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Das nun aufgehängte Kfz-Innungsschild.

Wir wollen uns für das nun aufgehängte Schild, mit dem wir zeigen, dass wir ebenfalls der Kfz-Innung angehören, nicht unnötig loben. Unsere langjährigen Leser wissen nämlich, dass zumindest das obere Schild schon ein paar Tage bei uns darauf wartet, endlich aufgehängt zu werden. Dass es am Ende fünf Jahre waren, hat mich am Ende ehrlich schockiert. Wir bitten um Entschuldigung. 😮

Das nun aufgehängte Schild der Kfz-Innung

Aber nun – das Schild hängt prominent! Und mit ihm auch die Fachbereiche, die wir in unserem Autohaus direkt bedienen. Da fehlt noch aktuell unsere Berechtigung für die Wartung von Elektrofahrzeugen. Das darf man ebenfalls nicht einfach so als Werkstatt, sondern benötigt dazu mindestens einen Mitarbeiter, der eine zusätzliche Ausbildung für die Arbeit an serienmäßigen Hochvolt-Fahrzeugen absolviert haben muss. Da wir ein Faible für Elektroantriebe haben und wir auch für den kommenden Opel Ampera-e vorbereitet sein werden, haben wir gleich zwei Fachleute dazu im Haus.

Der Opel KARL-e?

Der Opel KARL steht – passend zu unserem kommenden KARL-Präsentationswochenende – nun bei uns im Showroom, geschniegelt, blitzend und einstiegsbereit. Sonst bin ich ja ein Fan der knalligen Farben oder den ganz dunklen, aber dieser Blauton macht sich beim KARL eigentlich ziemlich gut, oder?

Opel KARL

Unförmig sieht der Opel KARL natürlich nur auf diesem Foto aus, unsere Handy-Kameras sind jenseits von gut und böse, wenn es darum geht, Kurven auch so zu zeigen, wie sie wirklich aussehen.

Opel KARL e

Nun steht ja das Hinterteil des Opel KARL im Prinzip direkt vor meinem Schreibtisch und da sehe ich den ganzen Tag auf den Opel KARL (übrigens immer eine nette Perspektive, wenn man neue Autos im Showroom stehen hat). Aber glaubt man es mir, wenn mir erst nach zwei Tagen aufgefallen ist, was da eigentlich genau am Auto steht? Was ist denn der „KARL e“? Kurz in die Unterlagen des Autos geschaut, da ist von einer „e“-Ausstattung oder -Motorisierung nichts zu finden und es wäre wirklich ein Ding gewesen, wenn mir das bei den Vorbereitungen und Schulungen im Vorfeld verflüchtig gegangen wäre.

Ich musste dann wirklich einmal aufstehen und mir das von nächster Nähe anschauen. Siehe da: Das „e“ war mit Knete zusätzlich angeklebt – hatte sich doch ein Kollege in der Werkstatt beim Autoaufbereiten den Spaß erlaubt, aus dem KARL einen „Karle“ zu machen. „Karle“ ist bei uns in der Gegend ein gern verwendetes Kosewort für Leute, die eben Karl heißen.

Jajaja, mit den Verkäufern kann man es ja mal probieren (und hat ja auch mal wieder funktioniert). 😉

Ein Schild, ein Schild!

Die Kraftfahrzeuginnung hat uns (und vermutlich auch allen anderen Meisterbetrieben) ein hübsches Schild zukommen lassen, das wir vermutlich an unser Gebäude schrauben sollen und auch werden:

Tja, da steht es zumindest schon mal. Jetzt braucht das Ding nur noch einen Platz, wo wir es hinschrauben könnten. 🙂

Nummer 63 lebt.

In irgendeinem Kundenfahrzeug hing dieses Schild am Rückspiegel. Wir nehmen mal an, das ist ein Schild, das in Autowerkstätten an die Autos geheftet wird, damit man schon auf dem ersten Blick weiß, zu welchem Auftrag welches Auto auf dem Hof gehört. Könnte aber auch etwas von Opel sein, wir wissen es schlicht nicht.

Wir nehmen das alles deshalb an und rätseln, weil das Schild kaum von uns ist, denn wir haben da so abgeschnittene, kleine, bunte Plastikpyramiden, die wir per Magnet auf die Autodächer heften. Falls es also da draußen ein Autohaus geben sollte, bei dem die Nummer 63 fehlt – sie lebt. Ein Anruf und sie kann abgeholt werden. 🙂