Na gut, frischen Kaffee gibt es mehrmals am Tag, aber nun haben wir das mit dem Kaffee grundsätzlich umgestellt. Bisher haben wir ja den Kaffee kannenweise gekocht und waren damit eigentlich auch ganz zufrieden, aber weil vor einigen Wochen unsere kleine Cafeissimo-Maschine kaputtging (die wir nur zur Zubereitung von Teewasser nutzten), suchten wir nun eine einheitliche Lösung.
Vorbei ist nun die „Kannenzeit“ – wir haben nun einen richtigen Kaffeeautomat, eine Jura-Kaffeemaschine:
Das gute Stück haben wir nicht gekauft, sondern mieten das über unseren Kaffeehändler, der uns den Apparat inklusive Wartung zur Verfügung stellt und wir das über einen einheitlichen Tassenpreis bezahlen. Den Kaffee gibt’s bei uns natürlich auch weiterhin kostenlos, nun aber eben Tasse für Tasse frisch gebrüht und der schmeckt tatsächlich ganz anders.
Jetzt schauen wir mal, ob der Kaffeeautomat den Alltag in einem Autohaus auch aushält. 🙂