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Winterfest machen.

Letztes Jahr haben wir damit begonnen, unser Werkstattgebäude den Anforderungen der Zeit anzupassen. Das Stichwort „Energieeffizienz“ ist dabei das zentrale Motto, aber generell muss man seine Betriebsgebäude in Schuss halten, zumal wir noch den Luxus eines richtig gemauerten Werkstattgebäudes haben.

Das begann damit, dass wir im Dezember die Fensterfront umgebaut haben. Weg von den bisherigen Einscheiben- und hin zu Zweischeibenfenstern, inklusive neuer Werkstatttüre. Das Frühjahr und den Sommer haben wir dann dazu genutzt, eine Wärmedämmung ins Gebäude einbauen zu lassen. Das Dach bekam neue Dachfenster und eine vollständige Wärmedämmung und das Ersatzteillager, das im Werkstattgebäude in der Empore liegt, wurde zur Werkstatt hin ebenfalls wärmegedämmt:

Das alles hat eine ganze Menge von Nebeneffekten. Wir rechnen damit, dass wir in den Wintermonaten deutlich weniger heizen müssen. Und der komplette weiße Anstrich der Wärmedämmung hat schon im Sommer dafür gesorgt, dass die Werkstatt deutlich heller geworden ist (der rote Fleck im Bild kommt von der Kamera, die Wand ist blütenweiß):

Und ja natürlich, die während dem Umbau abgebauten Werkstattuhren kommen auch alle wieder an ihren Platz.

Wärmedämmung des Werkstattgebäudes.

Nachdem wir kurz vor Weihnachten an unserem Werkstattgebäude schon die Fenster ausgetauscht haben, geht der energetische Ausbau nun in die Stufe 2 über, der Wärmedämmung. Das heißt, dass wir nun unterm Dach eine Wärmedämmung einbauen. Das sieht noch aktuell sehr bunt aus, wird aber natürlich noch verkleidet. Hier ein Blick in einen Gang des Ersatzteillagers, das direkt unter dem Dach ist:

In diesem Zuge kümmern wir uns auch gleich noch um die Elektrik, die wir gleich mit erneuern, denn wenn man schon das Dach von innen her zubaut, sollte man diese Gelegenheit nutzen.