Archiv für den Monat: Oktober 2010

Abgehalfteter Sat-Receiver.

In unserem Wartebereich gibt es einen Fernseher, auf dem tagsüber in der Regel ein Nachrichtensender läuft. Zum einen zur Unterhaltung für eventuell wartende Kunden, zum anderen nutzen wir den Fernseher natürlich auch für uns, um in einer ruhigen Minute mal draufzuschauen, was gerade in der Welt passiert. Das Fernsehprogramm holen wir uns dabei per Satellit und haben den dazu notwendigen Sat-Receiver hinter dem Bildschirm befestigt. Und weil die Welt nicht immer gut ist, hat sich der Sat-Receiver losgemacht und das sieht natürlich extrem bescheiden aus:

Sowas lässt mir natürlich keine Ruhe. Also neue Kabelbinder in der Werkstatt geholt und im laufenden Betrieb das Ding wieder da hin, wo es hingehört. Bei uns hat jeder, der im Dienste des Kunden steht, seinen festen Platz einzunehmen. 😉

Apropos: Bilder von unserem Wartebereich haben wir Ihnen hier im Weblog noch nie gezeigt, oder? So sieht unsere Sitzecke nämlich aus. Die knallroten Sessel sind zwei Bankreihen echte Kinosessel, die, so wie es auch im Kino ist, fest auf dem Boden verschraubt sind und umklappbare Sitzflächen haben. Sieht nicht nur gemütlich auch, ist auch so:

In der Ecke zwischen den Sitzreihen steht ein echter, alter Filmprojektor, der eine kleine Reminiszenz an meine cineastische Leidenschaft darstellen soll. Der Warteraum hat so einen echten Charakter. Auf dem Tisch gibt es dann ein paar Zeitschriften, Prospekte, ein paar teilweise von Kunden liegen gelassene Fachbücher (beispielsweise zum Thema „Enzyme“…) und selbstverständlich eine Tageszeitung.

Hilfe für eine Kollegin.

Bei all dem Trubel, den wir im Autohaus und in der Autobranche generell haben, vergessen wir viel zu oft, worauf es im Leben eigentlich immer ankommt – nämlich das Leben. Das wird uns manchmal zu selten bewusst und es packt uns vor allem immer dann, wenn man im nächsten Bekanntenkreis mitbekommt, wie ein Mensch, der vor wenigen Wochen noch kerngesund war, plötzlich um sein Leben kämpfen muss.

Zwar nicht direkt im Bekanntenkreis, sondern im Blog der Daimler AG erschien heute ein offener Brief einer Mitarbeiterin der Mercedes-Benz-Bank, die eine Kollegin und beste Freundin hat, die an einer schweren Form der Leukämie erkrankt ist und der nur noch eine schnelle Stammzellenspende helfen kann. Vergessen wir hier einmal alles, was unsere Arbeitgeber und vertretene Automarken zu Konkurrenten macht, egal ob Stern, Blitz oder Ringe, denn der offene Brief macht uns, die auch bloggen, die auch die gleichen beruflichen Leidenschaften haben und die letztendlich auch Menschen sind, sehr betroffen. In eine solche lebensbedrohlichen Situation kann im Prinzip jeder Mensch von heute auf morgen kommen, das macht es umso fataler.

Mit einer passenden Stammzellenspende lässt sich Leukämie heilen, dazu braucht es jedoch einen Spender. Spenden können unter anderem auch Sie, in dem Sie sich bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) unkompliziert mit einem bestellbaren Typisierungsset typisieren lassen. Ihre Typisierungsdaten sind dann entsprechenden Krankenhäusern zugänglich, die im Falle des Falles das Anforderungsprofil eines Patienten abgleichen können und auf diese Weise einen möglichen Spender finden können, der mit einer Stammzellenspende ein Menschenleben retten kann.

Seien Sie so gut und geben Sie sich einen Ruck, wenn Sie sich noch nicht typisieren haben lassen. Genaue Informationen über die Art und Weise einer Typisierung und auch darüber, wie eine Stammzellenspende abläuft, finden Sie auf der obigen Website der DKMS.

Ein paar Bilder von Opel-Oldtimern.

Zur Aufarbeitung: Blog-Leser Robert Davcik hat vor einigen Wochen auf der Messe „Automechanika“ in Frankfurt/Main ein paar Fotos von Opel-Oldtimern geschossen, die im Rahmen einer Sternfahrt auf die Messe gefahren sind. Und da sind schon ein paar sehr schöne Modelle dabei.

Allen voran dieser hübsche Opel GT in genau der Farbe, wie ein Sportwagen einfach sein muss:

Dieser Opel Rekord 2.0 E hat auch schon mindestens 30 Jahre auf dem Buckel (H-Kennzeichen), sieht aber immer noch merkwürdig vertraut aus – man sieht das Schiff tatsächlich noch hin und wieder im Straßenverkehr, teilweise sogar auch noch ohne H-Kennzeichen:

Wie ein richtig schöner Opel Ascona Opel Kadett C Aero (ist der Cabrio-Umbau der Firma Baur aus Stuttgart, sieht man leider nicht auf dem Foto) im Motorraum auszusehen hat, hat der Besitzer einmal hier dargestellt. Die Chromteile am Motorblock und der glänzende Kühler haben schon etwas sehr edles an sich. Über die Farbe der Autobatterie kann man freilich streiten. 😉

Das Raketenflugzeug Opel-Sander RAK 1.

Neulich war ich mit meiner kompletten Familie im TECHNOSEUM, dem Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Sehr eindrucksvoll. Rund um Erfindungen, Alltagstechnik und Zukunft wird alles auf einfache Weise beschrieben und erklärt. Viele Modelle, auch zum Ausprobieren, veranschaulichen das. Nicht nur für Kinder interessant… 🙂

Als wir auf dem Weg in die hauseigene Kantine (natürlich den Kindern wegen…) waren, ist mir dieser gelbe Flieger vor die Linse gesprungen:

Bis dato wusste ich nicht, dass es auch Flugzeuge mit der Aufschrift OPEL gibt. Und dieses Raketenflugzeug „RAK 1“ hat eine sehr spannende Geschichte, wie sie typisch für die Opel-Gründerjahre ist.

Der Konstrukteur des Vogels ist der Ingenieur Friedrich Wilhelm Sander, ein Wegbegleiter des Raketenpioniers Fritz von Opel, der auch einfach als „Raketenfritz“ bekannt war. Sander baute mit Unterstützung von Fritz von Opels dieses Raketenflugzeug, nachdem der „Raketenfritz“ mit seinem Raketenwagen, dem „Opel-Sander-Rakwagen 1“, am 11. April 1928 einen damaligen Geschwindigkeitsrekord von 138 km/h erreichte. Die Nachfolger des „Rakwagen 1“ erreichten wenig später mit 235 km/h („Rakwagen 2“) und 254 km/h („Rakwagen 3“) beeindruckende Geschwindigkeiten.

Aber nochmal zurück zum Raketenflugzeug: Den baute Sander nämlich zwar mit Unterstützung von Fritz von Opel, konstruiert wurde das Raketenflugzeug aber von einem anderen Team und das auch nachdem der „Rakwagen 1“ schon fuhr. Dazu scharrte Sander, selbst ein pyrotechnischer Ingenieur, ein Team zusammen, unter anderem mit einem anderen Ingenieur namens Alexander Lippisch und dem Flugzeugingenieur Julius Hatry. Finanziert wurde das Projekt von Fritz von Opel.

Im Sommer 1929 begann das Team, das Raketenflugzeug zu bauen, das dann am 17. September 1929 fertiggestellt wurde und von drei Feststoffraketen, die gerade mal 4 Sekunden brannten, angetrieben wurde. Leute, die sich freiwillig in so ein Teil setzen, müssen das sein, was man landläufig „Teufelskerle“ nennt…

Tatsächlich flog der RAK 1 dann am 30. September 1929 in Frankfurt-Rebstock. Zu diesem Termin lud Fritz von Opel die Presse ein, die dann miterleben durfte, wie er, Fritz von Opel, den „Opel-Sander RAK 1“ rund 2 Kilometer weit flog und das in 80 Sekunden schaffte.

Übrigens: das Essen in der kleinen Kantine war okay. 😉

Des Kapitäns neue Sitzbezüge, Teil 2.

Die neuen Sitzbezüge für unseren Opel Kapitän, Baujahr 1954, sind nun in der Mache. Nachdem wir die Sitzbänke zur Autosattlerei Arres gebracht haben, nimmt man sich dort den Sitzen an und zwar von Anfang an.

Dazu gehört, dass der alte Sitzbezug (und der darüberliegende Schonbezug) weg muss und das leider vollständig – die alten Bezüge sind nicht mehr zu gebrauchen. Außerdem musste der Sitzkern begutachtet werden, was einige zu erwartende Mängel hervorbrachte, es sind nämlich genügend Sitzfedern schlicht weggerostet. Ohne vernünftiges Chassis nützt natürlich der beste Sitzbezug nicht. Also muss als erstes mal der Sitzkern in Ordnung gebracht werden und dazu braucht es Draht, Klammern, Zange und Schweißgerät. Währenddessen sieht die Sitzbank nur sehr entfernt nach Sitzbank aus:

Der Schein trügt aber sehr, denn der Sitzkern ist eigentlich noch erstaunlich gut in Schuss, was ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass mit dem Opel Kapitän (wie zu erwarten) immer gut umgegangen wurde.

Der nächste Schritt wird nun sein, passende Sitzbezüge zu finden. Originale Sitzbezüge gibt es natürlich keine mehr, es gibt jedoch spezialisierte Unternehmen, die neue Sitzbezüge für Oldtimer nach alten Vorbildern anfertigen. Das wird nicht ganz billig, allerdings können wir den Opel Kapitän unmöglich mit einem Sitzbezug ausstatten, der nicht zum Auto passt.

Und dann noch etwas zum Schmunzeln: Der Opel Kapitän steht selbstverständlich weiterhin bei uns auf dem Hof des Autohauses. Weil wir aber das gute Stück hin und wieder an einen neuen Platz verschieben müssen, haben wir die derzeit fehlende Sitzbank… ähem… vorübergehend ersetzt:

Für was die gute, alte Postbox nicht alles zu gebrauchen ist. 😉

Räderwechsel-Samstage.

Nun wird es ja nachts schon wieder knackig kalt und zweifellos naht der Herbst, weshalb Sie sich ruhig auch mal wieder Gedanken darüber machen sollten, wie das mit dem Räderwechsel auf Winterreifen vonstatten geht. Und ja, geben Sie zu, ist jedes Jahr immer das gleiche Drama: Kaum hat es das erste mal Frost gegeben, wird in der Werkstatt angerufen und Sie wundern sich, dass es in der Terminabsprache drunter und drüber geht, weil eben alle das gleiche gedacht haben.

Also, machen wir es eben anders: Dieses Jahr rufen wir an allen Samstagen im Oktober und November den „Räderwechsel-Samstag“ aus. An diesen sieben Samstagen haben wir unsere Werkstatt eine Stunde länger geöffnet, nämlich von 8 bis 13 Uhr. Zusätzlich stocken wir unsere Besetzung für diese Samstage auf (da dürfen auch unsere Azubis ran…) und noch viel zusätzlicher gibt es für alle diejenigen, die zum Räderwechsel-Samstag kommen, ein kleines Frühstück mit Kaffee, Saft und Brezeln. Und das alles gibt es zusammen mit dem Wechseln eines Rädersatzes Sommer- auf Winterreifen für ein Fahrzeug für genau 19,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer.

Was müssen Sie tun? Ganz einfach: Bei uns anrufen unter 07231 280009-0 und sich von uns für einen der Räderwechsel-Samstage einen Termin geben lassen. Zu diesem Termin kommen Sie dann mit Ihrem Fahrzeug und gegebenenfalls mit Ihrem Satz Winterreifen zu uns und dann machen wir die drauf, während wir Sie auf ein kleines Frühstück einladen. Ihre Sommerreifen laden wir Ihnen dann ins Auto oder Sie können diese für wenig Geld bei uns einlagern lassen.

Und gern zeigen wir Ihnen dann live in unserer Werkstatt, warum selbst so einfach klingende Dinge wie ein Reifenwechsel eine Angelegenheit ist, die Vertrauenssache ist. Denn selbst bei einem Reifenwechsel kann man ohne Fachkenntnis und/oder die nötige Sorgfalt viele Dinge sehr, sehr falsch machen.

Überraschung im Opel Kapitän.

Gerade komme ich von der Autosattlerei Arres. Die Erste und meiner Meinung nach einzige Adresse für Fahrzeuginnenaustattung, Restauration und Cabrioverdecke in Pforzheim und weiter darüber hinaus. Eine Firma wie unsere: Familienunternehmen mit Firmenhund und Frau und Herr Arres Senior und Frau und Herr Arres Junior begrüßen ein einfach herzlich!

Warum war ich dort? Unser altehrwürdiger Opel Kapitän, immerhin ein Oldtimer mit einem gesegneten Alter von 56 Jahren, hat etwas Auffrischung verdient und deshalb wollte ich nach den Sitzbezügen schauen lassen, die im Laufe der Jahre schon deutlich gelitten haben. Immerhin nutzen wir den Kapitän hin und wieder auch für Ausfahrten und als Hochzeitskutsche (Betonung auf „Kutsche“) und da sollte das Interieur schon so sein, dass man sich auch gern hineinsetzt. Von außen sieht er immerhin sehr schmuck aus:

Als ich nun mit den ausgebauten Sitzen unseres Kapitäns ankam, runzelte Herr Arres schon die Stirn. „Stimmt was nicht?“ fragte ich. „Das ist nicht der Originalbezug!“ sagte er mit offensichtlich gekonntem Blick und machte sich an die Arbeit:

Als er dann den oberen Teil des Bezuges löste, kam tatsächlich der Originalbezug darunter vor. Und das muss man sich mal vorstellen: Jetzt bin ich 33 Jahre alt, kenne unseren Opel Kapitän seit 33 Jahren und bekomme jetzt kurz und schmerzlos gesagt: Das war so nieee!

Eine Welt bricht zusammen! Die Moral von der G’schicht: Ab und zu die Dinge von der anderen Seite betrachten!

Kühlschränke von … Opel.

Ein wahrer Schatz in Sachen Opel steht bei unserer Großmutter im Keller. Nämlich ein Kühlschrank:

Super, ein Kühlschrank. Wenn man sich den Kühlschrank aber einmal näher anschaut, wird auch deutlich, warum der Kühlschrank etwas besonderes ist – es ist nämlich ein Frigidaire, ein Kühlschrank der früheren Adam Opel AG:

Das Modell „Frigidaire“ (spricht man „Fridschidär“ aus) wurde von der damaligen Adam Opel AG in den späten 1940ern gebaut. General Motors besaß zu dieser Zeit ein Unternehmen eben namens Frigidaire, das in den USA Haushaltsgeräte herstellte. Der Kühlschrank wurde dann nach dem Zweiten Weltkrieg von der GM-Tochter Adam Opel in Deutschland in Lizenz gebaut und vertrieben. Monatlich doch immerhin rund 500 Stück, so dass heute der Frigidaire, der von Opel in Deutschland gebaut wurde, zu einer absoluten Rarität gehören dürfte. Das Unternehmen gibt es übrigens immer noch und stellt vornehmlich für den nordamerikanischen Raum Haushalts- und Küchengeräte her. Allerdings gehört Frigidaire seit den 1970er Jahren nicht mehr zu General Motors.

Omas Kühlschrank hat also locker 50 Jahre auf dem Buckel und funktioniert übrigens noch prima. Zwar ist er weit davon entfernt, unsere heutigen Kühl- und Energiestandards einzuhalten, allerdings kann er im Keller auch nichts weiteres anstellen, denn dort ist es ja schon mal hinreichend kühl und für die dort gelagerten Getränkeflaschen, die ab und an gekühlt werden sollen, reicht das allemal. Und nein, wir geben den liebenswert ausschauenden Boliden ebensowenig her, wie unsere rollenden Oldtimer!

Wäre aber mal ein spannendes Projekt, den Frigidaire auf moderne Standards umzubauen. Mal sehen, wenn ich mal Zeit habe. 😉

LCD-Flüssigkeit.

Wir sind bei unseren Auszubildenden fordernd, gleichzeitig aber menschlich. Niemand kann alles wissen und Auszubildende sind ja in erster Linie deshalb Auszubildende, weil sie etwas lernen sollen und das meistens auch wollen. „Meistens“ deshalb, weil es eben so viele Typen von Auszubildende gibt, wie Menschen auf der Erde. Es gibt sehr gute Azubis, denen man die Freunde an ihrem Job anmerkt und deren Freude ansteckend ist. Und es gibt auch immer wieder mal Azubis, die es schaffen, den halben Laden aufzuhalten und zu nerven.

Vor Jahren hatten wir mal einen, der wusste alles besser. Selbstverständlich. Ich meine, wir sind ja auch nur deswegen ein KfZ-Meisterbetrieb, weil unsere Meister von Azubis darüber informiert werden, was der Meister alles falsch macht, nicht? Jedenfalls hatten wir damals ein Auto, in dem im Armaturenbrett eine LCD-Anzeige defekt war. Kann passieren. Glasbruch, Materialfehler, Temperaturproblem, wie auch immer.

Der Kollege Azubi meinte, das könne man reparieren. Ach ja. Defekte LCD-Anzeige reparieren. Ja sicher, das kann man machen, da müsse man kein neues bestellen.

Man könne einfach die LCD-Flüssigkeit in der Anzeige ersetzen.

Alles klar. Der Kollege ließ sich auch nicht auf eine Diskussion ein, dass das eben nicht so einfach geht, aber weil er so nervte, schickte ihn der Meister dann eben zu einem Dienstleister von uns, „LCD-Flüssigkeit“ kaufen. Und er marschierte los und blamierte sich. 😉

Eine typische Ersatzteillieferung.

Als Chef kann man sich ein paar Dinge erlauben, für die man als Mitarbeiter nur noch entsetzt und/oder mitleidig angeschaut wird. Zum Beispiel das Aufbauen und Fotografieren einer typischen Ersatzteillieferung eines Tages. So sieht das dann aus (wie immer, ein Klick auf das Bild für eine Großansicht):

Das ist die gestrige Lieferung der Ersatzteilbestellungen, die wir vom Dienstagnachmittag bis Mittwochvormittag elektronisch vorgenommen haben. Die Reifen hinten rechts gehören nicht dazu und was hier auch nicht dabei ist, sind die so genannten „Top-Dring-Bestellungen„, also die Ersatzteilbestellungen, die frühmorgens geliefert werden und ganz eilig sind, weil sie gleich frühmorgens zur Werkstattöffnung verbaut werden müssen, da der Kunde sein Auto dringend braucht.

Ansonsten: Reife Leistung, die wir da auf herkömmlichen Bestellwegen tagtäglich nachmittags aus dem Ersatzteillager in Stuttgart bekommen. Wir nehmen meistens gar nicht so sehr Kenntnis, wie viel das ist, denn bei der Fotografieraktion haben die Kollegen auch nur gestaunt: „Das alles? An einem Tag? Junge, Junge.“

Ja, „Junge, Junge“ trifft es genau. 🙂