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Das Schlüsseldesign beim neuen Astra.

Dass beim neuen Opel Astra nichts mehr so ist, wie es einmal war, fällt schon im ersten Moment auf – bevor man sich in den Astra hineinsetzt. Denn schon die Schlüssel des neuen Astra sind echte Schmuckstücke geworden. Ganz rechts der normale Opel-Schlüssel, mittig der normale Astra-Schlüssel und links der ganz schicke Schlüssel für das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Open“:

Die Schlüssel des Astra K

Das schlüssellose Schließ- und Startssystem „Keyless Open“, das es in den „Dynamic“ und „Innovation“-Ausstattungen gegen Aufpreis gibt, liefert sicherlich den interessantesten Schlüssel, denn dieser funktioniert drahtlos. So bald der Schlüssel in die Nähe des Fahrzeuges kommt, wird das Auto geöffnet und zum Starten des Fahrzeuges muss der Schlüssel lediglich im Innenraum liegen – gestartet wird per Knopfdruck. Kennt man so bisher beim Opel Ampera.

Weil der Schlüsselbart beim Keyless-Open-System daher nur noch höchst selten zum Einsatz kommen dürfte, gibt es den Schlüsselbart nicht mehr per Knopfdruck zum Ausklappen, sondern dieser wird aus dem Schlüssel herausgezogen, wenn er gebraucht wird:

Der Keyless-Open-Schlüssel des Astra K

Das hat natürlich den kleinen Nachteil, dass es am Keyless-Open-Schlüssel nun weniger zum „Herumspielen“ gibt, denn der Ausklappmechanismus der Opel-Schlüssel ist ein weit verbreiteter Zeitvertreib. 😉

Übrigens, in Sachen Schlüsselbart gibt es auch bei den normalen, neuen Astra-Schlüssel eine Änderung, nämlich die Anordnung des Bartes. Der sitzt nämlich nicht mehr senkrecht am Schlüssel, sondern waagerecht:

Der Schlüssel des Astra K im Vergleich zu alten Opel-Schlüssel

Da muss man sich nun ein kleinwenig umorientieren. Belohnt wird der geneigte Astra-Fahrer aber nun mit einem schönen und ansehnlichen Schlüssel, der dennoch nicht zu wuchtig daherkommt. Es sind eben auch die kleinen Details, die beim neuen Astra nun zu beachten sind. 🙂

Erstaunliches aus der Batteriewelt.

Die kleinen Probleme sind ja bekanntlicherweise diejenigen, die am meisten nerven. Wir modernen Autofahrer kennen es ja quasi nur noch, das Auto per Knopfdruck zu öffnen, also via Funk. Dazu braucht es einen Funkschlüssel und natürlich muss dieser Schlüssel eine funktionierende Knopfzelle haben, sonst gibt es nichts zu senden.

Genau das machte bei einem Kunden Probleme und so kam der Schlüssel zu uns. Und beim Öffnen des Batteriefaches … nun gut, wir lassen mal alle Vorurteile beiseite und lassen das Foto sprechen:

Schlüssel mit einer KiK-Batterie

So einer Batterie würde ich nicht vertrauen und ich will auch gar nicht wissen, wer die gekauft und eingebaut hat.