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Funk-Umbau für die Feuerwehr

Diese Bilder dürfte den eingefleischten Gerstelblog-Lesern bekannt vorkommen, aber es ist tatsächlich ein neuer Opel Insignia als Kommandowagen der Feuerwehr Pforzheim, der hier seine Funkausrüstung bekommt. Und, wie auch schon sein Vorgänger: Analoger und digitaler Funk.

Umbau Feuerwehr-Kommandowagen

Die Funkausrüstung bauen wir selbst ein, das hat als Opel Service Partner dann Erstausrüsterqualität, auch wenn für so einen Einbau eine Menge an zusätzlichen Kabeln verlegt werden müssen. Das muss dann natürlich alles korrekt verlegt werden, abgesichert sein und auch zuverlässig bei Nacht, Nebel und Kälte funktionieren.

Umbau Feuerwehr-Kommandowagen

Durch den eigenen Einbau vor Ort bei uns wissen wir Beteiligten aber alle, was wir da tun und einbauen. Bei Kommandowagen ist eine wirklich perfekt funktionierende Technik und vor allem auch schnelle Möglichkeiten zur Wartung wirklich das A und O.

Unser Vivaro am Holidaypark.

Unsere beiden Miet-Vivaro Combi (also der Vivaro als Personentransporter) sind recht beliebt für Gruppen- und Vereinsausfahrten und werden dementsprechend auch regelmäßig für solche Aktionen angemietet. So hier zum Beispiel von der Jugendfeuerwehr Niefern-Öschelbronn, die neben eigenen Mannschaftsfahrzeugen noch zusätzliche Transportkapazitäten gebraucht haben, um alle jungen Feuerwehrleute zum Holidaypark nach Rust zu transportieren. Aber klar doch, solche Reservierungen für Rettungskräfte (nicht „von morgen“, sie retten ja auch heute schon) machen wir gern.

Wir fügen sicherheitshalber hinzu: Nicht alle abgebildeten Jugendlichen wurden in unserem Vivaro gleichzeitig transportiert. Die weiteren Transportfahrzeuge der Feuerwehr finden sich hinter dem Vivaro und links auf dem Bild. 🙂

(Wir haben nachträglich den besuchten Park geändert, wir haben versehentlich den Europapark als Ziel angegeben, aber die Jugendfeuerwehr war im Holidaypark in Haßloch in der Pfalz. Auch ein sehr schöner Unterhaltungspark!)

Ein Opel Insignia als Kommandowagen der Feuerwehr Pforzheim.

Seine ersten echten Einsätze hat der „KdoW“, der Kommandowagen 5 der Feuerwehr Pforzheim, schon absolviert. Die Kommandowagen stehen einer Feuerwehr für den Kommandodienst zur Verfügung und als allgemeine Dienstfahrzeuge für Ortstermine etc. Dieser bärenstarke und selbstverständlich feuerwehrrote Opel Insignia Sports Tourer ergänzt als neuestes Fahrzeug die Riege der Kommandowagen, die rotierend angeschafft werden, also nach und nach ersetzt werden.

Opel Insignia

Und auch wenn Kommandowagen üblicherweise Serienfahrzeuge sind – natürlich verbirgt sich in so einem Wagen eine Menge zusätzliche Technik. Dazu gehört die Einrichtung für Sondersignalisierung, eine für den analogen und digitalen BOS-Funk und entsprechend ausgebauter Elektrik. Das ist alles wieder echter OSV-Ausbau und kommt damit in Opel-Originalqualität daher.

Funkaufbau Feuerwehr Opel Insignia

Innenausbau Opel Insignia als Feuerwehr-Kommandofahrzeug

Die Auslieferung erfolgte schon vor einigen Wochen, eine offizielle Einführung für die Kollegen erfolgte dann ein paar Tage später im Dezember bei einem Vor-Ort-Besuch von Timo Gerstel und mir. Auch wenn Feuerwehrleute von Berufswegen technisch nicht auf die Nase gefallen sind und die Betriebsanleitungen schon längst einmal durch das halbe Haus gegangen sein dürften – eine Einführung muss einfach sein, denn genau hier lassen sich offene Fragen dann nochmal speziell klären. Und da ist es dann auch gut, wenn Timo eben nicht nur als Geschäftsführer dabei ist, sondern auch in seinem Beruf als Serviceleiter.

Erklärungen zum Fahrzeug

Damit ist Florian Pforzheim 10/10-5 (so sein Funkrufname) nun offiziell übergeben und in Bereitschaft.

opel Insignia

Neuankömmling im Oldtimer-Fuhrpark: Ein Opel Blitz.

Unsere Stammkunden kennen unseren feuerroten Opel Blitz sicher schon, der immer wieder mal auf unserem Gelände steht und auch zu einigen Veranstaltungen mitkommt. Und „feuerrot“ ist auch gar nicht so am Thema vorbei, denn der Opel Blitz ist ein echtes, ehemaliges Feuerwehrauto. Und der gehört jetzt uns und ist damit eine offizielle Ergänzung unseres Oldtimer-Fuhrparks und (einziges) Mitglied der (fiktiven) „Werksfeuerwehr Gerstel“:

Opel Blitz LF8

Wasserpumpe des Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8

Hinterer Innenraum Opel Blitz LF8

Opel Blitz LF8 der (fiktiven) "Werksfeuerwehr Gerstel"

Bei diesem Opel Blitz handelt es sich um das letzte Blitz-Grundmodell, das Opel gebaut hat. Entstanden ist unser Opel Blitz im Jahre 1968 und er kommt mit einem 2,4-Liter-Sechszylinder-Ottomotor daher, der – und hier gibt es tatsächlich eine Nahtstelle mit einem unserer anderen Oldtimer – auch im Opel Kapitän verbaut wurde. Da wir einen Ersatzmotor für den Opel Kapitän besitzen, ist das jetzt eben ein Ersatzmotor auch für den Opel Blitz. 🙂

Die Anschaffung des Opel Blitz ist aber nicht nur eine Ansichtssache, sondern hat einen geschäftlichen Hintergrund. Denn während jedes Autohaus ein Servicemobil hat, haben nur die wenigsten Autohäuser ein Verkaufsmobil. Wir hatten sowas in der Vergangenheit mal, da war das ein mehr oder weniger hübsches Wohnmobil. Mit so einem Wohnmobil kann man aber die restliche Zeit zwischen Ausstellungen nicht sonderlich viel anfangen. Wir haben es dann einige Jahre mit einem Opel Vivaro probiert, das wiederum ist uns ein wenig zu einfallslos.

Und da wir auf Automessen gern einen unserer Oldtimer als Blickfang mitnehmen, lag die Idee nahe, einen größeren Oldtimer anzuschaffen, der auch als Transporter und auch als Verkaufsmobil dienen kann. Ein klarer Fall für einen Opel Blitz und recht schnell fanden wir dann im Internet auch eben diesen Opel Blitz, der bis zum Jahr 2005 auch noch regulär als Feuerwehrwagen  der Freiwilligen Feuerwehr Zettlitz (siehe unter „Vereine“, dort unter „Feuerwehr“ und dort unter „Chronik“) im Einsatz war. Dann landete er bei einem Autohändler, der nicht so recht wusste, was man mit so einem Blitz anfangen kann und wir haben ihn dann da „herausgekauft“ und vermutlich vor der Verschrottung bewahrt.

Der Komfort innen ist natürlich hölzern, wir reden ja hier von einem ehemaligen Feuerwehrauto. Aber es ist ein ehrliches Fahrzeug und hat vor allem ordentliche Power unter der Haube. Der Motor dient nicht nur zum Antreiben des Fahrzeuges, sondern hatte am Einsatzort nach einem Umschalten auch die Aufgabe, die gewaltige Wasserpumpe zu betreiben, die zu diesem Zweck direkt vor dem Motor angeordnet ist und per Hebel die Leistung vom Motor erhält.

Natürlich ist die „Werksfeuerwehr“ nur ein Spaß und eine Reminiszenz an die ursprüngliche Aufgabe des Fahrzeuges. Die Blaulichter und das Martinshorn sind zwar noch voll funktionsfähig, beides darf jedoch im öffentlichen Straßenverkehr nicht mehr eingesetzt werden, selbst dann nicht, wenn man eine Unfallstelle absichern wollte. Abbauen wollen wir das Blaulicht allerdings auch nicht, denn das ist alles fest verbaut und würde das Fahrzeug ruinieren, wenn man alles ausbauen wollte.

Dafür ist der Opel Blitz jedoch noch fest im Saft. Als ehemaliges Einsatzfahrzeug hat der LKW Platz ohne Ende und man kann damit auch noch eine ganze Mannschaft transportieren. Gerade bei so Sachen wie Ausstellungen ist der Blitz daher nicht nur Objekt zum Bestaunen, sondern bringt auch noch einen Großteil des Materials mit, wenn er zur jeweiligen Ausstellung gefahren wird.

Eine Glühbirne – im Dienste des Lichtes.

Vorgestern ging kurz ein Ruck durch die Welt der Technik: Es schien so, als ob eine Glühbirne in einem Feuerwehrhaus der kalifornischen Kleinstadt Livermore durchgebrannt war. Nun, denkt sich der geneigte Leser, und? Eine Glühbirne kaputt? Und warum gibt es ausgerechnet davon ein Bild hier im Gerstelblog?

The Centennial Bulb is off.

Nun – bei der besagten Glühbirne handelt es sich nicht einfach um eine Glühbirne, sondern um die seit Jahrzehnten älteste, noch funktionierende Glühbirne. Das gute Stück ist nämlich seit dem Jahre 1901 im Besitz der dortigen Feuerwehr und scheint seit genau diesem Jahr durchgehend in den Fahrzeughallen, die diese Feuerwehrstation Nummer 6 in der Vergangenheit beheimatet hat. Also inzwischen seit sage und schreibe 112 Jahren!

Das natürlich nicht mehr mit der ursprünglichen Leistung von 60 Watt, sondern nur noch mit heruntergedimmten 4 Watt, was vermutlich gerade dazu reichen wird, eine Art Notlicht abzugeben. Aber das ist auch gar nicht der springende Punkt dieser noch handgemachten Glühbirne der US-amerikanischen Firma Shelby, mit dem mundgeblasenen Glas und einer Kohlenstoffwendel. Dieses gute Stück wurde damals tatsächlich mit dem Anspruch gebaut, sehr lange zu halten und tatsächlich hat die kleine Glühbirne das in den vergangenen Jahrzehnten vortrefflich bewiesen.

Nun aber, am 21. Mai 2013, zeigte sich obiges Bild auf der Webcam, die alle 30 Sekunden ein Bild der Glühbirne auf die eigens eingerichtete Website der Centennial Bulb, der „Jahrhundert-Glühbirne“ überträgt. Irgendwann in der Nacht ging das Licht aus und tatsächlich verbreitete sich die Kunde und das Livebild innerhalb kürzester Zeit im Internet über viele Kanäle. Und auch schon die ersten Reporter stellten weltweit die Frage in den Raum, ob der Methusalem der Glühbirnenwelt möglicherweise das letzte Lebenslicht ausgehaucht haben könnte. Die Frage ließ sich nicht ohne weiteres beantworten, denn die Station hat nachts keine Wache.

So mussten die vielen weltweiten Fans der kleinen Glühbirne tatsächlich Stunden warten, bis um 6 Uhr US-Westküstenzeit das Personal ihre Tagesschicht begann und sich auch sogleich darum kümmerte, die Glühbirne zu checken. Und tatsächlich war nicht die Glühbirne defekt, sondern die USV, also die Notstromversorgung, die eigentlich sicherstellen sollte, dass bei einem Stromausfall die Glühbirne weiter brennen kann. So war also um 6:16 Uhr dortiger Zeit das Licht der glorreichen Industriezeit wieder am Brennen, nachdem dortige Techniker die defekte Notstromversorgung aus dem Verkehr gezogen hatten:

The Centennial Bulb shining.

Tatsächlich leiden die Fans der Glühbirne mehr unter den Unzulänglichkeiten der modernen Technik als unter (nicht vorhandenen) Problemen der Glühbirne. Denn auch die Webcam selbst kann in Sachen Dauerdienst nicht ansatzweise mit der Glühbirne mithalten und muss regelmäßig gegen ein neues, funktionierendes Modell ausgetauscht werden.

Nicht alles in der damaligen Zeit war schlecht, selbst die Technik nicht, die heute vielleicht völlig veraltet zu sein scheint. Diese kleine Glühbirne beweist es. Und wenn Sie der Glühbirne selbst einmal live bei der Arbeit zuschauen möchten – hier ist der Link zum Livebild:

Hoffen wir mal, dass dieses historische Schätzchen noch recht lange weiterleuchtet und die Welt ein kleinwenig heller macht. Und so etwas neidisch sind wir auf die Feuerwehr von Livermore ja schon, denn so eine Glühbirne hätten wir, passend zur Oldtimer-Tradition des Autohauses, natürlich auch gern. 😉

Notfall-Tierrettung und echter „Cat Content“.

Gegen Mittag klingelte das Telefon und ein Notruf erreichte uns. Und zwar von den Leuten, die ansonsten für Notrufe zuständig sind, nämlich der Feuerwehr Pforzheim. Am Rathaus stand ein Opel-Fahrzeug, sein ratloser Fahrer und ein Feuerwehrtrupp, die verzweifelt damit beschäftigt waren, eine Katze aus dem Motorraum zu befördern, die dort steckte und sich nicht herauslocken ließ. Beim Motorauseinanderbauen waren dann Fahrer und Feuerwehr vorsichtig und riefen lieber bei uns Opelanern an. Klarer Fall für „Amtshilfe“! Gesagt, getan: Mitarbeiter Uli Bischoff ins unseren Service-Vivaro springen und hinfahren lassen.

Und tatsächlich haben die Kollegen von der Feuerwehr gut daran getan, nicht selbst loszulegen, denn die Katze hat sich ein ganz enges Plätzchen im Opel Vectra B Kombi ausgesucht, nämlich unter dem ABS-Steuergerät zwischen Vorderachse und Heizung. Das bedeutete dann für Uli: Von oben die Wasserschläuche ausbauen und Unterdruckleitungen wegmontieren, um einen Zugang zur Katze zu schaffen. Den Rest hat dann ein Kollege der Feuerwehr getan, der mit einem beherzten Griff die Katze packte und herauszog. Die kam dann in den Käfig und ins Tierheim. Und der Autobesitzer bekam sein wieder zusammengebautes Auto zurück.

Ein Fotograf der Pforzheimer Zeitung war auch vor Ort, so dass es sogar Bilder von der ganzen Show gibt. Der besagte „Opelfachmann“ ist unser Uli (im Bild rechts). Der Begriff „Monteur“ ist allerdings aus der Mode, liebe Pforzheimer Zeitung, wir reden inzwischen von „Mechatronikern“ oder von „Kundenbetreuern“!

Eine ähnliche Geschichte hatten wir vor einiger Zeit schon mal, da hatte eine Kundin angerufen und berichtete, dass es im Motorraum ihres Autos maunzen würde. Die Feuerwehr sei auch schon dagewesen, hätte aber nichts machen können und es würde immer noch maunzen, inzwischen aber schon leiser. Unser Mitarbeiter Eddy hatte sich dann damals um das etwa fünf Wochen alte Kätzchen gekümmert und weil der kleine Kater kein Zuhause, keine Tätowierung und auch keinen hatte, der nach ihm suchte, bekam er den Namen „Felix“ und wohnt seitdem bei uns zu Hause. Wir lassen keinen stehen, keinen Autofahrer, keine Feuerwehr und auch keine herrenlosen Katzen. 😉

Und das alles übrigens ohne Berechnung, denn bei Feuerwehreinsätzen werden Mensch- und Tierrettungen für gewöhnlich nicht in Rechnung gestellt und schon gar nicht, wenn einem das Tier gar nicht gehört. Das handhaben wir in so einem Fall, wenn uns jemand um so Hilfe bittet, ebenso. Wir sehen das dann schon eher sportlich, denn immerhin gehört das Auto ja auch einem Autofahrer, der merkt sich solche unbürokratischen Gefälligkeiten und schaut vielleicht einmal als Kunde vorbei.

Falls Sie sich über den zweiten Teil der Überschrift wundern: „Cat-Content“ ist englischsprachig und heißt übersetzt „Katzeninhalt“. In der Blog-Welt hat „Cat-Content“ eine eigene Bedeutungswelt, denn Inhalte mit Katzen – ob nun in Bild oder Text – sind gern „Verlegenheitsinhalte“, die immer dann veröffentlicht werden, wenn es gar nichts anderes mehr zu veröffentlichen gibt. Wir haben zwar noch eine Menge Inhalte zum veröffentlichen, aber so haben wir zumindest mal den Begriff „Cat-Content“ hier auch eingeführt.

Feuerwehr vor’m Haus und ein Preisrätsel!

Seit dieser Woche wird (mal wieder) vor dem Autohaus die Straße aufgerissen und offenbar an der Gasleitung gebastelt. Denn seit gestern patrouilliert hier noch zusätzlich die Feuerwehr Pforzheim im Hitzeschutzanzug und spritzbereitem Wasserschlauch auf und ab. Der Kollege, der da unter dem Anzug steht, der ist wirklich nicht zu beneiden bei der Wärme dieser Tage. 🙂

Das Foto bringt uns allerdings auf eine kleine, locker-flockige Idee für ein Preisrätsel und dafür lassen wir auch einen Preis springen, nämlich eine Klimagas-Füllung für einen x-beliebigen PKW des Gewinners bei uns vor Ort, damit es der Fahrer etwas besser hat, als der arme Feuerwehrmann. Hier die Frage:

An welchen berühmten Kinofilm erinnert die Szene,
vor allem der Feuerwehrmann im Hitzeschutzanzug?

Wir suchen genau einen Film und eine kleine Hilfe in Form eines Stichwortes gibt es auch: „Herzchenunterwäsche“

Sie wissen die Lösung? Dann bitte sofort diesen Artikel kommentieren und in den Kommentar die Lösung schreiben. Der erste Kommentar mit der richtigen Antwort gewinnt! Bitte Namen und Ihre E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht) nicht vergessen, damit wir sie kontaktieren können. Und bitte nicht davon irritieren lassen, dass Ihr Kommentar nicht sofort erscheint, alle eingehenden Kommentare müssen von uns manuell freigeschaltet werden, wir können aber trotzdem genau feststellen, wer zuerst kommentiert hat. 🙂

Wir werden an dieser Stelle bekanntgeben, wenn das kleine Preisrätsel beendet ist, zur Sicherheit gilt aber ein Teilnahmeende bis Freitag (20.05.2011), 18 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Schon erledigt, wir haben den Gewinner. 🙂