Schlagwort-Archive: Pforzheim

Film ab!!!

So fängt ja fast jeder Film an… Hier aber, werte Leserinnen und Leser kommt ein langer Wunsch von uns, der nun in Erfüllung gegangen ist. Ein Werbefilm für unser Autohaus! Aber nicht so ein 08/15 Werbefilm wie man ihn immer wieder in den Kinos oder auf Homepages sieht. Lachende Mitarbeiter am Telefon – langer Schwenk übers Autohaus und strahlende Kunden, auch wenn sie gerade eine 3000€ Reparaturrechnung bezahlt haben. Ne… sowas wollten wir nicht!

Es sollte ein Spot sein, der zum Nachdenken anregt und so gar nichts mit dem Grundthema Auto zu tun hat. Ein Film mit Aha und Oh Effekt.

Die Firma Indigo-Pictures waren da die richtigen Ansprechpartner – Genauer gesagt Stefan Kling! Er betreute uns und brachte sehr viele Ideen ein. Nach dem das Storyboard stand musste nun eine passende Garage gefunden werden. Aber nicht nur das. Wir suchten auch nach einem Schauspieler, der das genauso rüber bringt, wie wir uns das vorstellten. Jemand der mit Mimik arbeitet und geduldig ist. Den so ein Film ist nicht in einem Zug gedreht. Da mussten wir ein und dieselbe Stelle zig mal wiederholen. Hier viel uns spontan ein Kunde unseres Hauses ein. Hauptamtlich ist er kein Schauspieler, hat aber verdammt viel mit Körpersprache und Ausdruck am Hut. Er betreibt eine Trainingsakademie und berät in Sachen Bewerbung und Vorstellungsgespräch. Kurz um: Oliver Stiess

Dann suchten wir noch die perfekte Garage. Eine Filmreife Garage! Die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Sauber bis ins letzte Eck Aufgeräumt, nichts steht drin nur dieses Auto auf einem spiegelblanken Boden. „So was gibt es in Pforzheim! Genau diese Garage habe ich schon mal gesehen!!!!“ jetzt musste ich mich nur noch daran erinnern, welcher Kunde das war…. Am nächsten Tag war es mir wieder eingefallen. Also ran ans Telefon und einen Vor-Ort Termin ausgemacht. Der Kameramann war begeistert! Und so nahm der Film Dreh seinen Lauf und ich muss Ihnen sagen: Es hat riesigen Spass gemacht. Und das, so finden wir, merkt man diesem Spot an.

Danke nochmals an alle Beteiligten für diesen tollen Spot, der jetzt in den Pforzheimer Kinos läuft.

Goldstadt 250 – wir sind dabei.

Goldstadt 250 - Wir sind dabeiDas 250jährliche Schmuck und Uhrenjubiläum „Goldstadt250“ nähert sich mit großen Schritten und ab September geht es schon los mit den ersten Veranstaltungen, die dann bis weit in das Jahr 2017 gehen werden.

Da auch wir seit über 100 Jahren zu Pforzheim stehen und in unserer Unternehmensgeschichte regelmäßig mit namhaften Schmuck- und Uhrenherstellern zusammengearbeitet haben, unterstützen wir ebenfalls Goldstadt250.

Unterstützen tun wir „nicht einfach so“, sondern mit etwas besonderem, das auch Sie haben können. Es wird natürlich wieder einmal etwas größeres. Wir bauen es gerade zusammen. Und es hat wieder einmal mit unserem Lieblingsauto, dem Opel ADAM zu tun. Bilder folgen. 😉

Zubehör-Fototermin.

Vor einigen Tagen hatten wir im Haus einen Fototermin der besonderen Art, richtig professionell mit Beleuchtung und Fotograf. Die Kollegen haben in unserem Showroom einen ausgestellten Opel Mokka geentert und Produktfotos gemacht. Aber dazu müssen wir etwas ausholen:

Fotoshooting der Firma Richter bei uns im Showroom

Einer der größten Lieferanten von Fahrzeugzubehör ist die Firma Herbert Richter GmbH & Co. KG, die in Pforzheim ihren Sitz hat. Spezialisiert ist die Firma Richter auf klebendes Zubehör, hochwertigen Halterungssystemen für Navigationssysteme und Smartphones und weiteres Zubehör. Und interessanterweise sind all diese Produkte der Firma Richter echte Botschafter unserer Stadt, denn entwickelt und produziert wird tatsächlich in Pforzheim.

Fotografiert wurde hier ein praktischer Kleiderbügel, den die Firma Richter produziert und der ein offizielles Opel-Zubehörteil wird. Dazu muss logischerweise dieser Kleiderbügel am Ort des Geschehens fotografiert werden, nämlich am Sitz eines Opels, in diesem Fall in einem Opel Mokka. So sieht dann das fotografierte Foto aus:

Originalfoto Kleiderbügel

Kleiderbügel als Opel Original Zubehör

Und wer sich Hoffnung macht, dass unser mitfotografierte Opel ADAM mit unserer ADAM❤️YOU-Beklebung (rechts oben im Bild) mit auf die Verpackung kommt, wird leider enttäuscht, denn so wie rechts im Bild sieht am Ende die Verpackung des Kleiderbügels aus.

Exakt nach den Opel-Vorgaben, die sicherstellen, dass diese Verpackung so in allen Märkten funktioniert, in denen Opel vertreten ist. Und so bekommt man diesen Kleiderbügel auch bei uns als Originalzubehör, ein echtes Pforzheimer Original.

Der Kleiderbügel ist übrigens sehr praktisch und funktioniert in den meisten Opel-Modellen mit aufgesetzter Kopfstütze. Gerade für Geschäftsreisen lässt sich so das Sakko akkurat und knitterfrei während der Fahrt ablegen. Über die Hochwertigkeit dieses Bügels müssen wir schon aus zweierlei Gründen nicht streiten, denn:

  1. Der Kleiderbügel ist ein Opel Original Teil und hat damit einen umfangreichen Prüfzyklus beim Zulieferer (eben der Firma Herbert Richter) und auch bei Opel hinter sich. Originalzubehör ist nicht einfach nur Zubehör, sondern muss abgestimmt und vor allem sicher sein.
  2. Wissen wir als Pforzheimer schon sehr lange, was die Firma Herbert Richter für Produkte herstellt und welche Unternehmensphilosophie hinter dem Familienunternehmen steckt. Und da ist es dann für uns auch kein Problem, ein passendes Auto für solche Produktfotos zur Verfügung zu stellen. Ist dann Ehrensache. 🙂

Der Opel Mokka auf dem Oechslefest 2015.

Stilisierte KaffeebohnenGestern waren die Kollegen von Letter-World wieder bei uns auf Außendienst für eine größere Beklebungsaktion und auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir ja schon einen kleinen Vorgeschmack dazu gegeben, was wir uns da haben einfallen lassen. Kaffeebohnen führen da ja schon sehr deutlich auf den Opel Mokka hin und weil der Mini-SUV gerade zu den absoluten Rennern bei Opel gehört, haben wir uns den auch als Oechslefest-Auto herausgeguckt. 😉

Die Kaffeebohnen gibt es dann nicht im Doppelpack, sondern gleich in vielen Dutzend, nämlich aufgeklebt auf dem Auto. So sah das gestern Nachmittag beim Bekleben aus und Sie können sich vorstellen, dass wir alle dabei das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekamen. Man kann auch aus einem ganz normal weißen Auto ein echtes Unikat machen:

Opel Mokka mit Kaffeebohnenbeklebung

Am heutigen Donnerstag war nun Aufbau vor Ort – der Opel Mokka kommt auf sein Podest und steht und strahlt da nun bis einschließlich 6. September. Der Platz ist nun ein anderer, nämlich direkt vor der Ladenzeile in der Pforzheimer Fußgängerzone, neben dem Kinderkarussell. Das ist dann ganz praktisch, denn während die Kids eine Runde auf den kleinen Autos drehen, können die Eltern nebenan ein großes Auto anschauen gehen. 🙂

Der Oechslefest-Mokka von Gerstel 2015

Der Oechslefest-Mokka von Gerstel 2015

Übrigens: Diesen Opel Mokka gibt es für den Käufer auch gern mit dieser exklusiven Beklebung. Wir haben noch einige Kaffeebohnen übrig und kleben die dann später auch gern dahin, wo jetzt noch unsere Werbung klebt. Vorher aber kommt der Kaffee-Mokka aber noch in unseren Mietwagenpool und ist dann auch über CarUnity buchbar. 🙂

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest.

So, wir haben es nochmal getan und nun steht die ADAM-Matchbox wieder. Die geheime Kommandosache der letzten Wochen ist nun am Ziel und der Standort ist unübersehbar: Nördlicher Marktplatz, auf dem Platz zwischen C&A, Dean&David und dem italienischen Pizzastand. Man kann unsere Matchbox wirklich nicht verfehlen, oder? Die Passanten, die derzeit am Marktplatz flanieren, in den C&A gehen oder bei Dean&David essen gehen, müssen jetzt ganz tapfer sein und ihre Kinder gut festhalten (die Väter sicherheitshalber auch). 🙂

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest 2013

Der Aufbau ging flott. Zu viert haben wir am Montag den Rohbau mit Paletten und Traversen aufgestellt. Unsere Azubis sind dahingehend schon alte Hasen, jeder Handgriff sitzt. Danach haben wir schnell noch den Opel ADAM hineingesetzt und alles schön mit Opel-Absperrband (historisches Material, haben wir durch Zufall bei uns gefunden) abgesichert. Gestern kam dann mit den Kulissen der restliche Aufbau, die eingelagerten Kulissenteile haben wir nochmal schön auf Hochglanz gebracht und hier und da noch etwas repariert. Und natürlich haben wir wieder eine Fotostory vom ganzen Aufbau gemacht, aber das kennen Sie ja nun schon von uns … klicken Sie einfach auf das erste Bild, dann können Sie durch alle Bilder durchklicken:

So haben wir nun ab heute bis einschließlich 8. September sozusagen einen zweiten Showroom auf dem Oechslefest Pforzheim. Den darf man ab sofort besichtigen gehen, das Oechslefest selbst eröffnet am kommenden Freitag. Die ersten staunenden Zuschauer hatten wir schon gestern und durften auch die lustige Frage beantworten, ob das Auto auch wirklich fährt. Sagen wir mal so: Für das Kinderzimmer ist der ADAM ein kleinwenig zu groß, aber für die Garage der Eltern genau richtig. 😉

Der ADAM, der jetzt gerade in der Box steckt, ist übrigens nicht der längst verkaufte „gelbe Kanarienvogel“, aber immerhin auch ein JAM und fast ähnlich konfiguriert. Es fehlen die schwarzen Zieraufkleber und es sind auch andere (schönere!) Felgen drauf. Das großartige IntelliLink-Radio ist aber dabei, wir bestellen auch keines mehr ohne. Und immerhin ist dieser gelbe Kollege hier auch noch käuflich zu erwerben, alle seine Daten sind direkt am Fahrzeug, dort gibt es auch eine kleine Broschüre zum Mitnehmen. Und wer diesen Opel ADAM kauft, kauft immerhin einen echten Superstar, bei den erwarteten 250.000 Besuchern des 28. Oechslefest Pforzheim.

Wenn Sie sich vor Ort am Opel ADAM mit einem Foto verewigen, dann dürfen Sie übrigens gern ein Foto auf unsere Facebook-Seite unter https://facebook.com/autohausgerstel hochladen! Über Bildbeiträge würden wir uns sehr freuen. 😀

Pforzheim im 4-Gigapixel-Panorama.

Nun, Pforzheim hat ja nun nicht den besten Ruf als wirklich schöne Stadt. Aber eines kann man Pforzheim wirklich nicht streitig machen: Es ist hier grün. Und zwar gewaltig grün. Einen Beweis tritt hier ein gewaltiges Panoramafoto des Unternehmens Unterlugauer und Arndt GbR an, das auf vielen Einzelbildern fotografiert und „genäht“ wurde und gewaltige 4 Gigapixel groß ist. Schauen Sie sich das einmal an und zoomen Sie ruhig mal tief hinein in unsere Stadt:

Die Panoramaaufnahme läuft in einer Flash-Anwendung am besten auf Desktop-Computern oder Notebooks.

Unglaublich starkes Feedback zum Opel Mokka.

Das Geschäft an einem verkaufsoffenen Sonntag ist ein hartes. Sonntags arbeiten und dann natürlich am Montag wieder ganz normales Geschäft im Autohaus. Dass wir mit der Vorabpräsentation des Opel Mokka am verkaufsoffenen Sonntag inmitten des Pforzheimer Leopoldplatzes „ein wenig“ Aufruhr produzieren würden, hatten wir ja gehofft, aber das, was wir am Sonntag mit dem Opel Mokka erlebt haben, war wirklich der Gipfel der Krönung. Wer hätte vor einigen Monaten noch gedacht, dass der Opel Mokka so emotionsgeladen daherkommt und Käufer anspricht?

Mit unserem gelben Zelt, dass wir in der „Kleinausführung“ dabei hatten, waren wir wie immer schon von weitem sichtbar. Und obwohl wir eigentlich geplant hatten, dass wir den Opel Mokka zusammen mit unserem Opel P4 unter das Zeltdach stellen, war es eine gute Idee, kurzfristig nur den Opel Mokka darunterzustellen, denn schon von Anfang an, noch weit vor der Öffnung des verkaufsoffenen Sonntages, waren die ersten Interessierten am Stand und wollten das Opel-SUV einmal anschauen. Und am liebsten natürlich auch gleich probefahren (was an diesem Sonntag aber nicht ging, wir sind ja mitten in der Fußgängerzone). Unser mitgebrachtes Prospektmaterial jedenfalls ist herausgegangen wie warme Semmeln.

Der absolute Wahnsinn, was danach in den fünf Stunden von 13 bis 18 Uhr passierte. Ich kam wirklich keine Minute ins Verschnaufen und schon nach kurzer Zeit mussten wir praktisch alle nur noch Fragen zum Opel Mokka besprechen. Auf einer proppenvollen Veranstaltung, auf der drei Verkäufer (und davon zwei Chefs) ein Opel-Auto vorstellen – das gab es lange nicht mehr. Die restliche Palette aus Corsa, Antara, Zafira Tourer, Ampera, Astra GTC ist da fast schon ins Hintertreffen geraten. Und das ist wirklich einer der umfangreichsten Paletten, mit denen wir einen Außeneinsatz gestemmt haben.

Wir sehen: Es geht! Und es werden noch einige spannende Wochen und Monate mit dem Opel Mokka. Auch wenn jetzt erst mal das nächste Wochenende das Premierenfest auf dem Kalender steht und das Wochenende für uns wieder ausfällt … 🙂

10. Pforzheimer Wirtschaftswunder.

Und eine kleine Terminankündigung: Am 30. September 2012 findet in Pforzheim wieder ein verkaufsoffener Sonntag unter dem Motto „10. Pforzheimer Wirtschaftswunder“ statt. Das Pforzheimer Wirtschaftswunder findet nunmehr im zehnten Jahr statt und wir haben auch dieses Jahr wieder einen eigenen Stand auf dem Leopoldplatz, wo wir Opel-Neuwagen, aber auch eine kleine Auswahl unserer Oldtimer präsentieren werden.

Das 10. Pforzheimer Wirtschaftswunder ist geöffnet von 13 bis 18 Uhr.

Eine Pforzheimer Straßenbahn, anno 1911.

Heute Morgen stand eine Auslieferung eines Opel Vivaro bei den Stadtwerken Pforzheim auf dem Plan und beim Herausfahren aus dem Gelände ist mir eine historische Straßenbahn, die dort auf dem Betriebsgelände des Stadtverkehrs Pforzheims an deren Betriebsgebäude geparkt ist, ins Auge gestochen:

Nun gut, die steht da schon eine ganze Weile, aber interessant ist, aus welchem Jahr diese Straßenbahn ist:

Das gute Stück ist tatsächlich aus dem Jahre 1911 und damit auch aus dem Gründungsjahr unseres Autohauses. Vielleicht stand sogar einmal unser Firmengründer Heinrich Gerstel auf den gusseisernen Trittbrettern dieses „Bähnles“ und jetzt stehen wir, vier Generationen danach, vor dem Stück und staunen! 🙂

Unser Statement zum Innenstadtring.

In der Ausgabe vom 16. November 2011 der Pforzheimer Zeitung gebe ich ein Statement zum Thema Innenstadtring ab. In diesem Statement bemängeln wir als Autohaus folgendes:

Der im Bau befindliche Innenstadtring, der zweifelsohne für die Stadt Pforzheim ein wichtiges Verkehrsprojekt ist, führt im östlichen Abschnitt von der Altstädter Brücke über die Parkstraße hinauf bis zur Kreuzung zur Lindenstraße und schwenkt dort in Richtung Bahnhof ab. Von Süden kommend ist die Zufahrt zum Autohaus weiterhin problemlos, Autofahrer können im südlichen Teil der Parkstraße rechts in die Gymnasiumstraße abbiegen und haben dann das Autohaus auf der rechten Seite.

Von Norden hingegen ist der bisherige Weg über das Linksabbiegen in die Östliche Karl-Friedrich-Straße an der Kreuzung Parkstraße/Östliche zukünftig in der jetzigen Planung des Innenstadtrings nicht mehr möglich. Hier war es bisher ebenfalls ein kurzer Weg, denn nach dem Linksabbiegen konnten Autofahrer gleich rechts in die Altstädter Straße einbiegen.

Bleibt dieses Linksabbiegerverbot an der obigen Kreuzung so bestehen, ist die Zufahrt zum Autohaus vom Norden aus mit einem ganz gewaltigem Umweg verbunden. In der Parkstraße darf – da hier der Innenstadtring hindurchführt – nicht mehr links in die Gymnasiumstraße abgebogen werden. Rechts in die Gymnasiumstraße geht nicht, da eine Einbahnstraße. Bleibt also nur noch ein Vorfahren bis zur nächsten Kreuzung, abbiegen in den Altstädter Kirchenweg, vorfahren bis zur Kreuzung in die Deimlingstraße, da dann in die Östliche, vorfahren bis zur Kreuzung zur Parkstraße und danach erst rechts in die Altstädter Straße.

Wir haben das mal hier mit Google Maps visualisiert. Grün eingefärbt ist die bisherige Anfahrt und der rote Faden ist der Umweg, wenn der Innenstadtring wie geplant eingerichtet wird. Die Anfahrt ist hier, wie gesagt, von Norden aus, also von oben:


Karte in Google Maps anzeigen

Wir sprechen hier immerhin von einem Umweg von über 1,3 Kilometer und das rein in der Innenstadt. Das ist ein echter Wettbewerbsnachteil, der zudem dazu führt, dass auf diese Weise jeden Tag eine ganze Reihe von unnötig gefahrenen Kilometern in der Stadt zusammenkommen. Bei unseren Kunden und auch bei vielen unserer auswärts beheimateten Lieferanten, die in der Regel von Norden oder von Osten (Autobahnanbindungen Pforzheim-West, -Nord oder -Ost) anfahren.

Darüber wird zu reden sein, denn wir stehen nach wie vor fest zu unserem Standort hier in der Oststadt und wollen, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmern, der Innenstadt auch zukünftig nicht den Rücken kehren. Wir wollen aber auch nicht, dass uns der Innenstadtring, den wir nach wie vor sehr erstrebenswert finden, derartig ins Abseits stellt.

Ich hoffe, dass mit dieser kleinen Darstellung unser Anliegen und mein Statement in der Presse deutlicher wird. Gern würden wir an dieser Stelle auch Ihre Meinung dazu erfahren! Dieser Artikel ist, so wie alle Artikel in unserem Weblog, kommentierbar!