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Struktur im Kassenbereich.

Im Kassenbereich haben wir in den letzten Monaten am deutlichsten gespürt, dass wir in der Werkstatt deutlich höheren Output haben – die bisher genutzte Kiste zum Zwischenlagern der Arbeitsaufträge war nämlich oft genug schlicht voll.

Jetzt ist alles anders, denn jetzt gibt es bei uns auch ein Regal für die Aufträge.

So bald ein Auftrag in der Werkstatt abgewickelt wurde und die Dokumentation auf der Arbeitskarte erledigt ist, kommt der Auftrag zurück zur Service-Annahme. Hier gibt es dann die Rechnungsstellung und der Auftrag wartet dann zur Abholung durch den Fahrzeugbesitzer. Alles schön beisammen, wenn das Fahrzeug übergeben wird.

Unsere Dame am Empfang.

Seit einigen Wochen haben wir unseren Servicebereich umgebaut, die Kasse zu einem Empfang umgestellt und das bewährte Mitarbeiterteam erweitert. Nun sorgt Frau Braun für einen guten Empfang von unseren Besuchern vor Ort und am Telefon. Wenn Sie also einen Servicetermin bei uns haben, werden Sie zukünftig mit großer Wahrscheinlichkeit am Empfang mit Frau Braun sprechen, denn hier laufen nun alle Fäden im Service zusammen.

Was wir nicht wollen: Sie von der gewohnten Fachkunde unserer Serviceannahme und unserer Techniker abhalten. Deshalb „verstecken“ wir unsere Serviceleute auch weiterhin nicht, sondern alle bleiben für Sie da erreichbar, wo sie auch bisher schon waren.

Umgebauter Empfang im Service.

Im Servicebereich haben wir am Empfang einige Umbauarbeiten hinter uns. Bisher stand der Tresen ja so etwas in der Landschaft herum und war vor allem für die Arbeit im Stehen optimiert, da hier ja bis jetzt niemand direkt saß. Nun haben wir aber eine neue Mitarbeiterin (die wir noch im Gerstelblog vorstellen werden) für den Empfang und der bisherige Kassentresen wird aufgewertet. Ich sitze hier also nur zur Probe:

Umgebauter Empfang im Servicebereich

Der Tresen ist nun auf der rechten Seite mit einem Schrank abgeschlossen und – sehr ungewohnt – der Bildschirm der Kasse ist auf der linken Seite nun verschwunden und hinter den Tresen verlegt. Das macht den Tresen um einen Schlag aufgeräumter. Uns ist da auch wichtig, dass unser Regal mit den Service-Mitnahmeartikeln besser zur Geltung kommt und dass natürlich unsere neue Mitarbeiterin einen guten und übersichtlichen Arbeitsplatz hat.

Der erste (neue) Fünfer.

Da musste ich beim Kassieren doch noch einmal hinschauen, beim neuen Fünf-Euro-Schein, der seit einigen Tagen nun im Umlauf ist und nach und nach alle bisherigen Fünf-Euro-Scheine ersetzen soll.

Neuer Fünf-Euro-Schein

Aber während ich kurz stockte, war Beate, die ebenfalls die Kasse macht, schon besser informiert und hatte mit dem Schein keine Berührungsängste. Oookay, so schlimm ist es bei mir nun auch nicht, jedenfalls noch nicht. Warten wir es mal ab, wenn die dickeren Scheine kommen. 🙂

Kleiner Kassen-Schwank mit Hintergrund.

Spätnachmittags, ein langjähriger Stammkunde kommt, um sein Auto abzuholen. Jährliche Inspektion mit einer kleinen Reparatur war angesagt, wie immer ohne größere Beanstandungen, weil er sein Auto pflegt und halt auch nicht so oft ausfährt. Er kommt an den Kassentresen. Ich hole die Arbeitskarte aus der Kladde, schaue darauf, um die Daten in die Kasse einzutippen:

Ich: „Ist leider finanziell nicht so geworden, wie gedacht.“

Kunde (leicht entsetzt): „Was?“

Ich: „Ist nämlich billiger geworden, als gedacht.“

Die Erleichterung war zu hören, auch wenn er eigentlich nichts gesagt hat. 😉

Wir liegen bei Kosten- und Zeitabschätzungen für Reparaturen aus Erfahrung meist ziemlich nah an dem, was es dann später auch wirklich wird, aber wenn eine Reparatur schneller geht, dann geben wir diesen Zeitvorteil, den wir dadurch erlangen, auch an den Kunden weiter. Es ist ja nicht seine Schuld, dass es besser geht, als gedacht.