Ein Aufruf: Wie soll er heißen, der Opel P4?

Mit der Namensgebung unserer Oldtimer-Neuerwerbung haben wir ein kleines Namensproblem: Der Name ist sperrig und ein klein wenig „unpersönlich“. Mit unserem Opel Kapitän ist das kein Problem, das ist bei uns und unseren Kunden schlicht „der Kapitän“ und jeder weiß sofort, um was es geht. „P4“ ist dann aber einfach „zu einfach“. Wir hätten da gern einen etwas persönlicheren Namen für das gute Stück.

Und das heißt jetzt für unsere verehrten Gerstelblog-Leser: Sie sind gefragt! Unser Opel P4 braucht einen Namen. Ihr Namensvorschlag sollte natürlich originell sein und mit dem Hintergedanken ausgesucht werden, dass der Name unseren Opel P4 seine gesamte Zeit bei uns (hoffentlich sehr, sehr lange!) schmücken soll. Das „Geschlecht“ ist übrigens egal, noch sind wir nicht festgelegt. Es dürfen also auch „Mädchennamen“ vorgeschlagen werden, sofern Sie der Meinung sind, dass Ihr Vorschlag passend wäre.

So, hier nochmal ein Bild von unserem Opel P4 zum Konzentrieren auf die Denkarbeit und los geht’s! Vorschläge bitte einfach als Kommentar zu diesem Artikel hinzufügen.

Alle eingereichten Vorschläge werden gesammelt und unserer Jury, bestehend aus unserer Autohausbesatzung, zur näheren Beratung und Auswahl zugeleitet. Wir halten Sie im Gerstelblog natürlich immer aktuell über die weiteren Entwicklungen. 🙂

8 Gedanken zu „Ein Aufruf: Wie soll er heißen, der Opel P4?

  1. Timo

    Hugo ist tatsächlich sehr hübsch, aber irgendwie für mich ist es der „Eugen“.
    Ich finde übrigens auch, dass der P4 eindeutig ein Junge ist 😉

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  2. Marco Müller

    Ich finde alte Autos brauchen einen alten Namen der damals populär war 😉

    wie wäre es mit:

    Erwin, Ernst, Adolf^^, oder Heinrich klingt auch gut.

    Der P4 sieht echt stark aus ….Hut ab.

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  3. Werner Wielan

    Um auf den P4 als solchen zu kommen: bis Ende der 1960er Jahre hatte der damalige Lupus-Einkaufsmarkt (später Kaufland) als gateguard oder Blickfang einen Opel P4 in hellgelb mit dunkelblauen Kotflügeln und Lupus-Schriftzug auf der Karosserie) an der Parkplatz-Einfahrt stehen. Irgendwann war er weg…
    Anfang der 1970er Jahre tauchte er dann zerlegt auf einem wilden Schrottplatz am Waldrand der Felder rechts von der B 10 an der Wilferdinger Höhe auf. Als Jugendliche streiften wir dort auf der Suche nach Motorradteilen alter deutscher Motorräder immer mal wieder rum. Leider hatte ich damals keinen Platz, den P4 wieder (zu versuchen) aufzubauen. So blieben die Teile da liegen und sind vermutlich im Zuge des Industriegebiets Wilfeger Höhe verschrottet worden.
    Meine Frage wäre: gibt es noch Leser des Blogs, die mehr über diesen Lupus-P4 wissen?? Bitte melden!!

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