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Sitzmöbel im Showroom.

Eigentlich nur eine kleine Neuerung, die seit einigen Wochen im Showroom steht, aber tatsächlich etwas neues – ein Sofa. Und zwar ein richtig gemütliches Sofa mit Lederbezug, im hinteren Bereich in der Nähe des Kühlschrankes und vor der Opel-Markenwand.

Normalerweise warten Kunden, die sich für ein Auto interessieren, bei uns nicht sehr lange, weil wir eigentlich immer einen Mitarbeiter frei haben. Aber manchmal braucht es dann eben doch eine kurze Wartezeit – oder manchmal auch eine etwas gemütlichere Atmosphäre beim Verkaufsgespräch. Vieles hat sich in den letzten Jahren in Sachen Verkauf geändert und wir Autoleute müssen der so genannten Aufenthaltsqualität viel mehr Raum schenken. Unser Showroom ist zwar klein und herausfordernd, aber wer wären wir, wenn wir nicht noch ein kleines Plätzchen für Behaglichkeit hätten?

Frage an Sie: Was wünschen Sie sich noch?

Sitzmöglichkeiten im Verkauf.

Besim lag uns seit Jahren mit dem Thema in unterschiedlicher Intensität auf den Ohren, jetzt haben wir es realisiert: Wir haben eine Sitzbank im Verkaufsraum. Im Servicebereich haben wir ja schon seit vielen Jahren Kinosessel für unsere wartenden Kunden (und seit letztes Jahr richtig schöne und neue Sitze), im Verkauf aber war durch die erforderlichen Umbauten in Sachen neuer Opel Corporate Identity nicht so recht planbar, was wir für Möbel noch zusätzlich aufstellen können.

Nun aber passt es, unser Bereich hinten an der Opel-Wand mit kleinem Kühlschrank hat nun eine gemütliche Sitzbank und wir werden da eine kleinen „Lounge-Bereich“ machen. Ein kleines Tischchen folgt noch und dann können wir auch in gemütlicher Atmosphäre beraten. 🙂

Weihnachtsbaum 2018.

Und auch in diesem Jahr haben wir vom Verkauf den „Weihnachtsbaum-Battle“ überlegen gewonnen. Denn während der Weihnachtsbaum im Service noch nicht einmal aufgestellt ist, blinkt unser Weihnachtsbaum im Verkauf bereits schon. Und einen Opel-Blitz gibt es obenauf auch noch.

Dank an meine Kollegen Svenja und Thomas im Verkauf, die auch in diesem Jahr diese wichtige Krone für unsere Abteilung gesichert haben!

Neu im Showroom – der Opel Calibra.

Ja, richtig gelesen: Bei uns steht zur Zeit ein Opel Calibra im Showroom. Und nein, erst ist nicht zu verkaufen (zumindest nicht für viel weniger als 1,325 Millionen Euro…), das sieht man spätestens an der Preisauszeichnung, auch wenn die Modellbezeichnung nicht ganz so die richtige ist. 🙂

Tatsächlich gehört dieser casablancaweiße Opel Calibra seit einiger Zeit zu unserem hauseigenen Fuhrpark der Youngtimer. Die Insider wissen ja, dass wir einige Opel Modelle wie den Kapitän, den Manta, den Diplomat, den P4 und einige mehr besitzen und da gesellte sich vor einiger Zeit dieser gut erhaltene Calibra dazu. Er hatte eine gute Ausstattung und die Arbeiten, die erledigt werden müssen, lassen sich in gebotener Zeit erledigen, so dass es ein ideales Autohaus-Auto und Basis für einen kommenden Oldtimer ist. Und dank unserer weit über 100 Mannjahre Wissen in unserer Werkstatt gibt es auch noch einige Mitarbeiter, die sich bestens in diesem Auto auskennen.

Und weil der Calibra jetzt in der Ferienzeit bei uns in der Werkstatt einmal grundlegend gereinigt wurde, durfte er danach für ein paar Fotos in den Showroom, den wir bereits für den Opel Combo vorbereiten. Ist schon ein paar Jährchen her, als der letzte Calibra da drin stand. 🙂

Kollege Uwe hat sich übrigens sehr schnell in dieses Auto verliebt und durfte auch gleich probesitzen.

Ein- und Ausparken von und für Profis.

Unser Showroom ist nichts für Fahranfänger, wenn es darum geht, Autos hinein- und hinauszufahren. Wir bekommen immer noch jedes Opel-Modell (abgesehen von den Transportern) hineingestellt, aber beim Grandland X wird es zugegeben schon verdammt eng. Rechts geht es ja noch …

… aber auf der linken Seite leibt dann gerade einmal noch ein Zentimeter:

Aber kein Problem für uns: Thomas fährt schon etwas vorsichtiger bei solchen Modellen, aber immer noch ohne große Rangierarbeiten. Gelernt ist gelernt!

Der Verkaufskühlschrank.

Okay, wir geben zu: Unser neuer Kühlschrank für den Verkaufsbereich, der kann mit dem Opel Frigidaire-Kühlschrank im Service nicht mithalten, weder vom Alter her, noch von der Ehrwürdigkeit. Aber leider war es in der Vergangenheit immer wieder so, dass im „Hauptkühlschrank“ einfach keine Getränke waren – man füllt ihn auf und füllt ihn auf und trotzdem ist er immer leer.

Das ist im Verkauf ein No-Go, hier muss es einfach passen. Es gibt wenig peinlicheres als einem Kunden ein Getränk anzubieten und das gibt es dann nur lauwarm aus dem Vorratsschrank.

Und darum haben wir hier jetzt einen eigenen Kühlschrank. Deutlich kleiner, eben kein Opel, aber hier muss auch nicht so viel hineinpassen, denn der Inhalt ist ausschließlich nur für Kunden gedacht. Das heißt, auch wir Mitarbeiter müssen hier die Finger weglassen, außer wir tun es vorher selbst hinein.

Dafür aber überlegen wir, ob wir im Sommer nicht einfach noch Eis ins Tiefkühlfach oben hineinpacken. Das Autokaufen soll ja ein Vergnügen und Erlebnis sein. 🙂

Ausstellung für Kennzeichen.

Der ein oder andere Besucher wunderte sich, warum wir im Showroom ein Auto mit Kennzeichen vorn und hinten habe, obwohl wir doch eigentlich Gerstel- und auch Modell-Plaketten haben.

Das stimmt, haben wir. Diese Kennzeichen hier sind aber besonders, weil sie aus Kunststoff bestehen. Die bieten wir bei unserem Zulassungsservice optional neben den Metallkennzeichen auch an. Die Kunststoffplaketten sind sehr stabil und machen Sinn, wenn man ein Kennzeichen häufig wechseln muss oder von Fahrzeug zu Fahrzeug mitnimmt (beispielsweise bei einem neuen Leasing-Fahrzeug).

So, und damit wir so ein Kunststoffkennzeichen auch mal zeigen können, haben wir kurzerhand einen Satz produzieren lassen. Diese Plaketten gehören also praktisch zum Präsentationsinventar mit dazu.

And the winner in 2017 is (eigentlich nicht) …

So, es mag ja jetzt verwundern, dass ich als Serviceleiter den Weihnachtsbaum der Verkaufskollegen vorstelle. Das hat nämlich einen Grund. Aber zuerst einmal den „Baum“ der Kollegen im Bild. Sieht ja ganz hübsch aus und ja, sie waren vor uns im Service mit Aufbau und Schmücken fertig.

Aber: Die Verkaufskollegen haben beschissen! Der „Baum“ ist nämlich kein echter Baum, sondern ein Schauspieler aus Plastik! Das zählt bei uns nicht als Weihnachtsbaum und geht eigentlich gar nicht! Darum haben sich die Verkaufskollegen aus meiner Sicht in diesem Jahr für den Wettbewerb, wer zuerst den Weihnachtsbaum aufstellt, ganz klar disqualifiziert. Tut mir leid, liebe Kollegen! 😈

Neue Inneneinrichtung Teil 1.

Der gestrige Mittwoch war echter Großkampftag bei uns. Am Dienstag wurden palettenweise die neuen Möbel für die Inneneinrichtung angeliefert und gestern von einem Aufbauteam zusammengebaut. Da wir natürlich eine Menge Dinge zuliefern müssen (Anschlüsse zum Beispiel), ist da richtig etwas los und ich vor allem auf der Leiter …

Aber das Ergebnis kann sich jetzt sehenlassen. Schauen wir mal rein bei uns:

Verkaufsraum mit „Verkaufsinsel“ und Markenwand

Die größten Änderungen gibt es im Verkaufsraum. Da strahlt jetzt die neue Markenwand mit riesigem Opel-Logo und Kollege Thomas sitzt in einer so genannten Verkaufsinsel. Das Aussehen als Insel ist dabei durchaus so gewollt.

Und auch die Colorfrogs mit den Farbmustern für Fahrzeuge haben nun einen neuen Platz, zusammen mit den Verkaufsprospekten. Gibt es alles nun aus einem Regal:

Die Fahrzeuge im Showroom stellen wir nun auch noch um, da müssen wir uns noch ein Konzept ausdenken, wie wir die nun am sinnvollsten aufstellen.

Servicebereich mit neuer Theke

Die neue Theke ist nun direkt hinter der Eingangstüre und empfängt Kunden direkt. Auch das muss nun so sein, damit wir schnell zur Sache kommen.

Der Wartebereich ist noch nicht umgebaut, da montieren wir die neuen, schwarzen Kinosessel in den nächsten Tagen noch. Aber auch im Wartebereich gibt es eine neuen, sinnvollen Service, den wir noch gesondert vorstellen werden.

Kleine Geschichte vom Umbau 🙂

Nichts geschieht bei uns ja ohne kleinen Schwank, so auch der Besuch der Möbelbauer. Die sind natürlich erfahren mit dem Aufbau von Möbeln in Autohäusern, aber ich habe den Jungs gleich zu Beginn gesagt, dass nach ihrem Aufbautag bei uns nichts mehr so sein wird, wie bisher. Wir sind da etwas anders, als unsere Autohauskollegen (wissen alle Gerstelblog-Leser ja schon längst).

So war es dann auch, denn die Kollegen waren mit guter Stimmung weit vor ihrer geplanten Zeit mit dem Aufbau fertig, weil wir eben schon vorher unsere Gedanken gemacht haben. Schneller fertigzuwerden, ist ja nicht nur für die Kollegen eine nette Begleiterscheinung, sondern auch für uns.

Aber einen Gag konnte ich mir dann nicht verkneifen: Nun wissen wir ja alle, dass die Opel-CI sich vor einigen Monaten etwas geändert hat und wir ja eigentlich ein neues Opel-Logo am Start haben. Das verchromte Logo gibt es so nur noch in den Autohäusern. Also habe ich mir erlaubt, während dem Aufbau mit „hektischer Anmutung“ zu den Möbelbauern zu rennen: „Halt, ihr könnt aufhören, PSA hat soeben eine Mitteilung an uns Händler geschickt, das Design in den Autohäusern wird sich ändern und wir bekommen ein neues Logo.“

Tja, was soll ich sagen … die Möbelbauer sind darauf hereingefallen, haben für einen Moment wirklich gestutzt und vor Schreck tatsächlich den Akkuschrauber fallenlassen …

Ganz klar: Da haben wir gestern neue Fans dazugewonnen. 😀

Vorbereitungen zum Angrillen 2016.

Es sind vor allem die kleinen Details, die zum morgigen Angrillen im Autohaus weisen. Wir haben jetzt tatsächlich Grilllektüre am Start. Da scheint es ja inzwischen eine ganze Reihe von Magazinen zu geben, aber wohl keines, in dem Opel-Chef Karl-Thomas Neumann seine Rezepte verrät:

Zeitschrift "Der Griller"

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im "Der Griller"

Dieses vollwertige Sonderheft kann man übrigens bei uns morgen mitnehmen, so lange der Vorrat reicht.

Vorbereitet haben wir auch unseren Opel Astra im Showroom, an dem wir OnStar und die Smartphone-Anbindung vorführen. Da Elektronik Strom verbraucht, kommt morgen der Astra vorsorglich ans Netz und damit sind wir mit unseren Vorführwagen fast schon auf IAA-Niveau, denn da läuft inzwischen kaum noch etwas ohne direkte Stromversorgung der Vorführwagen.

Stromversorgung Vorführwagen

Die Kollegen in der Werkstatt haben für den morgigen Samstag auch alles bereit, denn da findet der kostenlose Sicherheits-Check statt. Zu diesem Service müssen Sie sich übrigens nicht anmelden, kommen Sie morgen einfach zwischen 9 und 16 Uhr vorbei, wir führen den Check ohne Vorreservierung durch.

Wir haben nun auch eine größere Kaffeemaschine installiert, Grille und Fritteuse sind auch bereit. Wenn dann morgen früh planmäßig Grillgut und Getränke angeliefert werden (was zu erwarten ist), dann legen wir um 9 Uhr los mit den ersten Steaks und Grillwürsten. Es kann nichts mehr schief gehen!