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Großbaustelle.

Den Bagger, der da vor dem Showroom steht, den haben wir ja erst vor einigen Tagen gezeigt. Die gute Nachricht: Er ist inzwischen nicht mehr vor dem Showroom. Die schlechte Nachricht: Er ist nur ca. 15 Meter weiter. Aktuell ist nun die Kreuzung zwischen der Altstädterstraße und der Gymnasiumstraße komplett offen und damit das Autohaus nur noch über die Gymnasiumstraße von der Parkstraße aus anfahrbar. Und das ist auch noch eine Sackgasse. So sieht das aus dem Fenster aus:

Es geht also gerade richtig rund bei uns rundherum und wir haben nun wirklich eine ganze Reihe von logistischen Nüssen zu knacken, denn auf der Altstädterstraße parken wir ja hin und wieder auch (angemeldete) Fahrzeuge – nun muss alles mit auf dem Hof stehen. Vorübergehend gelöst haben wir das, in dem wir einige Gebrauchtwagen ausgelagert haben und den gewonnenen Platz für den Service zweckentfremden.

Richtig froh sind wir ja, dass wir die Tankstelle nicht mehr haben. Wenn da jetzt auch noch zweimal die Woche der Tankwagen kommen müsste, dann wäre das Chaos hier im Viertel wirklich vollständig. Andererseits: Wenn alles irgendwann fertig ist, ist die Altstädterstraße so perfekt, wie sie vermutlich noch nie zuvor war. Wir fiebern richtig mit. 🙂

(Mal wieder) Bauarbeiten an der Straße.

Wir sind es ja eigentlich schon wirklich gewohnt dieses Jahr, dass ständig irgendetwas rund um das Autohaus in Sachen Straßenbauarbeiten passiert. Dass die Altstädter Straße gegen Ende des Jahres nochmal vollständig aufgerissen werden muss, da Abwasserrohre verlegt werden müssen, wussten wir schon vorher, so konnte man sich immerhin darauf vorbereiten. Und im Winter sind solche Großbauarbeiten auch deswegen erträglicher, weil wir ja allein schon wegen den Temperaturen zuschauen, die Türen geschlossen zu halten. Mit der richtigen Perspektive könnte man aber fast glauben, dass Peter nun umgestiegen ist in den professionellen Handel von Baufahrzeugen. Opel-gelb ist der Bagger zumindest ja schon mal. 🙂

Dennoch – der jetzige Höhepunkt mit dem Aufreißen der Straße direkt neben dem Showroom ist zwar eine eigene Show (innen am Schaufenster stehen und fünf Meter tief in ein Loch schauen, hat schon etwas für sich), aber nun ist dann wirklich auch langsam gut, wenn irgendwann wieder Asphalt liegt, draußen wieder etwas Ruhe einkehrt und der Hof auch wieder von der Altstädter Straße aus befahren werden kann.

Eines muss man allerdings den Bauarbeitern und vor allem dem Baggerfahrer lassen: Wie die da Hand in Hand bei Wind und Wetter arbeiten und der Baggerfahrer mit der größten Seelenruhe und Routine sein Monstrum da rangiert, das ist wirklich großes Kino. Wir ertappen uns immer wieder dabei, in ruhigen Minuten selbst am Schaufenster zu stehen und zu staunen. Als Kinder hätte man uns da gar nicht wegbekommen. 🙂