Arbeitskarten für Mutige.

Okay, einer müsste die alten, inzwischen aus der Archivierungsfrist ausgelaufenen Arbeitskarten da mal vom Regal herunterholen und über den Aktenvernichter in den Altpapiercontainer geben. Aber ganz ehrlich, da traut sich keiner so recht heran, auch wenn der rechte Turm trotz seiner gewaltigen Schieflage auch bei einem kleinen Wackeltest scheinbar betonfest steht. Scheinbar. Wenn der Berg da vom zwei Meter hohen Regal herunterkommt, dann ist Aufräumen angesagt. Und das sieht alles noch viel bedrohlicher aus, als auf diesem Bild …

Berge von Arbeitskarten

Eigentlich doch eine super Geschicklichkeitstest für unsere Azubis, oder? Mal schauen, ob sie das hier lesen und sich freiwillig melden. 😉

Und weil doch immer wieder mal Kunden fragen: Ja, Arbeitskarten sind immer noch aktuell und sicherlich nicht nur bei uns. Trotz moderner Computertechnik, die natürlich auch bei uns existiert (irgendwo werden die Arbeitskarten ja auch ausgedruckt) sind Arbeitskarten immer noch das einfachste und verbindlichste Mittel der Wahl. Noch. Ich würde mich nicht darauf festlegen, ob wir in zehn Jahren immer noch auf Arbeitskarten schreiben oder ob wir dann endlich auch Tablet-Computer haben, die den rauen Werkstatteinsatz auch dauerhaft überleben und auch mit nicht ganz so sauberen Fingern funktionieren.

Frühe „Product-Testimonials“.

Relikte aus unserem Unternehmensarchiv haben teilweise richtig Seltenheitswerte. Da sind zum Beispiel zwei Lobeshymnen von Interessenten aus dem Jahre 1928 (!), als unser Autohaus noch eine offizielle Vertretung für Fahrzeuge der Horchwerke war. Die Horchwerke bauten zu dieser Zeit echte Oberklasse-Ungetüme mit vier bis fünf Metern Länge, die mit gewaltigen Achtzylindermotoren angetrieben wurden. Eine legendäre Guerilla-Werbeaktion von unserem Firmengründer Heinrich Gerstel zeigt ihn und sieben Freunde in eben so einem Horch-8-Fahrzeug.

Lobeshymne von W. Truckses zum Horch 8 aus dem Jahre 1928Was damals auch üblich war: Autohäuser luden Kunden zu Mitfahrten auf längeren Touren ein. Eine solche Fahrt führte im Herbst 1928 in die Alpen und Dolomiten und ein Mitfahrer neben Heinrich Gerstel war ein Herr Truckses. Das wissen wir deshalb so genau, weil dieser Herr Truckses nach diesem Ausflug eine Lobeshymne schrieb, die auch heute noch, 86 Jahre danach, einen Eindruck gibt, was für ein Spektakel das damals gewesen sein muss. Das Originalschreiben rechts im Bild können Sie in einer Großansicht betrachten, wenn Sie darauf klicken, wir haben hier aber auch mal den Originaltext abgetippt:

Sehr geehrter Herr Gerstel!

Ich erachte es als meine Pflicht, Ihnen nach der gut gelungenen Autotour durch die Alpen und Dolomiten nochmals herzlich zu danken!

Abgesehen von der bekannt glänzenden Fahrweise Ihrer selbst soll denn doch auch die Leistung der Horchmaschine extra anerkannt werden.

Man hatte als Beifahrer das Gefühl, in einem Pullmann-Eisenbahn-Wagen zu fahren, man war nicht gerädert und erholungsbedürftig, wenn man nach vielen Stunden dauernder Fahrt ausstieg, wie man dies bei andern Autofahrzeugen so oft bemerkt; die äusserst ruhige Fahrart des Wagens ist bewunderungswürdig.

Die Maschine selbst — diese 8 Cylinder-Type neuester Schöpfung — verdient ganz besondere Anerkennung. Was hier Ingenieurkunst geschaffen hat, wird sich Bahn brechen bei dem Fahrpublikum, das fähig ist, die Unterschiede bei den heutigen vielen Autoschöpfungen festzustellen.

Die bewältigte Fahrstrecke von hier nach Triest über:

  • Memmingen nach Innsbruck (über Fernerpass)
  • Innsbruck nach Meran (über Jaufenpass 2130 m)
  • Meran nach Triest (über Costalunge 1753 m, Passo del Pordoi 2242 m, Falzarego Pass 2173 m, Mauria Pass 1278 m)

also quer durch die Alpen und über die ganze Dolomitenstrasse, hernach zurück über

  • Laibach – Villach
  • Villach – Radstadt (über Wurzenpass 1071 m, den 28%igen Katschberg 1641 m, die Tauernhöhe mit 1738 m, Pass Thurn 1273 m)
  • Kufstein — München — Augsburg — Ulm — Pforzheim

mit zusammen rund 1900 km wurde von diesem Phänomen eines Motors ohne die geringste Störung bewältigt. Man hatte selbst am 28%igen Katschberg nicht das Gefühl, dass der Motor „es nur schaffe“, man merkte auch an diesem von allen Autlern gefürchteten Berg, dass auch derartige Steigungen spielend vom „Horch 8“ bewältigt werden. Wie schön ist’s, wenn der Fahrer 10 Tage eine derartige Maschine fahren kann, ohne auch nur nach dem Motor zu sehen und ohne sich eine Hand schmutzig zu machen!

Der Verbrauch an Benzin war sehr gering, dass aber auf der ganzen Tour kein Oel nachgefüllt werden musste, ist einfach fabelhaft. Der moderne Mensch muss einer derartigen Maschine Anerkennung zollen.

Ich stelle Ihnen anheim, dieses Dankschreiben beliebig zu verwenden und begrüsse Sie

herzlichst
W. Truckses

lobeshymne_maierWeiterer Mitreisender bei diesem Ausflug – der Horch hatte ja genügend Platz – war ein weiterer Pforzheimer namens Alfred Maier, der ebenfalls eine Lobeshymne auf den Boliden schrieb und Heinrich Gerstel zukommen ließ:

Zurückgekehrt von einer reizenden Ferienfahrt in die Dolomiten und Tauern, wobei ich als Fahrgast auf einem Horch 8-Cyl. teilnahm, drängt es mich, Ihnen als Vertreter dieser Marke, meine volle Anerkennung über Ihren hervorragenden Qualitätswagen zum Ausdruck zu bringen, der sich auf den zum Teil recht schwierigen Pass-Strassen geradezu glänzend bewährt hat.

Besonders auf einer mehrtägigen Reise wirken sich die charakteristischen Eigenschaften des Horch 8-Cyl. wohltuend aus, der bequem eingerichtet und gut gefedert, elastisch und ausgeglichen, dabei zähl und der grössten Kraftentfaltung fähig ist, so dass das Fahren mit demselben ein Erlebnis und ein wirkliches Vergnügen bedeutet.

Ich bin überzeugt, dass sich der Horch 8-Cyl. den besten amerikanischen Qualitätswagen würdig zur Seite stellen kann und zweifle nicht, dass derselbe unter dem sachverständigen Publikum immer mehr Abnehmer finden wird.

Hochachtungsvoll.
Alfred Maier

Ganz große Show und echte Zeitdokumente, die gottseidank während des Zweiten Weltkrieges außerhalb des Autohauses gelagert wurden und daher bei der schweren Bombardierung von Pforzheim am 23. Februar 1945 nicht vernichtet wurden.

Warum ein Ölwechsel den Motor schützt.

Ein regelmäßiger Ölwechsel kann nicht schaden. Es gilt sogar das Gegenteil: Nicht regelmäßig gewechseltes Motoröl schadet dem Motor. Das sehen wir beispielsweise bei diesem Motor und den folgenden Bildern davon.

In diesem ersten Foto sehen wir eine Draufsicht auf den Motorblock. Der Zylinderkopf ist abgenommen zur genaueren Diagnose, da die Fahrzeugdiagnose Schwierigkeiten mit der Motorsteuerung registriert hat und zwar mit den Auslassventilen. Das sind die Ventile der Zylinder, die das Gasgemisch nach der Verbrennung aus den Zylindern herauslassen in Richtung Auspuff. Im Bild sehen wir die zwei Nockenwellen für die Ventile, die obere Welle ist für die Einlassventile, die untere für die Auslassventile. Bei der unteren Welle habe ich links schon mal die Schrauben für ein Lager der Welle abgeschraubt:

Lagerschaden im Motor eines Opel Zafira A

Das Drama verbirgt sich darunter und zwar ganz gewaltig. Hier hat nämlich das Lager mangels Ölschmierung ordentlich gefressen und ist heißgelaufen. Wenn bei so einem Lager kein Öl mehr schmiert, bleiben Rückstände (die es in jedem Motor gibt) zwischen Welle und Lager stecken, die Temperaturen in diesem Milieu steigen gewaltig und dann gibt es Materialverlust, der in kürzester Zeit zu einem kapitalen Motorschaden führt:

Lagerschaden im Motor eines Opel Zafira ASehr ärgerlich, weil so ein Motorschaden eigentlich vollkommen vermeidbar gewesen ist. Mit regelmäßigem Ölwechsel bekommt man so einen Motor nachweislich problemlos auf siebenstellige Kilometerleistungen und da macht es auch mir als Diagnosetechniker wirklich keinen Spaß, solche Motorschäden diagnostizieren zu müssen, weil die Reparatur in solchen Fällen immer kostspielig wird.

„Ölwechsel“ und „Öl nachkippen“

Natürlich, es ist immer gut, den Ölstand im Motor in den im Ölmessstab eingravierten Bereichen zu haben. Das nützt aber alles nichts, wenn das Motoröl veraltet ist und eigentlich ein Ölwechsel fällig wäre. Denn auch regelmäßig nachgefülltes Motoröl entfernt die Rückstände im Motor (die es in jedem Motor gibt) nicht.

Sprich: Wer nicht regelmäßig den Ölwechsel durchführen lässt, fährt auf Verschleiß.

Was macht man nicht alles für das perfekte Bild!

Hm, bei manchen hier erstellten Fotos hoffe ich ja schon insgeheim, dass bitte genau jetzt kein Kunde in den Showroom kommen möge. Andererseits ist es auch wieder eine diebische Freude, vom Kollegen Wolfgang genau dann ein Bild für das Gerstelblog machen zu können, wenn er ein Bild für das Gerstelblog macht und sich dabei offenbar unbeobachtet fühlt:

Wolfgang beim ADAM-Fotografieren

Aber, ganz klar: Die meisten Fotos, die von ADAM-Cockpits aus der Rücksitz-Sicht gemacht werden, werden in Wirklichkeit durch das Heck fotografiert.

P.S.: Das Foto ist von Wolfgang natürlich nachträglich autorisiert worden. 😀

Ab sofort bestellbar: Der Opel ADAM S.

Opel ADAM S

Seit letzter Woche ist es nun soweit: Der Opel ADAM S, die fast schon OPC-reife ADAM-Düsenkiste, ist nun endlich im ADAM-Konfigurator mit von der Partie und kann konfiguriert werden. Auf Opel.de findet sich noch nichts, aber wer schon mal zusammenstellen will – bitteschön, hier geht es zum Opel-ADAM-Konfigurator, dort dann zweite Reihe mittig. 🙂

Was beim ADAM S auffällt: Es gibt, ähnlich wie auch bei den OPC-Modellen, nur eine Motorisierung zur Auswahl – die flotteste: Der neue 1.4 Dreizylinder-Benziner mit 110 kW (150 PS) und Start/Stop-Automatik*, dennoch unter Einhaltung der neuen Euro-6-Norm. Und dann geht es mit der Ausstattung nur noch sportlich weiter: Sechsgang-Schaltgetriebe, ein auf das 70 % höhere Drehmoment gegenüber dem Saugmotor abgestimmte Ansprechverhalten, maßgeschneiderte OPC-‚S‘-Bremsen mit rot lackierten Bremssätteln, ein strafferes Performance-Fahrwerk, direkt ansprechende Lenkung, 18-Zoll-Räder, verchromtes Auspuffendrohr (ja, das gehört dazu bei so einem Auto), exklusiver Heckspoiler und gegen Aufpreis echte RECARO-Sportsitze … ein „Baby-OPC“ ist der ADAM S vielleicht von der Größe her, aber sicherlich nicht von seinen fahrerischen Werten.

In Sachen Individualisierung ist auch der ADAM S gewohnt umfangreich zu konfigurieren, wenn auch nicht mit ganz so vielen Farboptionen, wie seine „kleineren“ Brüder. Dafür gibt es aber einige Optionen nur beim ADAM S, darunter das knallrote Dach und das exklusive ADAM-S-Design im Interieur und auch im Schlüsseldekor.

Also: Wenn Ihnen der Opel ADAM noch nicht flott genug war, dann ist jetzt der ADAM S am Start und dessen Leistung sollte vorerst in der Klasse genügen. Ab sofort dürfen Sie konfigurieren und können dann direkt Ihre Wunschkonfiguration zu uns schicken, damit wir Ihnen dann ein Angebot machen können. Oder Sie kommen direkt zu uns und bestellen bei uns vor Ort, auch da stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Und wenn Sie jetzt bestellen, sind Sie im Frühjahr 2015 einer der ersten, die einen ADAM S fahren dürfen. 🙂

* Kraftstoffverbrauch, kombiniert (l/100 km): 5,9; CO2-Emission, kombiniert (g/km): 139; Effizienzklasse D

Fahrkunst von Ken Block: Gymkhana 7.

Er hat es (endlich) nach fast einem Jahr wieder getan: Ken Block macht die Rennsportwelt mit einem neuen Video von sich unsicher. Sein neuestes Machwerk namens „Gymkhana 7“ ist seit gestern online und diesmal kehrt Ken Block wieder nach Los Angeles zurück und zeigt, wie man sehr professionell mit einem schwer getunten 1965er Ford Mustang umgehen kann. Leider also immer noch kein Opel, mit dem Ken Block da balanciert, aber immerhin:

Erstaunlich, wie auch in Los Angeles zum Dreh wieder einige Straßenzüge und sogar ein komplettes Highway-Kreuz kurzfristig gesperrt wurde, damit Ken Block mal schnell einige Szenen in den Kasten bekommen konnte. Sowas geht wohl einfach nur in Kalifornien und da dann auch nur in Los Angeles.

Wenn es Ihre Internet-Anbindung hergibt – unbedingt den Film in HD anschauen!

Die vorherigen Folgen haben wir natürlich auch noch alle im Gerstelblog: Gymkhana 4, Gymkhana 5, Gymkhana 6

Auto Kunterbunt.

Also gut, jetzt müssen Sie sich festhalten. Denn der Besitzer dieses Opel Astras hat aus seinem Boliden ein echtes Unikat gemacht. Und was für eines. In dieser Zusammenstellung kommen wir mit keiner ADAM-Konfiguration auch nur halbwegs würdig mit:

Opel Astra F in Vollfarb-Tuning

Dennoch kann bei dieser, sagen wir es dezent, außergewöhnlichen Farbzusammenstellung keiner sagen, hier hätte nicht jemand gearbeitet mit viel Liebe zum Details. Die Frontschürze ist sorgfältig lackiert (und sitzt nur hier auf dem Bild nicht ganz richtig, weil wir darunterschauen mussten):

Opel Astra F in Vollfarb-Tuning

Bunt geht es nicht nur außen zu, sondern auch innen:

Opel Astra F in Vollfarb-Tuning

Und das i-Tüpfelchen des Kenners, der auch über sich selbst lachen kann, ist bei so einem Opel hinten eine Vauxhall-Plakette. 🙂

Opel Astra F in Vollfarb-Tuning

Alles eine reine Frage des Geschmacks. Aber wo wären wir, wenn es nur einen Einheitslook auf den Straßen gäbe. Und so lange ein Autobesitzer all die Modifikationen glücklich eingetragen bekommen, soll uns das recht sein. 🙂

DEKRA-Siegel 2014 für den Gebrauchtwagenverkauf.

DEKRA-Siegel 2014 "Opel zertifizierte Gebrauchtwagen"Ganz frisch, quasi noch warm: Unser DEKRA-Siegel für das jährliche Audit zum Programm „Opel zertifizierte Gebrauchtwagen„. Dieses Audit findet bei uns immer gegen Ende des Jahres statt und diese Prüfung müssen wir mit unserem Verkaufsteam bestehen, um weiterhin am Gebrauchtwagenprogramm von Opel teilnehmen zu dürfen. War aber auch dieses Jahr problemlos und deshalb gibt es wieder das begehrte Siegel in der 2014-Version nebst Urkunde für den Showroom.

Damit gilt auch zukünftig bei uns bei Opel zertifizierten Gebrauchtwagen:

  • Wir verkaufen nur Gebrauchtwagen mit Qualität, bei uns geprüft nach einem umfangreichen 100-Punkte-Prüfplan, den wir Ihnen auch zeigen. Geprüft werden dabei unter anderem auch Motor, Bremsflüssigkeiten, Lenkung, Bereifung, Beleuchtung, Zubehör etc.
  • Die letzte Hauptuntersuchung des Fahrzeuges ist mindestens 18 Monate gültig.
  • Wir ermöglichen Ihnen kurzfristig eine Probefahrt mit Ihrem Wunschfahrzeug.
  • Ihr  bei uns gekauftes Fahrzeug statten wir mit einer umfassenden Fahrzeuggarantie aus.
  • Wir kümmern uns um eine faire Inzahlungnahme Ihres Fahrzeuges.
  • Beim Fahrzeugkauf gibt es Schokolade. 🙂

Absperren light.

Eigentlich bin ich nicht so der Fan des Absperrens von Kundenräumen. Wir pflegen als kleines Autohaus die Kultur der offenen Türen und wollen uns das auch so erhalten. So fiel es dann tatsächlich nicht sehr leicht, uns etwas für ein Problem mit dem Bereich Teile & Zubehör einfallen zu lassen.

Das Thema ist nämlich dort, dass der Schalter für Teile & Zubehör täglich bis 16.45 Uhr geöffnet ist und samstags gar nicht. Das ist in Autohäusern üblich, weil in Sachen Ersatzteile die meisten Mitarbeiter schon um 7 Uhr beginnen und das eigentlich auch kein großes Problem für die meisten Kunden ist. Denn da alle Kunden durch den Haupteingang zur Serviceannahme kommen und dann nur noch die Treppe hochlaufen müssen, sehen wir die meisten Kunden auch, bevor sie sich vergeblich auf den Weg nach oben machen, wenn sie dann doch zu spät kommen. Aber eben nur meistens. Deshalb gibt es jetzt eine Absperrung, um den Aufgang nach Geschäftsschluss sichtbar zu schließen, fast wie in den Wartebereichen am Flughafen:

Absperrung zum Teilelager

Schauen wir mal, wie sich das einspielt. Ich bin zwar immer noch kein Fan von Absperrungen, aber so wird das vielleicht deutlicher, dass das Teilelager eben nicht geöffnet ist und nicht jemand unbemerkt oben minutenlang wartet, obwohl oben schon Geschäftsschluss ist.

Die Bahn lässt Sie im Stich? Wir nicht.

OPEL Rent - Die AutovermietungWer jetzt genau bei der Bahn streikt, warum und weshalb, das wollen wir hier gar nicht erörtern. Gewerkschaftlich organisierter Streik ist bei Tarifkonflikten gestattet, das ist nun mal so. Ärgerlich ist ein Streik natürlich immer dann, wenn es die eigenen Lebensumstände beeinträchtigt. Und wenn Sie jetzt von Donnerstag bis Montag nicht von A nach B mit der Bahn fahren können, haben Sie ein Problem.

Bei dem wir aber vielleicht mit unseren OPEL-Rent-Mietwagen helfen können, denn wir haben aktuell unsere Flotte aufgestockt und einen Großteil der Flotte auch noch in den nächsten Tagen zur Vermietung bereit, egal ob nur für einen Kurzeinsatz oder für eine tageweise Miete. Rufen Sie uns einfach unter 07231 280009-0 an oder schauen Sie auf unserer OPEL-Rent-Agenturseite nach und schicken uns Ihre Mietwagenanfrage. Wir prüfen Ihre Anfrage zu den normalen Öffnungszeiten umgehend und melden uns dann bei Ihnen.