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Absichern des Süßigkeitenglases.

Ich habe jetzt auch ein Glas mit Süßigkeiten. Das hat natürlich gleich die Begehrlichkeiten bei meinen Kollegen geweckt, die wohl glauben, der Chef hätte immer die besten Süßigkeiten. Das stimmt zwar so nicht, weil meine Kollegen, die ausschließlich im Kundenservice tätig sind, viel mehr Süßigkeiten von unseren Kunden geschenkt bekommen, aber ich kann als Chef da viel reden – glauben tut man mir das in dieser Sache nicht. 😎

"Elektrisch" abgesichertes Süßigkeitenglas

Also gut, müssen eben Tatsachen sprechen. Mein Glas ist nun besonders gesichert! Nächste Stufe wäre dann, das Glas an unsere Alarmanlage aufzuschalten. 😉

Schokoküsse der Extraklasse.

Wie auch immer man jetzt Schokoküsse korrekt nennen darf – es gibt bei uns in Süddeutschland einen Hersteller, der – einfach mal so direkt und mit gutem Gewissen behauptet – die besten Schokoküsse der Welt herstellt. Das ist die Firma Eugen Trauth & Söhne in Herxheim bei Landau. Ein Kunde von uns ist Vertreter der Firma Trauth und bringt uns hin und wieder eine Auswahl an Schokoküssen und Waffeln vorbei, die selbstverständlich nie sehr lange bei uns überleben. Man muss sie ja auch frisch essen!

Schokoküsse von Trauth

Schokoküsse von Trauth

Die Firma Trauth & Söhne produziert tatsächlich immer noch in Herxheim und das seit genau 1911. Das ist demnach genau das gleiche Gründerjahr, in dem Heinrich Gerstel in Pforzheim sein Geschäft mit Motorreparaturen begann! Und die Firma Trauth ist sich ebenso bewusst ihrer Wurzeln und produziert immer noch nur in Herxheim und vornehmlich im Direktverkauf. Ein Traum, wenn man so eine Firma in der Nachbarschaft hätte … wir bräuchten da eine eigene Produktionslinie mit Förderband direkt ins Autohaus!

Schokoladen-Geheimarchiv.

Hier gibt es nun ein wirklich superexklusives Bild, das so auch nur die wenigsten Mitarbeiter bei uns kennen dürften. Nämlich das bis dato geheime Schokoladenarchiv im Verkauf. Und da liegen wirkliche Werte auf einem sorgfältig gestapelten Haufen, fast vier Kilogramm Schokolade:

Schokolade im Showroom

Zur Erklärung: Die lilafarbenen Packungen links sind „Milka-Kleines-Dankeschön“-Packungen, Geschmacksrichtung Alpenmilch-Creme, 125-Gramm-Packungen. So eine Packung gibt es beim Kauf eines Fahrzeuges bei uns als kleine Aufmerksamkeit. Und auch nur für den Kauf eines „echten“ Fahrzeuges, also keine unserer Modellautos in der Vitrine, aber immerhin auch für den Kauf kleinerer Autos wie den Opel Adam. Und natürlich auch für den Kauf von Opel zertifizierten Gebrauchtwagen. 🙂

Und, noch ein Geheimnis: Wir haben großes Vertrauen in unsere Mitarbeiter – der Schrank, wo das hier lagert, ist nicht abgeschlossen. Aber dennoch eine freundliche Warnung an alle: Dieser Schrank wird im Ernstfall hart verteidigt!!

Süßigkeiten wegessen.

Das Bonbonglas im Servicebereich war jetzt ja lange Zeit leer und das hatte einen einfachen Grund: So schnell, wie wir es füllten, so schnell war es auch wieder leer. Wir haben es wirklich mit Kilogramm-Beuteln gefüllt und jede Füllung war schneller weg, als wir zuschauen konnten. Vermutlich spricht sich nichts schneller herum, als die Kunde, dass das Bonbonglas wieder gefüllt ist. 😉

So, liebe Kollegen, diesmal machen wir es anders herum: Das Glas ist wieder gefüllt! Diesmal sogar mit Schokolade. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Bitte das Glas heile lassen!

Was wirklich wie geschmiert läuft!

Mit dem Bonbonglas, das direkt an der Türe des Servicegebäudes steht, haben wir echt etwas angefangen.

Dass Süßigkeiten ja immer ziehen, hätten wir ja vom Verkauf lernen können, aber der Inhalt des Bonbonglases zieht dermaßen stark, man könnte glauben, es gibt morgen nichts mehr zu essen! Mitarbeiter, Chefs, Kunden … Bonbons verbinden offenbar und am Tisch von Serviceannahme 1 geht es zu wie an einem Taubenschlag. Einige Stammkunden gehen da sogar so vor, dass zuerst mit leuchtenden Augen zum Glas gegriffen wird und erst nach der Belohnung die Begrüßung erfolgt. Ja, wo gibt es denn sowas …

Da dachte ich vor einigen Tagen dann noch, gut, holste mal ordentlich Nachschub …

… und was passiert? Der Nachschub reicht auch schon nicht mehr – die Nachschubmenge war hoffnungslos unterdimensioniert. Was unter anderem auch daran liegt, dass diverse Kollegen bei uns im Haus sich nun an die alte Tugend der Bevorratung erinnert haben und eigene Lagerstätten einrichten – die natürlich alle vom Mutterglas bedient werden. In flagranti erwischt wurde dabei unsere Ersatzteilabteilung, in deren Körbchen auf ihrem Tresen einige der Bonbons aus dem Mutterglas gefunden wurden. Natürlich ist es niemand gewesen! 🙂

Süßigkeiten ziehen immer!

Wenn dieser Tage selbst der Chef der Ersatzteile, der über den Luxus eines eigenen Büros verfügt, verhältnismäßig oft im Showroom auftaucht – Fahrzeugservice und Fahrzeugverkauf warnen ja grundsätzlich voreinander – dann hat das einen bestimmten Grund. Und der sieht aktuell folgendermaßen aus:

Auf den Service ist eben immer Verlass – wenn Not am Manne ist und gemeinsam die aufgelaufenen Süßigkeiten vom Jubiläumsfest weggegessen werden müssen, dann werden ungeahnte Kräfte frei. 😉