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Wie moderne Automatikgetriebe auf Steigungen und Gefälle reagieren.

Fahrer von Automatikgetrieben (und auch von automatisierten Schaltgetrieben) kennen das: Das Getriebe ist perfekt auf Fahrten in Ebenen eingestellt, aber so bald es bergan oder bergab geht, hat man so seine liebe Mühe mit dem Getriebe. Denn das möchte möglichst frühzeitig hochschalten, aber bei Berganfahrten braucht man eher einen niedrigen Gang für die notwendige Mehrleistung und bei Abfahrten für die Motorbremse. Einem starren Automatikgetriebe so natürlich nicht beizubringen, wehshalb der Automatikfahrer da immer manuell in die „Berggänge“ schalten muss.

Opel-Mitarbeiter Georg Bednarek schreibt dazu im offiziellen Opel-Blog, wie moderne Automatikgetriebe mit einer geballten Ladung Elektronik und Echtzeitauswertung selbst zuverlässig erkennen können, ob ein Fahrzeug einen Berg an- bzw. abfährt und entsprechend darauf reagieren. Das Ergebnis ist ein deutlicher Zugewinn an Fahrkomfort.

Alles neu macht der Mai: Das neue Opel-Blog.

Ein kleiner Tipp zum heutigen Feiertag, falls Sie zu Hause am Computer sitzen: Die Kollegen bei Opel haben vor einigen Tagen in ihrer Blog-Welt gehörig aufgeräumt und am 4. Mai alle Blog-Aktivitäten im neuen Opel-Blog gebündelt. Was bisher im Meriva-Blog, Ampera-Blog und Astra-Blog veröffentlicht wurde (und noch in einigen anderen, kleinen Blogs), landet nun schön übersichtlich zentral im Opel-Blog.

So braucht es tatsächlich nur noch eine Blog-Adresse, um über alle Opel-Neuerungen informiert zu werden und immer wieder (völlig gefahrlos) exklusive Blicke hinter die Opel-Kulissen zu riskieren. Den Relaunch finden wir gelungen und wir freuen uns sehr, dass Opel seiner Blog-Strategie mindestens so treu bleibt, wie wir das hier unten an der Basis auch tun. 🙂

Das Blog zum Opel Ampera.

Zugegeben: Wir hatten uns schon etwas gewundert, warum bei Opel in den letzten Tagen weniger gebloggt wird, als sonst. Normalerweise sind die Blog-Kollegen aus Rüsselsheim echte „Industrie-Blogger“, die zwar nicht viel bloggen, dafür jedoch regelmäßig und dann auch mit viel Informationen auf einmal. Aber die Lösung scheint sehr einfach zu sein: Sie haben ein neues Blog für ein neues Auto geboren, nämlich den offiziellen Blog für den Opel Ampera. Eigentlich hätten wir uns das auch denken können. 🙂

Im Eröffnungsartikel von GM-Entwicklungschefin Rita Forst werden die Pflöcke schon fest eingeschlagen: Das Jahr 2011 wird das Jahr der neuartigen Antriebe und das Jahr 2011 wird das Jahr des Opel Ampera. Mit seinem Hybridantrieb ist der Opel Ampera auf dem besten Wege, alternativen Antrieben endlich den Weg zu bereiten. Vernünftige Kilometerlaufleistung von 500 Kilometern mit einer „Tankfüllung“, Platz für vier Personen inklusive Gepäck. Der Opel Ampera ist kein Versuchsfahrzeug mehr mit einem Kofferraum voller Elektronik, sondern er ist ein fertiges Auto, in dem man schon bald einsteigen und losfahren kann. Die Zukunft ist so greifbar wie noch nie, die Zukunft kommt aus Deutschland, sie kommt von Opel und mit dem Ampera-Blog lesen wir nun mit.

Herzlichen Glückwunsch den Opelanern. Wie es bei allen Weblogs so ist: Nach der Geburt ist vor dem Wachstum – wir wollen jetzt alles vom Opel Ampera lesen und wissen! 🙂

„Knopf oder nicht Knopf, das ist hier die Frage“.

Die bloggenden Kollegen vom offiziellen Opel-Astra-Blog haben letzte Woche eine interessante Frage in den Raum gestellt: Hat der neue Opel Astra in der Mittelkonsole zu viele Knöpfe?

Interieur, Armaturenbrett und Bedienelemente sind in der Regel Geschmackssache – ein Käufer eines Fahrzeuges muss Gefallen daran findet und es muss für ihn nützlich sein, denn immerhin muss er im Idealfall einige Jahre damit klarkommen können. Einerseits soll die Lernkurve nicht zu hoch sein, andererseits soll es funktional sein und hübsch aussehen sollte das alles dann auch.

In der so genannten „guten alten Zeit“ war das noch etwas einfach, denn da brauchte es keine Schalter für das Navi, für die Freisprecheinrichtung, für die elektrisch verstellbaren Außenspiegel, für den Traffic Control, für die Klimaautomatik, für das Ausschalten des ESP, für die Sitzheizungen und und und. Irgendwie muss die gesamte Fahrzeugelektronik bedient werden können und diese Bedienung so vernünftig untergebracht zu bekommen, dass man das Auto auch dann noch bedient bekommt, wenn man unterwegs ist, das ist eine Herausforderung.

Zugegeben: Im Opel Insignia, der in Sachen Mittelkonsole einen ähnlichen Aufbau hat, war ich bei meiner ersten Probefahrt quasi erschlagen von den Bedienelementen der Mittelkonsole. Zwar hat man bei Opel offensichtlich darauf geachtet, die Anordnungsstruktur von den früheren Modellen (ich fahre ansonsten einen Opel Astra H) zu übernehmen, aber in Sachen Bedienelemente ist es vom Opel Astra H zum Opel Insignia in etwa so wie von H-Milch zu Sahne. Allerdings ist ein Schalter – wenn man denn dann weiß, wo er sitzt – einfacher zu drücken, als wenn man mit einem Jog-Shuttle ständig auf einen Bildschirm schauend durch eine Menüstruktur durchschreiten muss.

Unmöglich kann man es jedem recht machen und gerade deshalb ist der Artikel von Autor Dietmar Thate so eingängig. Man kann sich an der Diskussion im obigen Artikel beteiligen. Die Thesen von Dietmar Thate und die Kommentare der Leser sind hochinteressant. Man beachte auch die Vergleichsfotos von früheren Opel-Modellen der Kompaktklasse.