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Ein kurzer Rundgang durch den Opel Combo.

Jahrelange Gerstelblog-Leser werden unsere Kollegin Svenja schon kennen. Svenja hat bei uns als Azubi den Beruf der Kfz-Mechatronikerin gelernt und nach ihrer Ausbildung die Autohaus-Fronten gewechselt. Sie ist nämlich von der Werkstatt zur Nummer 3 im Verkauf geworden.

Und das ist schon mal gar nicht so schlecht, denn Frauen sind im Autohandel deutlich unterrepräsentiert und in Sachen Kfz-Technik kann sie sich auch durchaus mit echten Kfz-Experten unterhalten. Es ist dann eben doch ein feiner Unterschied, wenn man nicht nur über die technischen Daten eines Motors Bescheid weiß, sondern auch in der Lage ist, den Ölwechsel zu machen und fachlich sehr gut erklären zu können, wo welche Einrichtungen im Fahrzeug sind.

Die Mischung aus kundenfreundlicher Beratung und Kfz-Wissen ist daher gefragt und für alle im Autohaus eine Herausforderung. In diesem kleinen Video, das wir quasi zwischen Tür und Angel an einem unserer Ausstellungs-Combos gemacht haben, macht Svenja einen kleinen Rundgang durch den Opel Combo. Viel Spaß dabei. 🙂

Inventurfrühstück.

Freitag hatten wir im Service und im Teilelager Inventur – ein Job, den wirklich niemand wirklich gern macht, aber der eben gemacht werden muss. Und weil wir uns der Wichtigkeit und der Nervigkeit dieser regelmäßig zu veranstaltenden Geschichte bewusst sind, gibt es dazu ein vernünftiges Inventurfrühstück am geschmückten Tisch mitten in der Werkstatt, auf Kosten des Hauses.

Es gibt ja die Frage, warum man eigentlich im Zeitalter von elektronischer Lagerhaltung noch eine Inventur braucht. Ganz einfach: Weil es der Gesetzgeber so will und weil es immer Differenzen zwischen Lagerhaltung und tatsächlichem Bestand gibt. Es ist sogar so, dass eine angeblich tadellose Lagerhaltung bei jedem Betriebsprüfer den Eifer anstachelt, da doch mal einen genauen Blick darüber zu werfen.

Wir suchen Sie!

Update vom 1. Februar: Die Stelle ist in der Zwischenzeit erfolgreich besetzt worden. Wir bedanken uns für das Vertrauen!

Wir hätten da wieder ein aktuelles Stellenangebot, nämlich für eine(n) Mitarbeiter(in) im Bereich Service Front Office in Vollzeit. Das ist der Job bei uns im Empfang und an der Kasse im Servicebereich, also im Herzen unseres Autohauses.

Und das ist auch exakt so gemeint, denn Sie sind neben unseren Herren, die die Serviceaufträge annehmen und bearbeiten, ein wichtiges Gesicht unseres Opel Service. Ihr Organisationstalent und Ihre Kundenorientierung sorgen mit dafür, dass unser Service weiterhin bestens geschmiert läuft. Unsere Kunden sind es gewohnt, dass wir ein Ticken besser sind als „Gut“ und sie nicht einfach nur als Kundennummern bei uns geführt werden. Diese Herausforderungen, die ein moderner Service in einer traditionsreichen Marken- und Meisterwerkstatt mit sich bringt, gehen Sie zusammen mit uns.

Wenn Sie hier im Gerstelblog angelangt sind, müssen wir Ihnen zu unserem Autohaus und unsere Hauskultur nicht viel sagen – sie sehen es, wenn Sie sich hier umschauen und im Archiv blättern. Nur so viel: Hier lesen täglich rund 300 Leser mit, die meisten davon sind regelmäßige Besucher unseres Autohauses. Den Job, den wir machen, den können wir. Und da wir eine überaus hohe Zahl an Mitarbeitern haben, die schon 20 Jahre und länger bei uns beschäftigt sind, ist auch die Zufriedenheitsquote unter unseren Mitarbeitern überdurchschnittlich, was uns als Familienbetrieb in der vierten Generation sehr wichtig ist.

Vielleicht alles ein Ansporn für Sie, sich bei uns zu bewerben. Unsere offizielle Stellenanzeige finden Sie in diesem Artikel und wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Und wenn Sie noch keinen Opel fahren – nicht schlimm! Jeder kommt irgendwann auf den Geschmack. Dafür sorgen dann unsere liebenswerten Kollegen im Verkauf. 😉

Einen guten Rutsch nach 2017!

Grüße zu Weihnachten und für den guten Rutsch ins neue Jahr gab es zwar schon, aber so wie jedes Jahr gibt es ganz zuletzt noch den „Rausschmeißer“ in Form eines letzten Artikels. Das heute ganz kleine Team, bestehend aus Thomas Grasser, Uli Bischoff und meiner Wenigkeit, hat bis um 12 Uhr im Autohaus den Deckel auf das Jahr 2016 draufgemacht. Dafür gibt es ein Gläschen Sekt aufs Haus:

Und wie es sich für den Rausschmeißer des Jahres gehört … es gibt hier echtes Insider-Wissen. Und ein Foto mit gleich zwei Premieren:

Zum einen ist hier ein weiterer Weihnachtsmann auf dem Bild, der kurz vor Weihnachten auftauchte. Der war nicht ganz so original, wie unser ADAM-fahrender Weihnachtsmann aus unserer Weihnachtskampagne, aber immerhin brachte dieser Weihnachtsmann Geschenke für unsere Mitarbeiter mit. Und unbekannt war auch dieser Weihnachtsmann nicht. 🙂

Zweite Premiere ist der Raum, in dem dieses Bild entstand. Denn das ist der Aufenthaltsraum unserer Mitarbeiter, der eigentlich für Geschäftsführung und auch für die Gerstelblog-Berichterstattung tabu ist. Wir haben es geschafft, über diesen Raum sechseinhalb Jahre nicht zu bloggen und auch kein Foto daraus zu veröffentlichen! Der Grund für letzteres ist übrigens im Foto einfach nachzuvollziehen – wir mussten zwei Bilder, die dort an der Wand hängen, aus Jugendschutzgründen verpixeln. 😀

Aber jetzt: Unsere Silvester-Besatzung, alle restlichen Kollegen, die zu Hause auf das Ende (des Jahres) warten und natürlich auch mein Bruder Andreas und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen uns „drüben“, am Montag, wieder in alter Frische!

Sicherheitsschuhe – Sicherheit für die Füße.

Aus Gründen der Sicherheit und natürlich auch aufgrund Vorschriften von Versicherungen, Berufsgenossenschaft und Kfz-Innung ist für unsere Werkstattleute das permanente Tragen von Sicherheitsschuhen Vorschrift, vom Azubi bis zum Meister und auch für mich Serviceleiter. Darauf achten wir, so wie in jeder vernünftigen Werkstatt, sehr, Ausnahmen gibt es da keine. Wir haben es häufig mit rutschigen Oberflächen und schweren Gegenständen zu tun und ein falsches Schuhwerk kann hier sehr schnell zu sehr schweren Verletzungen führen, wenn jemand ausrutscht oder etwas auf die Füße fällt.

Üblich ist in Autowerkstätten Schuhwerk mit mindestens der Schutzklasse S3. Das bedeutet, dass das Schuhwerk ein Schutzkappe für die Zehen benötigt, das Obermaterial aus einem festen Gewebe oder Leder zu bestehen hat, die Sohle rutschfest und durchtrittssicher sein muss. Auf entsprechende Zertifizierungen muss dabei unbedingt geachtet werden, denn übliche Springer- und Stahlkappenstiefel sehen zwar gern martialisch aus, sind aber nicht unbedingt für widrige Behandlung gedacht, den lange Zeit waren echte Sicherheitsschuhe weit von echtem Komfort entfernt.

Das lag vor allem daran, dass in frühere Sicherheitsschuhe Metall eingearbeitet wurde, vor allem in Sohle und Zehenschutzkappe. Heutige Sicherheitsschuhe bringen hier inzwischen belastungsfähige Kunststoffe mit, die mindestens ebenso widerstandsfähig sind. Gerade für den Zehenkappenschutz ziehen wir Kunststoff vor, denn Metallkappen haben einen Nachteil: Sie halten zwar viel Kraft aus, aber wenn sie nachgeben, dann federn sie nicht mehr zurück.

Wir geben unseren Mitarbeitern in der Werkstatt keine Hersteller oder spezielle Schuhmodelle vor, das darf jeder Mitarbeiter selbst entscheiden, soweit eben die Schutzklasse beachtet wird. Moderne Sicherheitsschuhe unterscheiden sich vom Aussehen kaum noch von modernen Sportschuhen, so dass hin und wieder mal Kunden meinen, dass Mitarbeiter keine Sicherheitsschuhe tragen würden. Das aber ist nicht so. Ohne Sicherheitsschuhe fängt der Arbeitstag in der Werkstatt erst gar nicht an.

Unsere Dame am Empfang.

Seit einigen Wochen haben wir unseren Servicebereich umgebaut, die Kasse zu einem Empfang umgestellt und das bewährte Mitarbeiterteam erweitert. Nun sorgt Frau Braun für einen guten Empfang von unseren Besuchern vor Ort und am Telefon. Wenn Sie also einen Servicetermin bei uns haben, werden Sie zukünftig mit großer Wahrscheinlichkeit am Empfang mit Frau Braun sprechen, denn hier laufen nun alle Fäden im Service zusammen.

Was wir nicht wollen: Sie von der gewohnten Fachkunde unserer Serviceannahme und unserer Techniker abhalten. Deshalb „verstecken“ wir unsere Serviceleute auch weiterhin nicht, sondern alle bleiben für Sie da erreichbar, wo sie auch bisher schon waren.

Fahren eigentlich auch die Mitarbeiter alle Opel?

Das ist eine gar nicht so selten gestellte Frage und eigentlich ist die Frage von Kunden ja auch durchaus berechtigt. Bei uns kommt hinzu, dass wir überdurchschnittlich viele langjährige Mitarbeiter haben und eigentlich müsste man ja daraus schließen können, dass gerade langjährige Mitarbeiter dann auch langjährige Opel-Fahrer sind, oder?

Also gut, es ist fast so, dass alle Mitarbeiter Opel fahren. Die 90 % bekommen wir locker hin. Wir haben drei (eigentlich zweieinhalb) „Ausreißer“ mit jeweils einem Chevrolet (ist immerhin noch GM), einem Porsche und einem Ford (und da immerhin mit einem „spezielleren“ Enthusiasten-Auto). Bei den Opel-fahrenden Mitarbeitern überwiegen übrigens die Volumenmodelle, da vor allem der Opel Astra aus vielen Modellreihen, neuerdings auch mit einem Astra K.

Es gibt bei uns natürlich keine Vorgaben, was jemand privat zu fahren hat. Wenn also jemand ein Auto einer anderen Marke fährt, geht das in Ordnung und auch auf die Hebebühne darf so ein Auto natürlich, letztlich sind wir ja ein Kfz-Meisterbetrieb und für alle Marken offen. Wer aus der Belegschaft einen Opel fährt oder fahren will, bekommt aber immerhin Mitarbeiterkonditionen. Die sind für die meisten Mitarbeiter aber nicht ausschlaggebend, denn von ihren älteren Opel-Modellen trennen sich die Kollegen äußerst ungern.

Eines dürfen die „Fremdfahrer“ aber nur im Notfall: Mit ihrem Auto auf dem Firmengelände parken. Das ist übrigens bei den meisten Autoherstellern auch so, da sind für die „Fremdfahrer“ meist die Parkplätze weiter hinten reserviert. Wer fremdfährt, muss halt etwas laufen. 😉

Unser Getriebemann.

Unsere Frauen und Männer in der Werkstatt sind üblicherweise ausgebildete Kfz-Mechaniker und -Mechatroniker und damit Generalisten für das Kfz-Reparaturhandwerk. Und obwohl ja eigentlich jeder weitgehend alles machen kann, haben doch die meisten an Bord unserer Werkstatt das ein oder andere Spezialgebiet. Weil man besonders geschickt ist, sich tief eingearbeitet hat oder schlicht Spaß an der speziellen Materie hat. Was bei vielen Werkstattleitern als Hobby weggelächelt wird, ist eigentlich eine sehr spannende Sache für jede Werkstatt. Den oft genug sind die Spezialisten echte Fachleute in ihrer Materie und können Probleme lösen, die anderswo unlösbar erscheinen. Unser Herr Blödt ist so ein Kfz-Mensch mit Spezialgebiet, nämlich für Getriebe.

Unser Getriebemann Herr Blödt

Ganz ehrlich: Getriebegeschichten sind noch „echte“ Geschichten, um die viele Kfz-Leute am liebsten einen großen Bogen machen. Getriebe sind hochkomplexe Gebilde mit einer ganzen Menge an Teilen, von denen jedes exakt funktionieren muss. Schon das Zerlegen eines modernen Getriebes ist eine Sache, für die man Zeit und Muße haben muss. Fehlersuche, Teiletausch und ggf. Teilebearbeitung sind nichts für Grobmotoriker und die echte Kür kommt dann beim Zusammenbau und Testen. Da kann man einiges falsch machen, wenn man nicht Bescheid weiß und das Fingerspitzengefühl fehlt.

Und auch wenn moderne Getriebe sehr zuverlässig sind – trotzdem sind Getriebespezialisten in einer Werkstatt ein echter Mehrwert, denn oft genug werden Getriebe komplett ausgetauscht, obwohl man eigentlich ja mal nachschauen und vielleicht reparieren könnte. Das wird umso bedeutsamer, je älter ein Auto ist.

Das besondere Faible von Herrn Blödt war und ist für uns dann ein Ansporn, diesem Wissen auch Raum und Zeit zu geben. Deshalb gibt es bei uns seit einiger Zeit einen eigenen Getriebe-Arbeitsplatz, wir haben in Opel-Spezialwerkzeug investiert und sorgen auch dafür, dass dieses wertvolle Wissen weitergetragen werden kann. Das geht dann so weit, dass wir innerhalb der Opel-Service-Organisation zu den Opel-Werkstätten gehören, die bestimmte Getriebereparaturen vornehmen können und diese bei Bedarf dann auch im Auftrag für andere Opel-Service-Partner durchführen.

Nicht nur Sie profitieren also von einem weit verzweigten und spezialisierten Netzwerk an Opel Service Partnern, sondern auch wir Opel Service Partner selbst.

Frohe Ostern!

Frohe Ostern 2015

Frohe Ostern wünschen wir Ihnen! Das Wetter ist ja leider nicht so gut, um draußen im Garten Ostereier zu verstecken und ausgiebig suchen zu lassen, aber dann fällt Ostern halt dieses Jahr ins Wasser. Wichtig ist, dass mit Ostern unser Sprichwort „Von O bis O“ wieder seine Berechtigung bekommt und Sie so langsam an die Montage Ihrer Sommerräder denken sollten. Wir werden in den nächsten Wochen auch wieder unsere bewährten Räderwechsel-Samstage haben, so dass wir Ihnen bei einer Terminanmeldung zwecks Räder auch gern einen Samstagstermin anbieten. Da wir dann samstags vor allem nur Räderwechsel durchführen, können wir diese auch entsprechend vorbereiten und erheblich schneller durchführen.

Neuer Job gefällig?

Falls Sie zur Zeit auf Jobsuche sind oder in Ihrem Bekanntenkreis eine(n) Kfz-Mechaniker(in) oder -Mechatroniker(in) kennen, der/die einen Job sucht – wir hätten da etwas, nämlich eine Stelle als Mitarbeiter(in) in unserem Bereich Teile & Zubehör. Den Bereich bauen wir nämlich derzeit gerade aus und brauchen hier fachkundige und engagierte Verstärkung.

Für nähere Informationen schauen Sie einfach auf unserer Stellenseite unter opel-gerstel.de nach, dort befindet sich die aktuelle Stellenausschreibung. Sie dürfen das auch gern in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis verbreiten, wir suchen ja immerhin den oder die Beste(n)! Wenn Sie also am Osterwochenende noch nichts vorhaben und sich bewerben möchten: Wir warten!

Wir suchen Verstärkung in der Werkstatt!

Eingefleischte Gerstelblog-Leser haben eine Ahnung davon, wie unsere Autohaus-Kultur aussieht. Wir sind ein kernige, erfahrene langjährige Truppe und die Mitarbeiterkarrieren in unserem Hause haben in den vergangenen 100 Jahren oftmals von der Ausbildung bis zum Ruhestand gereicht – an einem Stück. Das ist so nicht unbedingt mehr Normalität, auch nicht mehr im Handwerk und in der Kfz-Branche.

Und wir hätten nun ein Jobangebot … vielleicht für Sie?

Wir suchen ganz offiziell einen neuen Kollegen oder auch eine Kollegin als Kfz-Mechaniker(in) oder Kfz-Mechatroniker(in) für unsere Werkstatt. Unsere Stellenanzeige findet sich am Samstag und nächsten Mittwoch in der Pforzheimer Zeitung bzw. im Anzeigenblatt „PZ Extra“ und zusätzlich auch auf unserer offiziellen Website im Bereich „Jobs und Ausbildung“.

Bewerbungsunterlagen dürfen uns entweder klassisch per Post zugeschickt werden oder auch als gesammelte PDF-Datei an meine Mailadresse t.gerstel@opel-gerstel.de. Zu Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung, gern auch telefonisch unter 07231 280009-0.