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Spende an das Tierheim Pforzheim.

Eine Weihnachtsspende machen kann jeder – eine Spende direkt vom Weihnachtsmann, das ist dann schon etwas besonderes. Andrew Hilkowitz, unser Weihnachtsmann aus drei Weihnachtssaisons, hat seine Gage nun komplett an das Tierheim Pforzheim gespendet. Den Spendenscheck in Höhe von 250 Euro überbracht haben er, seine Gattin Sandra Hilkowitz-Benz und ich. Empfangen hat uns Tierheim-Mitarbeiter und Tierpfleger Tim Hauptmeier mit der Altdeutschen Schäferhündin „Tiana“.

Spendenübergabe an das Tierheim Pforzheim, von links: Sandra Hilkowitz-Benz, Tim Hauptmeier (Tierheim Pforzheim), Andreas Gerstel (Autohaus Gerstel), Andrew Hilkowitz. Im Vordergrund: Tiana

Die Arbeit, die die emsigen Tierpfleger im Pforzheimer Tierheim leisten, ist übrigens gewaltig. Denn das Tierheim ist nicht einfach nur „Verwahrstation“ für Tiere, sondern hier wird vor allem das nachgeholt, was viele Tierhalter ihren Tieren nicht zukommen lassen, nämlich eine gute Erziehung. Denn erst dann, wenn Tiere sich an den Menschen gewöhnt haben, ist eine vernünftige und nachhaltige Vermittlung erst möglich. Und darauf wird hier sehr geachtet.

Eine echte Opel-Schnecke!

Jaaa, da wird der ein oder andere Gerstelblog-Leser etwas ganz anderes erwarten als das hier. Aber Opel-Schnecke ist nun eben Opel-Schnecke und kommt so oder so ins Gerstelblog:

Wie das Getier auf das Auto kam – niemand weiß es. Der Schleimspur nach hatte sie aber schon eine größere Strecke hinter sich und wurde natürlich von uns auch entsprechend gerettet.

Der Dienstwagenhund.

Sagen wir mal so: Manche Dienstwagen brauchen keine zusätzliche elektronische Alarmanlage, weil schon jemand aufpasst. Nicht nur Hundekenner wissen, dass dieser kaffeebraune Kollege hier (passenderweise der Hund unseres Kaffeelieferanten) zwar recht geschmeidig aus dem Auto herausschaut, aber ganz sicher nicht unaufmerksam ist. 😉

Dienstwagenhund

Allerdings passiert nichts, wenn man nicht gerade auf die Idee kommt, als Unbefugter ins Auto einsteigen zu wollen. Für Hunde sind Autos nichts anderes wie rollende Reviere.

Fototermin im Haus.

Wir brauchen mal wieder Portraits unserer Mannschaft und haben dafür unsere Haus- und Hoffotografen Peter Hölzle gebucht. Da ist dann ein Vormittag im Haus richtig Halligalli, denn wir arbeiten „nebenher“ ja auch noch. Aber die derzeitigen Portraits sind schon fünf Jahre alt und wir werden ja auch nicht jünger…

Dabei sein werden übrigens auch unsere beiden Hunde Lilly aus dem Service und Luna aus dem Verkauf, beide bekommen eigene Portraits und zukünftig auch Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Lilly wurde da heute auch mal näher porträtiert.

Service-Hund Lilly

Hunde mögen ja so eine Situation auf einem Tisch eigentlich gar nicht, weil sie verdächtig nach Tierarzt aussieht. War aber gar nicht so schlimm. Dazu ist Lilly inzwischen auch eine erfahrene, abgeklärte und professionelle Hundedame. 😉

Gefiederter Besuch.

Der kleine Piepmatz hier lief ein kleinwenig lethargisch in der Hofeinfahrt hin und her, was nicht sonderlich verwundert. Außer Autos und Beton gibt es da nicht viel, schon gar nicht etwas Grünes. Da kann einem schon anders werden, wenn man selbst auch noch so grau und unscheinbar ist.

Gefiederter Besuch im Autohaus

Unsere Auszubildende Svenja hat sich dann gleich mal dem gefiederten Kollegen angenommen, wir lassen ja bekanntlicherweise niemanden einfach so draußen stehen, ob Opel ADAM oder Vogel. Besonders viel mussten wir aber nicht machen, denn der kleine Kollege wurde gleich daraufhin von seiner aufgeregten Verwandtschaft abgeholt und dann ging es gemeinsam weiter in Richtung des Enz-Ufers. Vermutlich war die ganze Aktion daher nichts anderes wie eine Art Jugendtransfer vom Nest in Richtung Freiheit. (Da passt das doch auch wieder schön zum Azubi.) Wir hätten den Vogel aber auch gern gefahren, wenn er darauf bestanden hätte. 😀

Gefiederter Besuch im Autohaus

Rein interessehalber: Kann uns jemand beim Bestimmen des Vogels helfen? Wir haben es schon mal mit dem Vogelführer des NABU probiert, das scheitert aber wohl daran, dass der kleine Besucher noch nicht sein endgültiges Federkleid am Körperchen trägt. Hier deshalb eine Großaufnahme (bitte auf das Bild klicken). Eine Antwort können Sie gern als Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen, wir schreiben das dann auch nochmal in den Artikel hinein.

Gefiederter Besuch im Autohaus

Update: Es handelt sich um eine junge Kohlmeise. Vielen Dank, Joachim!

Auf der Jagd nach der emsigen Spinne.

Sie können sich gar nicht vorstellen, wie engagiert wir hier im Showroom zur Zeit auf der Suche nach der Spinne sind, die solche „Kunstwerke“ in unsere Vorführwagen einbaut. Sowas geht gar nicht, aber was will man schon gegen Mutter Natur und gegen eine engagierte Spinne machen, die jede Nacht einfach wieder ein neues Netz baut? Klicken Sie mal auf das Bild für eine Großaufnahme …

Spinnennetz in einem Vorführwagen

Wir bringen das Tierchen bei Auffinden auch nicht um – sie muss allerdings das Haus verlassen, da wird es keine Diskussion und auch kein Angebot geben. 😉

Neues aus dem Tierreich!

Dieser Nestbau auf dem hinteren Teil des Hofes in einem der Lagerkäfige (nicht für Menschen, sondern für Dinge …) kam mit Ansage. Wir wussten nur lange Zeit nicht, wer sich da ein Nest baute. Aber offensichtlich ist es eine Amsel, die es sich hier bequem macht, direkt auf der Holzpalette. Und, ja, in einem abschließbaren und vor allem überdachten Käfig ist das schon mal grundsätzlich keine schlechte Sache.

Brütende Amsel

Brütende Amsel

Klar, Ehrensache … wir lassen die Amsel natürlich brüten. Unser Planet ist ja schließlich für alle da! 🙂