch 2012 kamen die Rüsselsheimer auf den sehr mageren 93. Platz. Dann kam Harald Hamprecht als verantwortlicher Unternehmenssprecher an Bord und brachte die Unternehmenskommunikation zusammen mit seinem Team auf Vordermann. Und das Ergebnis spricht für sich, denn bei der Umfrage 2013 kam die Opel-Kommunikation auf den 41. Platz, im Jahre 2014 schon auf den heißen 9. Platz und dieses Jahr führt die Opel-Presseabteilung das Tableau der besten Pressestellen an – 1. Platz für Opel.

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann platzte daher auf Twitter förmlich vor Stolz und das immerhin heute morgen weit nach Mitternacht. 🙂

Dazu gibt es auch von uns die herzlichsten Glückwünsche für diese hochverdiente Leistung. Und das sagen wir nicht einfach so, weil wir hier auch die Marke Opel vertreten und wissen, wie das noch vor ein paar Jahren aussah, sondern weil wir auch – gerade mit dem Gerstelblog – auch von der inzwischen großen Opel-Pressearbeit profitieren. Viele Informationen und auch viele Produktfotos stammen aus der Unternehmenskommunikation von Opel, eine Menge an Motivation für die Marke Opel übrigens auch. 😀

Und der nächste Astra-Werbespot.

Und noch ein Astra-Werbespot, diesmal mit unserem besten Opel-Botschafter, nämlich mit Jürgen Klopp. Der diesmal beruhigend auftritt und den Kollegen im Aufzug gehörig zurückhalten muss, bevor er platzt:

https://www.youtube.com/watch?v=sB7eO-YsTuE

Der Grund wird am Ende des Spots klar. Vermutlich hat ihm Jürgen die ganze Zeit in der Lobby davon erzählt, was sein neuer Astra alles zum gleichen Preis kann, wie die Oberklasselimousine des Krawattenmannes. 😉