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Elektrofahrzeug und Anhänger…?

Das ist so ein Thema: Elektrofahrzeuge und Anhängerkupplungen…

Egal, ob man mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren möchte, den Gartenschnitt wegbringen muss oder Fahrräder transportieren möchte: Eine Anhängerkupplung erhöht die Einsatzmöglichkeit eines Autos ungemein. Fahrer von Elektroautos hatten hier bislang das Nachsehen. Für E-Autos wurden oft keine Anhängevorrichtungen angeboten bzw. waren nur minimale Anhängelasten erlaubt.

Warum manche Hersteller immer noch vorsichtig sind: Die Extremsituation mit einem schweren Anhänger belastet das Antriebssystem. Wie verhält sich die Batterie unter der Dauerstromabgabe? Sind die Elektromotoren auf Dauer der Belastung gewachsen? Und ist das Thermomanagement gut genug? All das will ausführlich erprobt sein – kein Hersteller (und auch kein Fahrer) möchte schließlich eine Panne riskieren.

Ist keine Anhängelast vorgesehen, können manche Modelle zumindest mit einer Kupplung zur Aufnahme eines Fahrradträgers ausgerüstet werden. Bei ihnen ist eine Stützlast erlaubt.

Interessant ist, dass bei manchen Marken die maximale Anhängelast von der Batteriegröße abhängt, bei anderen jedoch davon, ob es sich um ein zwei- oder allradgetriebenes Elektroauto handelt, wie es auch bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen üblich ist.

Übrigens: ob das mir zugesandte Bild echt ist oder fake kann ich leider nicht beurteilen… 😉

ziemlich heftig aktuell…

also dieses mal können wir echt nichts dafür… da haben wir extra einen Platz für unsere Gebrauchtwagen angemietet um unseren Hof zu entlasten und dann sowas: unser Hof steht schon wieder voll. Und zwar mit Notfallfahrzeugen die einen Schaden haben und Fahrzeugen, wo die Ersatzteile nicht oder nur schlecht lieferbar sind… 🙁 wir bemühen uns wirklich, alles so gut wie es geht zu bearbeiten! Aber: langsam bessert sich die Situation…

Zu Gast beim Vietnamesen

Ich muss gestehen: vietnamesisch habe ich tatsächlich noch nie gegessen. Aber mal von vorne angefangen: es war wieder soweit – alle 1 bis 2 Monate gehen wir in kleiner Runde (ca. 6-10 Leute) in Pforzheim Essen. Vom Italiener über den Chinesen, vom Burger über einen Besuch auf der Mess´. Und dieses mal ging es eben zum Vietnamesen im Zentrum in Pforzheim. Ich muss sagen, ich war angenehm überrascht. Ich hatte mir schon alles mögliche ausgemalt-aber nein – alles sehr frisch und mit einer angenehmen „europäischen Schärfe“. Danach durfte natürlich der traditionelle Besuch in der Eisdiele Rialto nicht fehlen… Wie heisst es immer auf ebay: alles gut – gerne wieder 🙂

Adaptiver Geschwindigkeitsregler

Wie funktioniert eigentlich ein adaptiver Geschwindigkeitsregler (ACC-Adaptive Cruise Control)? Hier arbeiten verschiedene Komponenten zusammen: Hauptsächlich beteiligt sind hier Gas, Bremse und das Radarsystem. Am Lenkrad stelle ich meine gewünschte Geschwindigkeit ein, z.B. 80 in der Baustelle auf der Autobahn. Dann läuft man nicht Gefahr geblitzt zu werden… Also wie gesagt stelle ich meine gewünschte Geschwindigkeit ein – diese hält dann das Fahrzeug automatisch ein. Kommt jedoch ein langsameres Fahrzeug in die „Quere“, so greift das Radarsystem ein und reduziert die Geschwindigkeit auf den gewünschten Abstand zum Vordermann (man kann hier zwischen nah, mittel und weit wählen – wie es einem angenehm ist). Beschleunigt das Fahrzeug vor uns, gibt unser Wagen auch wieder Gas – natürlich nur bis zur gewünschten, ursprünglich eingestellten Geschwindigkeit. Übrigens: Die neue Generation (schon seit einiger Zeit) von ACC bremst bis zum Stillstand des vorausfahrenden Fahrzeuges. Beim Anfahren genügt dann ein kurzes Antippen des Gaspedals und schon beschleunigt unser Wagen wieder sanft auf die gewünschte Geschwindigkeit. Übrigens: im Zusammenspiel mit dem Spurhaltesystem ist das autonome Fahren gar nicht mehr so weit weg… oder doch…? 😉

Loyalität

Lieben Kundinnen und Kunden. So geht´s nicht…! Sie dürfen ja gerne Ihren Wagen zu uns zum Service, zur Reparatur und bzgl. einem Unfall zu uns bringen – wir leben ja schließlich davon….! Aber so alles lassen wir uns auch nicht gefallen…! Sie können doch nicht Ihren Wagen auf den Hof stellen und wir haben dann die größten Probleme mit dem Auto…! Als ich Heute Morgen den Corsa auf die Seite stellen wollte, hat mich ja fast der Schlag getroffen… Will ich da einsteigen und auf einmal liegt eine fertige „VW-Fussmatte“ im Fussraum-das geht nun wirklich nicht!!! Ein wenig Loyalität zu OPEL erwarten wir schließlich schon 😉 (natürlich blos a Späßle)

9028

Genau 9028 Fahrzeuge können Sie aktuell auf unserer Homepage (www.https://www.opel-gerstel.de/) besichtigen und kaufen… ok….WOW… Aber tatsächlich haben wir aktuell so viele Fahrzeuge zur Auswahl. Wie geht das? Wo sind die? Die stehen natürlich nicht alle bei uns auf dem Hof (obwohl Sie sich das als Stammkunde die letzten Tage/Wochen denken konnten… wo doch aktuell in der Werkstatt soo viel los ist….). Wir sind einer Handelsgruppe beigetreten. Bei dieser Gruppe dürfen nur ausgewählte Händler Ihre Fahrzeuge zum Verkauf an uns anbieten. Damit wir aber wissen, was hier für Fahrzeuge angeboten werden, gibt es gewisse Spielregeln – die müssen eingehalten werden… Weil: Sie und wir wollen keine Katze im Sack kaufen! Das war uns wichtig, damit wir auch bei diesen Fahrzeugen unsere gewohnte Qualität an den Tag legen können. Also: Auch wenn Sie keinen OPEL suchen: Guggst Du hier 🙂

Maus-Alarm

Letzte Woche hat mir unser Mitarbeiter Daniel ein paar nette Bilder geschickt…: Er musste mit Uli zusammen an einem Corsa D einen Fehler suchen. Es hat sich schnell herausgestellt, daß eine Maus ein paar Kabel abgebissen hat. Die Maus hat echt ganze Arbeit geleistet: Dämmmaterial, Verkleidungen, Einlagen-alles kaputt oder angenagt…! Zu sehen war die Maus übrigens bei der Reparatur nicht… 😉

Einbruch am 24.06.2023

Am vergangenen Samstag ist bei uns in der 2. Werkstatt in der Gymnasiumstrasse eingebrochen worden. Die Täter sind gegen ca. 24 Uhr über das Dach gekommen. Ein Nachbar hat das von seiner Wohnung aus durch Zufall beobachtet und gleich die Polizei verständigt. Kurz nach dem Anruf ging auch unsere Alarmanlage los. Grund hierfür war, daß einer der Täter in eine Lichtkuppel gefallen war und den Bewegungssensor ausgelöst hatte. Aus seiner Sicht verlief der Sturz trotzdem noch relativ „gut“ ab. Er ist nämlich zuerst auf dem Reifenregal eingeschlagen und ist dann erst auf dem Boden gelandet. Trotzdem hat das gereicht, daß er sich nicht mehr groß bewegen konnte… Die mit einem Großaufgebot inzwischen eingetroffene Polizei kletterte über das abgeschlossene Tor und wollte schon aktiv werden. Inzwischen waren wir auch schon über die Sicherheitsfirma informiert worden und waren vor Ort und konnten die Werkstatt aufschließen. Der gerufenen Krankenwagen kümmerte sich inzwischen um den verletzten Einbrecher. Seine Kumpels haben sich aus dem Staub gemacht und ihn einfach liegen lassen…! Schöne Kumpels. Danke nochmal an die Nachbarn, die Polizei und an unsere funktionierende Alarmanlage.

2 Jahre hat es gedauert…

Seit über 2 Jahren nerven mich meine Kollegen vom Verkauf, daß wir uns eine Bank vor den Verkauf hinstellen sollen: „Da können sich doch die Kunden draufsetzen, wenn sie warten müssen. Oder „sie können hinsitzen, wenn sie eine Zigarette rauchen“ oder „es sieht doch so toll aus“ oder, oder oder… klingt ja alles sehr schlüssig… aber ich glaub, daß Adrian und Max einfach eine Bank zum Chillen wollten…! also gesagt, getan: ich habe eine alte Bank mitgebracht. Tuncay hat bei der Bank die alte Schicht runtergemacht und neu angestrichen-sieht jetzt echt toll aus ! (Übrigens: Sitzkissen sind schon bestellt-wird ne Überraschung 😉 )