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Ende der Weihnachtssaison.

Eigentlich lässt man ja den Weihnachtsbaum bis zum 6. Januar stehen, aber bei uns ist schon gleich nach Neujahr das Entwalden angesagt. In Geschäftsräumen sieht das etwas albern aus, wenn da noch das leuchtende Bäumchen steht. Überbleibsel sind nur noch die Viecher in Form der Pinguine, die hier (noch) schnattern….

… und die inzwischen wieder eingepackte Modelleisenbahn:

Und die fuhr leider auch nur kurz, denn irgendjemand ist so unglücklich an das Gleisoval gestoßen, dass es zu einer „Betriebsstörung“ kam. Na gut, sieht ja jetzt keiner mehr, weder Baum, noch Eisenbahn noch Pinguine. 😉

Der Weihnachtsbaum.

Jawohl, unser Weihnachtsbaum steht jetzt auch. Beziehungsweise „unsere Weihnachtsbäume“, denn einer steht beim Kundenservice und einer beim Autoverkauf. Der hier (natürlich der schönere!) ist der Weihnachtsbaum im Kundenservice:

Was noch fehlt ist die elektrische Eisenbahn, die um den Baum herum fahren wird. Dazu war am letzten Wochenende einfach noch keine Zeit. Und der restliche Winterschmuck wird auch noch folgen, der plötzliche Wintereinbruch hat uns auch in Sachen Winterdekoration etwas überrascht. 😉

Wartung für den Weihnachtsbaum.

Unseren Rechnungen, die wir im Autohaus erstellen, legen wir immer wieder mal etwas bei. Solche kleinen Aufmerksamkeiten machen sich ganz gut und werden gern angenommen. Da wir langsam aber sicher auf Weihnachten zusteuern, haben wir uns dieses Jahr in Sachen Vorweihnachtsgeschenk für ein Mittelchen namens Gohàwi entschieden.

Gohàwi verspricht, dass mit der Flüssigkeit im Beutel ein Weihnachtsbaum, der normalerweise sein Dasein im Wohnzimmer in normalem Wasser fristet, deutlich länger hält und nicht so schnell abnadelt. Dazu wird der Baum in seinem Weihnachtsbaumständer aufgestellt, in den Wasserbehälter zuerst der Inhalt des Flüssigkeitsbeutels eingefüllt und danach mit normalem Wasser aufgefüllt. Die Menge des Beutels soll dann ausreichend sein, so dass man nur noch gelegentlich mit normalem Wasser „nachtanken“ muss.

Wird auch bei uns ausprobiert, wir stellen zur Weihnachtszeit – wie immer – auch einen Baum im Büro auf. Und unsere elektrische Eisenbahn wird auch wieder auf ihre Kosten kommen. 😉