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Neues Gerstelblog-Design.

Wenn Sie ein regelmäßiger Besucher des Gerstelblog sind, sehen Sie seit heute nicht falsch, sondern anders – es war wieder einmal Zeit für ein Redesign des Gerstelblog. Im nun zehnten Jahr des Gerstelblog bereiten wir uns langsam auf das zehnjährige Jubiläum des ersten, deutschen Autohaus-Blogs vor. Das eben mit einem zeitgemäßen Design und vor allem mit den aktuellen Opel-Vorgaben.

Das ist nun Version 4 des Gerstelblog-Designs. Version 1 stammt aus dem Mai 2010. Schon nach rund einem Jahr gab es ein kleines „Refreshment“ mit einem Update auf Version 2 im Juni 2011. Bis zur Version 3 dauerte es dann recht lange. Zwischendurch änderten wir ein wenig die Farben und waren für ein Wochenende gar im Vauxhall-Design. Die richtige Version 3 gab es dann aber im Dezember 2016.

Und nun eben Version 4. Den schwarzen Hintergrund haben wir nun endgültig entsorgt, wir nutzen das aktuelle Opel-Gelb und die neue Design-Vorlage ist auf dem aktuellen Stand der Technik und funktioniert auch auf mobilen Geräten so, wie wir uns das wünschen. Ein paar kleinere Änderungen müssen wir noch machen und nachreichen, aber im großen und ganzen ist das Gerstelblog nun sehr, sehr gelb. 🙂

Gerstelblog-Artikel #1000.

Gestatten, das hier ist der Gerstelblog-Artikel Nummer 1.000. Wir feiern ihn, so wie auch den Artikel Nr. 750, nicht übermäßig groß, aber dafür wollen wir es ganz groß ausschreiben:

Artikel Nr. 1000

Zwar haben wir es mit dem Artikel Nummer 1.000 nicht ganz genau auf sechs Jahre Gerstelblog geschafft (wir haben im Mai 2010 angefangen) und wir haben, anders als angekündigt, bis zu diesem Artikel auch noch kein neues Gerstelblog-Design, aber immerhin kündigen wir heute schon mal eine grundlegend neue Homepage an, die in den nächsten Tagen starten wird.

Einen statistischen Wert haben wir noch, nämlich die tägliche Artikelquote. Die liegt aktuell bei 0,461. Das heißt, dass wir weiterhin ungefähr alle zwei Tage einen neuen Gerstelblog-Artikel veröffentlichen. Wir sind damit so ziemlich das blog-produktivste Autohaus im Lande und überholen weiterhin auch so ziemlich alle Autohersteller deutlich. Tut uns leid, liebe Kollegen. 😉

Ansonsten bleibt wieder zu sagen: Bleiben Sie uns weiterhin treu und wohlgesonnen und schreiben Sie uns auch gern weiterhin, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben.

Warum hier ein kleines Autohaus bloggt. #cmcb15 #umparkenimkopf

Es gibt wieder etwas Strategie zum Wochenanfang, nämlich die Antwort auf die Frage, warum hier an dieser Stelle ausgerechnet ein kleines Autohaus ein Corporate Weblog, also ein Unternehmensblog, führt. Beantworten tun wir dabei eine der vielen Fragen, die der „PR-Blogger“ Klaus Eck in einem eigenen Blogartikel vor allem an Betreiber von Corporate Weblogs stellt. Tun wir doch mal.

Kurzfassung: Wir tun’s für die Öffentlichkeitsarbeit. Und zwar so richtig und mit allem Guten und weniger Guten, was die Arbeit in einem Familienunternehmen und unter dem Dach der Marke Opel so hergibt. Und das ist viel mehr, als man glaubt. (Übrigens überwiegt das Gute deutlich. 😉 )

Langfassung: Für ein kleines Autohaus und ein kleines Unternehmen ist Öffentlichkeitsarbeit ein sehr spannendes Feld – weil es oft genug schlicht nicht stattfindet. Die meisten Autobesitzer werden das von ihrem Autohaus kennen, denn viele Autohäuser finden im Web schlicht nicht statt. Klar, eine Homepage haben fast alle, auch die obligatorische Facebook-Seite existiert, aber schon da geht die Schere zwischen Wollen und Können gehörig auseinander. Mit was soll man denn bitteschön die Kundschaft in Laune halten? Was haben wir als Autohaus denn schon zu sagen, außer dass wir Autos verkaufen, warten und reparieren?

Diese Frage haben wir uns 2010 auch gestellt bzw. die jetzigen Geschäftsführer Andreas und Timo Gerstel. Als kleines Unternehmen existiert kein so riesiger Etat für Öffentlichkeitsarbeit, wie sie Großunternehmen zur Verfügung haben und die jahrzehntelang gut gepflegte Strategie der regelmäßigen Annoncen in der hiesigen Tageszeitung wird auch immer schwerer, da Tageszeitungen ihren eigenen Kampf mit dem Medienwandel und den dahinschwindenden Reichweiten haben. Gleichzeitig müssen Autohäuser aber immer agiler auf die Produktoffensiven der vertretenen Marken reagieren, denn der Autohandel ist einer der schwierigsten und härtesten Märkte überhaupt.

Nun gibt es fast so viel Strategien für Öffentlichkeitsarbeit, wie es Autohäuser gibt, zumindest gefühlt. Das fängt von Anschreiben an die Kunden (die natürlich nur die Kunden erhalten) an und endet bei mehrseitigen Kundenmagazinen (die man allerdings auch erst einmal schreiben, drucken und verteilen muss). Alles eine Frage des Aufwandes und des Geldes. Die wenigsten Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit für kleine (!) Unternehmen sind aber gut für das Web adaptierbar, von dem aber gleichzeitig praktisch alle sagen, dass es zukünftig der wichtigste Verkaufskanal wird.

Verkaufen ist vor allem eine Frage des Präsentierens und des Überzeugens. Ein Produkt kauft niemand ohne eine gewisse Intention dazu. Und das schon gar nicht, wenn es so verhältnismäßig teuer ist, wie ein Auto. Also muss man hier besonders überzeugend präsentieren und verkaufen, um auch zum Zuge zu kommen. In einem Autohaus funktioniert der Schritt des Verkaufens vor allem im Autohaus, aber die Wege bis dahin verlaufen immer häufiger im Internet. Interessenten schauen sich auf der Website des Autoherstellers um, informieren sich über das gewünschte Modell, konfigurieren es sich vielleicht schon zum persönlichen Traumwagen und schicken dort dann die Anfrage ab, die dann üblicherweise an ein nahe gelegenes Markenautohaus weitergeleitet wird. Der Workflow funktioniert so natürlich auch hier im Autohaus Gerstel immer häufiger und es gelten auch hier die gleichen Vorgaben auf die Reaktionszeit solcher Anfragen. Die Frage ist dabei aber: Macht man es, weil man es machen muss oder lebt man es? Leben wir Autos, weil es zufälligerweise der Claim von Opel ist, oder leben wir es, weil es so ist? Müssen auch wir umparken im Kopf?

Die vielen strategischen Fragen, die sich die beiden Geschäftsführer 2010 stellten und mit mir zusammen beantworteten, führten dann zu dem Antwortkomplex, dass es an der Zeit ist, im Web nicht nur einfach „drin“ zu sein, sondern vor allem präsent. Zwischen „drin“ und „präsent“ besteht in der Öffentlichkeitsarbeit der feine Unterschied, dass ersteres einen einfachen Zustand darstellt, während letzteres ein Versprechen ist. Ein Versprechen auf Commitment in einer schnelllebigen Zeit und einem buchstäblichen sehr beweglichen Umfeld. Und damals noch im Schatten einer Automarke, von der viele glaubten, dass sie am Ende sei. An Motivationen hat es damals sicher nicht gefehlt.

Das Corporate Weblog in Form des Gerstelblogs, das 2010 das erste deutsche Weblog eines Autohauses darstellte, erfüllt diesen Zweck voll. Es ist das aktuelle Online-Kundenmagazin, dessen Auflage niemals vergriffen ist. Es hat die genaueste Content-Strategie, die man sich vorstellen kann, weil der beste Content der ist, den man selbst macht. Es bietet genügend Platz für „offizielles“ Marketing und lässt aber auch noch genügend Raum für Menschliches, was sonst in anderen Publikationsformen eher kein Platz findet.

Was 2010 schon galt und 2015 erst recht: Inhalte ziehen an. Wer schreibt, der wird auch gelesen. Wer nach außen hin arbeitet, der wird bemerkt. Und wer seine Auto-Leidenschaft vernünftig darstellt, dem wird auch am ehesten abgenommen, dass er das richtig kann und eine gute Adresse für das eigene Auto ist.

Der 750. Artikel!

Man fiebert ja immer auf den Artikel hin, ohne genau zu wissen, welcher Artikel denn wirklich „der“ Artikel sein könnte. Der beste? Der am meisten gelesene? (Das sind übrigens die Artikel zur Praktikumsbeurteilung und zum BiTurbo.)

Alles egal, denn nur die harten Fakten zählen, alle Blog-Artikel sind uns gleich lieb. Und ein harter Fakt ist, dass der vorherige Artikel „Opel Retter“ der Artikel Nummer 750 ist, seit dem Gerstelblog-Start am 12. Mai 2010. Genau, der …

Der 750. Artikel

Die tägliche Artikelquote liegt übrigens zur Zeit bei ziemlich genau 0,494. Das heißt, dass wir immer noch fast jeden zweiten Tag einen Blogartikel veröffentlichen. Es gibt auch noch genügend Ideen in unseren Hinterköpfen und noch eine gewaltig große Pipeline von Neuerungen, die Opel dieses und nächstes Jahr liefern wird, so dass der nächste Artikelmeilenstein nur eine Frage der Zeit ist und irgendwann nächstes Jahr eingeparkt wird. Bis zum 1000. Artikel werden wir übrigens auch ein neues Blog-Design haben, so viel sei schon mal verraten. 🙂

Das erste Gerstelblog-Auto. :-)

Manchmal werden wir ja gefragt, ob wir das Gerstelblog wirklich ernsthaft betreiben oder „nur aus Spaß“. Das ist eine lustige Frage, denn eigentlich stimmt beides …

Also, ganz ehrlich: Wir betreiben das Gerstelblog ernsthaft, es ist für uns echte Öffentlichkeitsarbeit, mit dem wir nichts anderes machen, als ein immer wieder ergänztes Kundenmagazin. Das kommt eben nicht monatlich oder quartalsweise auf Papier, sondern steht rund um die Uhr für Sie im Internet bereit – immer dann, wenn Sie Lust haben. Und natürlich muss es (und tut es) auch Spaß machen, denn wir nehmen uns nicht immer ganz so ernst und berichten ja hier auch über so manch humoristische Einlage. 🙂

Aber die Frage, ob wir denn über das Gerstelblog jemals auch ein Auto verkauft haben, die können wir beantworten. Nämlich mit „Ja“. Einen Opel ADAM und genau den, den die regelmäßigen Blog-Leser auch schon kennen, nämlich den „gelben Kanarienvogel„. Einige Tage nach der Veröffentlichung des Artikel, der „gelbe Kanarienvogel“ hatte gerade frisch gewaschen seinen „Job“ als Ausstellungsfahrzeug bei uns angetreten, kam nämlich abends ein Kommentar zum Artikel, in dem eine Dame sich für den kleinen Gesellen interessierte und sich – wir können es gar nicht anders sagen – um den Opel ADAM praktisch bewarb:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde sofort den gelben Kanarienvogel übernehmen.
Bitte stellen Sie mir die Fahrzeugdaten PS etc. durch.
Unterbreiten Sie mir ein Angebot wo ich nicht mehr nein sagen kann.
Eckdaten : Finanzierung mit Anzahlung / ca. 3.000 €uro
Laufzeit ca. 72 Monate / jährliche Fahrleistung 10.000 KM
KFZ würde – wenn alles passt – sofort übernommen werden.
Tel für Rückfragen : XXXX / XXXXXXX

Mfg

(Den originalen Kommentar sehen Sie hier.)

Da mussten sogar wir staunen, denn eine Bestellung bzw. eine Bewerbung dieser Art hatten wir auch noch nicht. Aber Interessent ist Interessent und so gab es gleich am nächsten Morgen einen Anruf von mir und einige Tage später war dann tatsächlich auch die Finanzierung eingetütet. Da es ja einer unserer ersten ADAMs war, hatte ich dann natürlich das delikate Problem, dass ich nach einem Sofortverkauf plötzlich keinen Vorführwagen mehr gehabt hätte und so haben wir dann ausgemacht, dass der „gelbe Kanarienvogel“ noch einige Wochen bei uns als Vorführwagen bleiben könne, unter anderem für seinen geplanten Starauftritt auf dem Pforzheimer Automarkt.

Jetzt aber ist der gelbe Opel ADAM bei seiner glücklichen Besitzerin. Und wir haben eben tatsächlich über das Gerstelblog einen Opel ADAM verkauft. 🙂

Zahlen zum Dreijährigen des Gerstelblogs.

Es ist zwar Sonntag und dieser Artikel ist auch schon am Freitag vorgeschrieben worden (ausnahmsweise mal), aber im Gegensatz zum letzten Jahr vergessen wir den Geburtstag des Gerstelblogs dieses Mal nicht. Also … heute vor drei Jahren, am 12. Mai 2010, startete dieses immer noch bescheidene, kleine Weblog und immerhin das erste ernstzunehmende Weblog eines deutschen Autohauses.

Zum Geburtstag gibt es auch wieder ein paar Zahlen, zuerst einmal ein paar Statistiken zu den inhaltlichen Zahlen hier im Gerstelblog. Da müssen wir nämlich selbst staunen:

  • 562 Artikel sind aktuell im Gerstelblog online.
  • Auf der Startseite werden ja immer die letzten zehn Artikel angezeigt und wenn Sie ganz unten blättern, kommen Sie auf Seite 2 und so weiter. Wenn man das also hochrechnet, hat das Gerstelblog schlappe 57 Seiten zu je zehn Artikel (bis auf die letzte Seite).
  • Im Durchschnitt wird jeder Artikel in rund 1:45 Minuten gelesen. Wenn wir also für jeden Artikel 100 Sekunden veranschlagen, macht das in Summe rund 937 Minuten. Oder gut 16 Stunden. Und wir haben, laut unserer Statistik, tatsächlich hin und wieder Besucher, die mehrere Stunden am Stück das Gerstelblog lesen!
  • Insgesamt sind 798 Bilder und Fotos online. Damit sind wir für ein Weblog ungewöhnlich gut bebildert, was aber einfach daran liegt, dass jeder von uns inzwischen ein Smartphone hat und ein originelles Bild eben auch schnell gemacht ist.
  • Addieren wir alle Wörter zusammen, die in den 562 Artikel stecken, kommen wir auf schlappe 129.000 Wörter. Wenn man davon ausgeht, dass ein voll bedrucktes und gut lesbares A4-Blatt durchschnittlich 350 Wörter enthält, wäre das Gerstelblog mit 369 Seiten schon ein richtig dickes Buch.
  • Und wenn wir jetzt noch annehmen würden, dass wir pro A4-Seite jeweils zwei Bilder veranschlagen, dann kommen wir sogar auf 768 Seiten.

Und schließlich noch ein paar Kerndaten zu Besuchen, dazu nehmen wir die Zahlen vom April diesen Jahres:

  • 3.100 Besuche von 2.050 Besuchern.
  • Demnach 800 Besuche von wiederkehrenden Besuchern.
  • 14 % der wiederkehrenden Besuchern kommen mindestens zehnmal im Monat im Gerstelblog vorbei.
  • Insgesamt 3.800 Pageviews, also Seitenabrufe.
  • Durchschnittlich dauert jeder Besuch eines Besuchers 57 Sekunden.
  • Die meisten Leser kommen mittags zwischen 12 und 13 Uhr und abends zwischen 18 und 22 Uhr.

Licht-Test 2012.

Alle Jahre wieder wird es Oktober und pünktlich ab dem 1. Oktober startet auch der Licht-Test, die größte jährliche Verkehrssicherheitsaktion, gemeinsam organisiert von Kfz-Gewerbe und Verkehrswacht. Im gesamten Oktober können Sie kostenlos die Beleuchtung Ihres Fahrzeuges bei einem der rund 38.000 Meisterbetriebe der Kfz-Innung überprüfen lassen, so auch eben bei uns im Haus.

Wir checken, ob alle Leuchtmittel funktionieren und ob die Scheinwerfer korrekt ausleuchten, inklusive der Nebelleuchten. Geprüft wird – wie alle Kfz-Betriebe der Kfz-Innung, die sich am Licht-Test beteiligen – unabhängig von der Automarke. Rufen Sie am besten einfach kurz bei uns unter 07231 280009-0 an, dann machen wir einen schnellen Termin und Sie kommen mit Ihrem Auto vorbei.

Teilnehmen am Licht-Test 2012 tun auch die Mitglieder des Zentralverbands der Augenoptiker, die eine kostenlose Prüfung Ihrer Sehschärfe vornehmen. Die bloggenden Kollegen von Optiker Schütz in Pforzheim nehmen daran ebenfalls teil.

Zahlen & Fakten zum Gerstelblog.

Für diejenigen unter den Lesern, die sich für Zahlen und Fakten zum Gerstelblog interessieren, hier ein kleiner Link zu meinem persönlichen Weblog. Dort habe ich heute für meine Leser und Kunden ein paar dieser Zahlen und Fakten aufgeführt und näher erläutert: Zum Zweijährigen des Gerstelblog.

Glückwunschkommentare zum Zweijährigen werden natürlich auch nachträglich gern angenommen und von der Geschäftsleitung des Autohauses sicher auch dankend gewürdigt. 😉

Kleine Blog-Pause.

Die eingefleischten Gerstelblog-Leser haben es natürlich schon gemerkt und teilweise sogar besorgt nachgefragt, warum wir letzte Woche einen kurzen „Durchhänger“ im Weblog hatten. Dass diese Frage kommt, wenn man normalerweise in so hoher Schlagzahl bloggt, wie wir in den letzten Wochen, war uns klar, die Gründe sind jedoch eher banalerer Natur.

Zum einen war Besim für zwei Wochen außer Haus und zum anderen haben wir in den letzten Wochen eine größere EDV-Umstellung gestemmt, um der immer stärkeren Nutzung von Computern in unserem Netz Sorge zu tragen. Dass ohne Computer in einer modernen Autowerkstatt nichts geht, ist kein Thema. Aber inzwischen braucht auch ein eher kleineres Autohaus eine richtige, kleine Serverinstallation, um auch in hektischeren Tagen reibungslose Verbindungen zu Elektroniksystemen, Lieferanten und Opel zu ermöglichen. Dafür haben wir planmäßig gesorgt, das kostet auch heute noch immer noch eine Menge Arbeit und nun wird aber wieder regelmäßig gebloggt! Ich hoffe, Sie haben uns nicht vermisst. Oder eigentlich würde es uns ja sehr freuen, wenn sie uns vermisst haben. 🙂

Neue Homepage.

Bei all unseren Blog-Aktivitäten der letzten Monate stand natürlich immer die Frage im Raume, wie es eigentlich mit unsere „richtigen“ Homepage weitergeht. Da haben wir in der Tat einige Zeit lang nicht wirklich viel gemacht, weil es für ein Autohaus in Sachen Homepage eigentlich auch nicht wirklich viel auf einer Homepage zu machen gibt. (Wir erinnern: Genau deswegen haben wir ja vor allem auch das Gerstelblog gestartet.)

Nun ließ es sich aber gar nicht mehr verhindern, wir mussten das Thema unserer richtigen Homepage angehen und haben vor einiger Zeit damit begonnen, an einer neuen Homepage zu arbeiten. Und die ist nun fertig und auch schon seit ein paar Tagen auch schon online. Wer Referenzen auf unsere „Opel-Identity“ findet, darf davon ausgehen, dass sie nicht zufällig ist. 🙂

Vieles ist schon online, einiges aber auch noch nicht. Wir sagen das deshalb so deutlich, weil zum Beispiel unsere Unternehmenschronik eigentlich noch nie in Worte geschrieben wurde und die wirklich so umfangreich ist, dass wir sie Schritt für Schritt schreiben müssen. Ein paar Episoden haben wir ja schon im Gerstelblog im Jubiläumsjahr geschrieben, aber eine wirklich umfassende hat es noch nie gegeben. Adel verpflichtet …

Und wie geht es weiter mit dem Gerstelblog?

Ganz normal so, wie bisher auch. Gerstel-Homepage bleibt Gerstel-Homepage und Gerstelblog bleibt Gerstelblog. Hier im Gerstelblog schreiben wir auch weiterhin aus den Kulissen des Autohauses, während die Gerstel-Homepage der „offizielle“ Teil des Autohauses ist. Hier und da gibt es mal eine Referenz auf die jeweils andere Website, aber das Gerstelblog bleibt da, wo es jetzt auch schon ist.

Wir könnten jetzt viel über so tolle Wörter die „Kontinuität“, „Tradition verpflichtet“ und so Sachen schreiben, aber es zählt vor allem eines: Das Gerstelblog macht uns allen viel Spaß und deshalb bleibt das Gerstelblog. Den „Luxus“ mehrere Websites erlauben wir uns auch weiterhin.