Freiheit für die Handbremse! #umparkenimkopf

Die neue Opel-Werbekampagne haben Sie vielleicht schon gesehen, obwohl Sie anfangs vielleicht gar nicht gemerkt haben, dass sie von Opel sein könnte. Wir „Opel-Leute“ haben natürlich schon sehr früh gemerkt, dass hier Opel am Werk ist, denn die Opel-Hausschrift erkennen wir auf Plakaten nun wirklich im Schlaf. 😀

Umparken im Kopf

Bei dieser großen Opel-Kampagne geht es echt um das Eingemachte. Nämlich um die Frage, was ist eigentlich Opel? Was macht Opel eigentlich aus? Wir haben uns hier einmal ein Kampagnenvideo ausgesucht, in dem der Schauspieler Fahri Yardim einiges dazu philosophiert:

https://www.youtube.com/watch?v=fedZ-WDblb8

Umparken im Kopf. Das bedeutet zunächst eine Feststellung, nämlich: Wir leben in vielen festgefahrenen Klischees und mit vielen eingerenkten Vorurteilen, die uns oft genug gar keinen so rechten Antrieb mehr geben, über dies oder das nachzudenken oder neu zu bewerten. Das hat jetzt gar nicht so sehr viel mit Opel zu tun (aber natürlich auch), sondern mit der Art und Weise, wie wir alltäglich leben. Wir bilden uns alle Meinungen und die ändern wir oder behalten sie. Meinungen können positiv beeinflusst werden oder negativ, sich verändern oder schlicht festfahren, wenn es nichts gibt, was die Meinung ändern könnte. Aber auch wenn wir über festgefahrene Meinungen selten nachdenken – richtig werden falsche Meinungen dadurch auch nicht:

Kampagnenslogan von "Umparken im Kopf"

So ist es Opel jahrelang ergangen. Autos wurden immer welche gebaut, aber besonders schöne Autos? Autos mit Geschichten und Emotionen? Spannende Autos, über die man spricht? Vorstände, die nicht nur „einfach“ Chefs einer Autofirma sind, sondern auch ihre Autos verkaufen?

Da gibt es noch ein sehr bemerkenswertes Video dazu, nämlich fünf Opel-Vorstände, die sehr offen über Opel sprechen und ähnliches sagen: Opel? War für mich vorher irgendwie gar kein Thema? Hatten wir gar nicht auf dem Radar. Warum eigentlich? Gute Frage!

https://www.youtube.com/watch?v=mHH8Tu2Gi_w

Die Kampagne gefällt uns sehr, sehr gut, weil sie einiges anspricht, was uns bewegt und schon immer sehr bewegt hat. Das ist natürlich bei uns im Haus seit über 90 Jahren die Marke Opel, aber vor allem auch das tagtägliche Vorstellen, Erklären, Verkaufen und letztendlich auch Warten und Pflegen von Opel-Autos. Und wir hören da sehr oft solche Sätze wie „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Opel so schöne Autos baut.“ Doch, Opel baut schöne, gute und durchdachte Autos und wer sich einmal in einen Opel Insignia/Mokka/ADAM/Ampera/Cascada/etc. hineinsetzt, merkt, was hier inzwischen Sache ist. Und dass es immer an der Zeit ist, im Kopf umzuparken, mit allen dort festgehaltenen Meinungen. Unser Verstand ist viel zu gut, als ihn festzufahren. 🙂

2 Gedanken zu „Freiheit für die Handbremse! #umparkenimkopf

  1. Pingback: Alle Taxen sind gut, aber … | Das Gerstelblog

  2. Pingback: +++ EIL +++ Ein Willkommen dem Agila-Nachfolger, dem Opel … Karl? #umparkenimkopf | Das Gerstelblog

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert