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Zu Besuch: Der Opel Blitz S.

In Sachen Oldtimer-Schmuckstück hatten wir vor einigen Wochen ganz besonderen Besuch, nämlich eines Opel Blitz S.

Opel Blitz S

Der Opel Blitz S wurde zwischen 1930 und 1954 gebaut und das in einer Zeit, als Opel im Deutschen Reich der größte LKW-Produzent war. Da kam dieser Bolide für viele Handwerker, Kleinunternehmer und Fabrikanten zur genau richtigen Zeit – und für die Wehrmacht. Für die baute Opel ab 1935 in einem eigens dafür aufgebauten Werk in Brandenburg jährlich 25.000 Einheiten.

Dieser Opel Blitz S wird von seinem sichtlich stolzen Besitzer gehegt und gepflegt und das sieht man dem Auto auch wirklich an. Da wird es nicht mehr sehr viele LKW in diesem Zustand mehr geben:

Opel Blitz S

Opel Blitz S

Ein echtes Schätzchen in einem erstklassigen Zustand. Der Grund seines Besuches war übrigens recht banal … Hauptuntersuchung. Da muss das ehrwürdige Gefährt natürlich ebenso auf den Bremsenprüfstand, wie jedes andere Fahrzeug auch:

Opel Blitz S

Es gab erwartungsgemäß keine Beanstandungen. Und wenn es welche gegeben hätte, hätten wir das auch problemlos hinbekommen, in Sachen Opel Blitz haben wir durchaus Erfahrung. 🙂

Neuankömmling im Oldtimer-Fuhrpark: Ein Opel Blitz.

Unsere Stammkunden kennen unseren feuerroten Opel Blitz sicher schon, der immer wieder mal auf unserem Gelände steht und auch zu einigen Veranstaltungen mitkommt. Und „feuerrot“ ist auch gar nicht so am Thema vorbei, denn der Opel Blitz ist ein echtes, ehemaliges Feuerwehrauto. Und der gehört jetzt uns und ist damit eine offizielle Ergänzung unseres Oldtimer-Fuhrparks und (einziges) Mitglied der (fiktiven) „Werksfeuerwehr Gerstel“:

Opel Blitz LF8

Wasserpumpe des Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8

Hinterer Innenraum Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8 der (fiktiven) "Werksfeuerwehr Gerstel"

Bei diesem Opel Blitz handelt es sich um das letzte Blitz-Grundmodell, das Opel gebaut hat. Entstanden ist unser Opel Blitz im Jahre 1968 und er kommt mit einem 2,4-Liter-Sechszylinder-Ottomotor daher, der – und hier gibt es tatsächlich eine Nahtstelle mit einem unserer anderen Oldtimer – auch im Opel Kapitän verbaut wurde. Da wir einen Ersatzmotor für den Opel Kapitän besitzen, ist das jetzt eben ein Ersatzmotor auch für den Opel Blitz. 🙂

Die Anschaffung des Opel Blitz ist aber nicht nur eine Ansichtssache, sondern hat einen geschäftlichen Hintergrund. Denn während jedes Autohaus ein Servicemobil hat, haben nur die wenigsten Autohäuser ein Verkaufsmobil. Wir hatten sowas in der Vergangenheit mal, da war das ein mehr oder weniger hübsches Wohnmobil. Mit so einem Wohnmobil kann man aber die restliche Zeit zwischen Ausstellungen nicht sonderlich viel anfangen. Wir haben es dann einige Jahre mit einem Opel Vivaro probiert, das wiederum ist uns ein wenig zu einfallslos.

Und da wir auf Automessen gern einen unserer Oldtimer als Blickfang mitnehmen, lag die Idee nahe, einen größeren Oldtimer anzuschaffen, der auch als Transporter und auch als Verkaufsmobil dienen kann. Ein klarer Fall für einen Opel Blitz und recht schnell fanden wir dann im Internet auch eben diesen Opel Blitz, der bis zum Jahr 2005 auch noch regulär als Feuerwehrwagen  der Freiwilligen Feuerwehr Zettlitz (siehe unter „Vereine“, dort unter „Feuerwehr“ und dort unter „Chronik“) im Einsatz war. Dann landete er bei einem Autohändler, der nicht so recht wusste, was man mit so einem Blitz anfangen kann und wir haben ihn dann da „herausgekauft“ und vermutlich vor der Verschrottung bewahrt.

Der Komfort innen ist natürlich hölzern, wir reden ja hier von einem ehemaligen Feuerwehrauto. Aber es ist ein ehrliches Fahrzeug und hat vor allem ordentliche Power unter der Haube. Der Motor dient nicht nur zum Antreiben des Fahrzeuges, sondern hatte am Einsatzort nach einem Umschalten auch die Aufgabe, die gewaltige Wasserpumpe zu betreiben, die zu diesem Zweck direkt vor dem Motor angeordnet ist und per Hebel die Leistung vom Motor erhält.

Natürlich ist die „Werksfeuerwehr“ nur ein Spaß und eine Reminiszenz an die ursprüngliche Aufgabe des Fahrzeuges. Die Blaulichter und das Martinshorn sind zwar noch voll funktionsfähig, beides darf jedoch im öffentlichen Straßenverkehr nicht mehr eingesetzt werden, selbst dann nicht, wenn man eine Unfallstelle absichern wollte. Abbauen wollen wir das Blaulicht allerdings auch nicht, denn das ist alles fest verbaut und würde das Fahrzeug ruinieren, wenn man alles ausbauen wollte.

Dafür ist der Opel Blitz jedoch noch fest im Saft. Als ehemaliges Einsatzfahrzeug hat der LKW Platz ohne Ende und man kann damit auch noch eine ganze Mannschaft transportieren. Gerade bei so Sachen wie Ausstellungen ist der Blitz daher nicht nur Objekt zum Bestaunen, sondern bringt auch noch einen Großteil des Materials mit, wenn er zur jeweiligen Ausstellung gefahren wird.

GSi-Fußmatten.

Bei diesen Fußmatten für meinen Opel Manta GSi musste ich nicht lange mit mir hadern – die wurden sofort gekauft. Das sind keine Original-Fußmatten, sondern „Nachbauten“, die es bei eBay zu kaufen gibt. Und sie sehen einfach nur schön aus und sind in der Verarbeitung erstklassig. Machen richtig etwas her und motzen den Manta innen richtig auf. Muss ich ihm auch gönnen, denn so langsam kommt er in das Oldtimer-Alter und dann wird er eine H-Zulassung bekommen.

GSi-Fußmatten

Witzig der Kaufprozess: Nach dem Kauf schrieb mir nämlich der Verkäufer, dass es mit den Fußmatten ein paar Tage länger dauern könne, weil er sie von Hand herstellen müsse. Da muss ich dann staunen, denn seit wann ist eine Entschuldigung notwendig, wenn ein Produkt in Handarbeit hergestellt wird? Und dann auch noch in so einer hochwertigen Qualität?

11. Pforzheimer Wirtschaftswunder.

Die Pforzheimer City im Zeichen der 1950er und 1960er Jahre erleben – am verkaufsoffenen Sonntag, der in Pforzheim am 29. September 2013 stattfinden wird.

Ein absolutes Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt Pforzheim ist das jährlich stattfindende „Pforzheimer Wirtschaftswunder“. Beim „Wirtschaftswunder“ dreht sich alles um die 1950er und 1960er Jahre und das vor der authentischen Kulisse der Pforzheimer Innenstadt.

Erleben Sie beim Verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr die Vielfalt der Pforzheimer Innenstadt in einer außergewöhnlichen Kombination von Einkaufen und Erlebnis. Bummeln Sie in entspannter Atmosphäre durch die City und nutzen Sie die Chance sich in aller Ruhe in den Geschäften umzuschauen und lassen Sie sich dabei in die Zeit der 1950er und 1960er Jahre entführen.

Bereits ab 12 Uhr erwartet Sie ein umfangreiches und attraktives Rahmenprogramm in der gesamten City. Auf mehreren Bühnen gibt es musikalische Darbietungen und außergewöhnliche Programmpunkte. Rock’n’Roll, Rockabilly oder deutscher Schlager der Wirtschaftswunderzeit, da ist sicher für jeden etwas dabei und das Ganze: Eintritt frei!

Für staunende Blicke bei groß und klein sorgt auch in diesem Jahr wieder die stetig wachsende Oldtimerausstellung in der City. Oldtimerfreunde aus der ganzen Bundesrepublik präsentieren beim Pforzheimer Wirtschaftswunder Ihre Original-Fahrzeuge aus den 1950er und 1960er Jahren. Falls Sie ebenfalls über solch ein automobiles Prunkstück verfügen melden Sie sich doch einfach an.
Ob jung oder alt, ob groß oder klein, das Pforzheimer Wirtschaftswunder ist ein Erlebnistag für die ganze Familie. Bummeln, einkaufen und genießen – erleben Sie die 1950er und 1960er Jahre hautnah!

Das Autohaus Gerstel finden Sie, wie immer, auf dem Leopoldplatz mit einem umfangreichen Infostand und einer Auswahl an aktuellen Opel-Modellen.

Warum Oldtimer-Reparaturen?

Oldtimer-Reparaturen und -Aufarbeitungen sind ein größeres Geschäft. Das wissen nicht nur Besitzer von Oldtimern, sondern auch viele Autohäuser und Werkstätten, die Oldtimer nur sehr ungern auf dem Hof stehen haben. Gut, das ist insofern verständlich, weil große Werkstätten auch einen gewissen Durchsatz an Reparaturen brauchen, damit der Laden überhaupt laufen kann. Arbeiten an Oldtimern sind zwar meist deutlich einfacher, weil eben fast nur Mechanik zu reparieren ist, allerdings ist natürlich eine ganz andere Ersatzteilsituation ein großes Problem. Für aktuelle Modelle sind Ersatzteile schnell bestellt, bei Oldtimern liefern aber die Autohersteller nur noch sehr wenig Ersatzteile, wenn überhaupt. Da ist dann schon eine gehörige Portion Idealismus gefragt, aber das kennen Besitzer von Oldtimern.

Reparatur an einem historischen Opel GT

Zugegeben, Oldtimer-Reparaturen und -Aufarbeitungen haben bei uns einen besonderen Stellenwert. Gerade wenn es um Aufarbeitungen in Sachen Karosserie oder Motor geht, können wir auf jahrzehntelange Erfahrung unserer Leute zurückgreifen. Ein Oldtimer in der Werkstatt steigert die Moral unserer Leute (kann man sagen, was man will: Ist so!), wir fühlen uns der rollenden Automobilhistorie ein Stückweit verpflichtet und für unsere Azubis sind Oldtimer geradezu ideal, um mit ihnen zusammen grundlegende Arbeiten an Autos zu lernen und zu üben. Wer Oldtimer wartet, muss ein Allrounder sein und wir haben den Anspruch, unseren Azubis auch dahingehend etwas zu bieten.

Azubis an einem Opel Rekord

In der Oldtimer-Szene haben wir in der Region immerhin einen ganz guten Namen für Oldtimer-Geschichten rund um Opel. Das liegt natürlich zuerst einmal an unserem eigenen Oldtimer-Fuhrpark, aber natürlich an diversen Arbeiten, die wir im Laufe der Jahre und Jahrzehnte schon gemacht haben. Wir sehen uns da eher weniger als Dienstleister dafür, hinter jedem einzelnen Chromteil nachzujagen, sondern wir sind eher für das „Elementare“ zuständig, also eben Motor, Karosserie, Polster etc. Hier braucht es echte Kfz-Meisterpower, für die auch eine gewisse Gewährleistung geboten werden muss.

Zu den zwei Oldtimern auf den Fotos kommen wir noch, das sind zwei aktuelle Arbeiten bei uns im Haus.

Ein Schatz für Insider.

Das, was hier so „abgewrackt“ aussieht und in einer unserer Garagen auf einer Palette eingemottet (und natürlich „sauber“ und ohne Öl) überdauert, ist keineswegs Motorenschrott, sondern ein wahrer Schatz: Das ist nämlich ein Austauschmotor für unseren Opel Kapitän, den wir so vermutlich nirgendwo mehr ohne weiteres bekommen, wenn wir einen brauchen würden.

Jeder engagierte Besitzer eines Oldtimers weiß, dass man sich im Laufe der Zeit eine Sammlung von Ersatzteilen anlegen und vor allem Gelegenheiten nutzen muss. Zwar gibt es vermutlich kaum eine andere Szene wie die Gemeinde der Oldtimer-Besitzer, die sich mit Rat und Tat und auch mit Ersatzteilen hilft, aber bei so eminenten Dingen wie Motoren, Blechteile oder auch Fenster wird es knapp, denn nicht alles lässt sich einfach als Replika zu halbwegs bezahlbaren Preisen nachproduzieren, selbst wenn man wollte.

Und so ist dieser Motor eben ein Schatz, gekauft von unserem Vater als Gelegenheitsschnäppchen. Und jetzt eben auf Vorrat eingelagert. Adel verpflichtet.

Ein Bedford Blitz Wohnmobil.

In Pforzheim fährt ein ganz skurriles Auto auf der Straße und es war reiner Zufall, dass wir das fotografiert bekommen haben, nämlich auf dem Parkplatz des Saturn. Nämlich einen Bedford Blitz mit Wohnmobilaufbau und mit einer sehr auffälligen Bemalung:

Bedford Blitz mit Hymer-Wohnmobilaufbau Bedford Blitz mit Hymer-WohnmobilaufbauBedford Blitz mit Hymer-Wohnmobilaufbau Bedford Blitz mit Hymer-Wohnmobilaufbau

Und obwohl dieses Kuriosum wie ein selbstzusammengebautes Ungetüm wirkt – es ist tatsächlich ein Serienfahrzeug, das einst so gebaut wurde. Während der Untersatz ein Bedford Blitz ist, ist der Oberbau von der Firma Hymer-Eriba – das ist also tatsächlich ein echtes Hymermobil, obwohl es auf den ersten Blick gar nicht so aussieht!

Gebaut wurde der „Hymer-Eriba Opel Bedford Blitz“ Ende der 1970er Jahre und ist demnach ein Oldtimer, in diesem Fall auch mit einem H-Kennzeichen. Kuriosum ist bei diesem Hymermobil, dass es keine Fahrer- und Beifahrertür gibt und der Zustieg nur über den Eingang des Wohnmobiles möglich ist! Das wiederum war praktisch für den Umbau bei Hymer, denn so konnte man den Oberbau des Fahrzeuges weitgehend aus einem Guss fertigen. Dass dieses Wohnmobil aussieht wie ein Wohnwagen, ist daher kein Zufall.

Mit seinem praktisch unzerstörbaren 60-PS-Dieselmotor und seinem wenig windschnittigen Aussehen (und dieser gewöhnungsbedüftigen Bemalung) ist dieses Wohnmobil vielleicht kein besonders hübscher Blickfang, dafür aber dennoch bei Fans und Oldtimersammlern ein gesuchtes Fahrzeug, selbst in ramponierten Zuständen.

Und irgendwie sieht das Ding ja schon knuffig aus. 🙂

Verkaufsoffener Sonntag.

Die nächsten Wochen werden wieder richtig stressig und es fängt schon am nächsten Wochenende mit einem großen Programmpunkt des diesjährigen Herbstes an: Dem verkaufsoffenen Sonntag in Pforzheim am 30. September 2012. An dem nehmen wir, so wie letztes Jahr, auch wieder teil und werden auf dem Pforzheimer Leopoldplatz eine Auswahl von Opel-Neuwagen und (einen kleinen Teil) unserer Oldtimer-Sammlung präsentieren. Oldtimer-Präsentation auch deshalb, weil der verkaufsoffene Sonntag wieder unter dem Motto „Pforzheimer Wirtschaftswunder“ steht und da machen sich Oldtimer, die damals in den 1950er Jahren noch fuhren, die Aufwartung. In Sachen Oldtimer dabeisein werden voraussichtlich unser Opel P4 und der Opel Blitz, letzterer zum ersten Mal dieses Jahr.

In Sachen Neuwagen gibt es die volle Packung: Antara, Zafira, Astra GTC, Meriva, Ampera und natürlich der neue Opel Mokka. Den werden wir tatsächlich am Sonntag dabeihaben und damit eine Woche vor dem offiziellen Einführungswochenende zum Hineinschauen und Probesitzen präsentieren können.

Wird am Sonntag also eine sehr spannende Sache. Und das ist erst der Anfang eines heißen Opel-Herbstes!

10. Pforzheimer Wirtschaftswunder.

Und eine kleine Terminankündigung: Am 30. September 2012 findet in Pforzheim wieder ein verkaufsoffener Sonntag unter dem Motto „10. Pforzheimer Wirtschaftswunder“ statt. Das Pforzheimer Wirtschaftswunder findet nunmehr im zehnten Jahr statt und wir haben auch dieses Jahr wieder einen eigenen Stand auf dem Leopoldplatz, wo wir Opel-Neuwagen, aber auch eine kleine Auswahl unserer Oldtimer präsentieren werden.

Das 10. Pforzheimer Wirtschaftswunder ist geöffnet von 13 bis 18 Uhr.

Oldtimer zu Besuch: Ein Bedford Blitz CF.

Auch so ein seltener Klassiker auf deutschen Straßen: Der Bedford Blitz. Und auch wenn der Bedford Blitz in Deutschland schon immer ein Nischendasein geführt hat – in Großbritannien war dieser Transporter lange Zeit ein häufig gesehenes Fahrzeug und für viele Nicht-Briten stellt der Bedford Blitz ein „typisch britisches“ Auto dar. Das lag vor allem daran, dass dieser Transporter bei Handwerkern und kleinen Firmen wegen seiner Funktionalität und Zuverlässigkeit sehr beliebt war, aber auch von der britischen Post sehr häufig eingesetzt wurde. Und natürlich auch sehr gern als Milchtransportfahrzeug. Sein „gutmütiges“ Aussehen sorgte da für zusätzliche Sympathie.

Der Name Bedford war die Nutzfahrzeugmarke von Vauxhall Motors, so dass unter dem Namen Bedford tatsächlich auch nur Kleinlaster und Busse gebaut wurden. Die Omnibus-Sparte war auch einer der Hauptgründe, warum Bedford Mitte der 1980er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten kam, denn Anfang der 80er Jahre wurde in Großbritannien der so genannte Transport Act 1980 eingeführt, der das staatliche Busverkehrsmonopol aufbrach und den Busverkehr deregulieren sollte. Daraufhin stieg der Bedarf an großen Reisebussen sprunghaft und Bedford hatte in diesem Bereich dank seines Schwerpunktes auf kleine Busse das Nachsehen.

Was nicht viele wissen: In der Transporter-Modelllinie ist der Opel/Vauxhall Movano der ideelle Nachfolger des Bedford Blitz.