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Der Inspektionsbrief und myOpel.

InspektionsbriefUnsere Service-Kunden bekommen schon seit vielen Jahren Post von uns, wenn der nächste Servicetermin ansteht. Das macht für alle Sinn, denn nur regelmäßig in Anspruch genommene Servicetermine sichern erweiterte Fahrzeuggarantien und gleichzeitig vergisst man gern solche Termine. Deshalb gibt es von uns rechtzeitig vor dem jährlichen Jahrestag einen Inspektionsbrief. Dann können Sie einfach bei uns anrufen oder auch online einen Inspektionstermin vereinbaren.

Online funktioniert das über myOpel, dem Serviceportal von Opel. Dort können Sie sich kostenlos mit Ihrem oder Ihren Fahrzeug(en) registrieren und später dann auch Servicetermine anfordern, die direkt an uns weitergeleitet werden, wenn Sie uns in Ihrem myOpel-Account als Ihren Opel Service Partner auswählen (was wir natürlich voraussetzen!).

Sehr praktisch ist da dann auch die myOpel-App, mit der Sie auf Ihrem Smartphone auf Ihren myOpel-Account zugreifen können. Dort können Sie dann unter anderem das Betriebshandbuch Ihres Fahrzeuges herunterladen und einsehen (sehr praktisch für unterwegs, wenn man etwas nachschlagen muss), auf Reisen den Standort Ihres geparkten Fahrzeugs hinterlegen und im Pannenfall mit einem Knopfdruck Unterstützung anfordern. Wenn Sie einen Opel mit OnStar haben, ist die myOpel-App auch gleichzeitig der Schlüssel zu den OnStar-Funktionen.

Sie sehen – immer mehr Opel-Funktionen verschmelzen miteinander. Das gilt auch für unsere Autohaus-Homepage, die in den nächsten Wochen ebenfalls einige Neuerungen erfahren wird. Das als kleine Vorankündigung. 😉

Heinrich hat (mal wieder) Post.

Vor einigen Tagen kam ein Brief, auf den ich schon sehnsüchtig wartete und dieser Brief kam per Einschreiben. Sonst wäre mir beim Quittieren des Empfangs vermutlich gar nicht aufgefallen, dass wieder einmal der Senior-Senior-Senior Post bekommt, denn der Brief ist adressiert an Heinrich Gerstel, dem Firmengründer des Autohauses:

An Heinrich Gerstel adressierter Brief

Das passiert immer wieder einmal und hängt natürlich damit zusammen, dass wir an vielen Stellen im Internet (Online-Adressbücher von Dienstleistern etc.) noch als „Heinrich Gerstel GmbH & Co. KG“ firmieren, obwohl wir seit einigen Jahren das „Heinrich“ abgelegt haben und nur noch die „Gerstel GmbH & Co. KG“ sind. Damit wollen wir Heinrich keinesfalls vergessen, aber er ist halt jetzt schon schlappe 68 Jahre nicht mehr im Autohaus und ehrlich gesagt erwarten wir ihn hier auch nicht mehr in voller Leibhaftigkeit (auch wenn das sicherlich ein interessantes Generationentreffen wäre).

Na gut, ab und zu erlauben wir uns den Spaß, dass wir ihn doch noch etwas verleumden. 😉