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Der koreanisch-chinesisch-arabische Feuerlöscher.

Dieser Feuerlöscher sieht allein vom Aufkleber her zwar aus wie ein typisches Ersatzteil, dem man die Herkunft aus einer mehr oder weniger zwielichtig arbeitenden Teilebutze zutraut, aber tatsächlich ist dieser Feuerlöscher ein originales GM-Ersatzteil, bestellt über unser normales Teilebestellsystem.

Arabischer Feuerlöscher als Original-GM-Ersatzteil

Produziert von einem koreanischen Unternehmen, hergestellt in China und offensichtlich beklebt mit der arabischen Sprachfassung inklusive entsprechenden Hinweiszeichen. Und eben versehen mit einer GM-Ersatzteilnummer.

Arabischer Feuerlöscher als Original-GM-Ersatzteil

Internationalität hin oder her – mit dem Feuerlöscher können wir hier wenig anfangen, deswegen ging das Originalersatzteil wieder zurück zu unserem regionalen Teilelager und wir haben uns mit einem Feuerlöscher mit deutscher Anleitung ausgeholfen, den wir in diesem Fall aus Zeitgründen im lokalen Fachhandel gekauft haben. Der Feuerlöscher darf im Zweifelsfall beim Kunden keine Fragen aufwerfen, die man dann nicht klären kann, weil das Etikett die arabische Sprachfassung trägt. Sicherheit geht vor, das sage ich als ehemaliges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. 😯

Selbsterklärende Ersatzteile.

Manche Ersatzteile muss man nicht erklären und auch kaum beschreiben, denn sie erklären sich von selbst:

Deckel des Scheibenwischwasser

Deckel für den Vorratsbehälter des Scheibenwischwassers. Eigentlich unzerstörbar und auch ein eher selten zu bestellendes Ersatzteil, aber man glaubt es nicht, was manchmal alles abhanden kommen kann.

Die Jahresinventur.

Überall, wo es ein Lager gibt, da gibt es auch eine Inventur, mindestens einmal im Jahr. Das gilt natürlich auch und vor allem für das Teilelager. Denn wir reden hier von einigen zehntausend Teilen, von der Motorhaube für verschiedene Modelle bis hin zur kleinsten Schraube. Das ist alles von unserem Lagerhaltungssystem verzeichnet und in regelmäßigen Abständen muss eben geprüft werden, ob der elektronische Bestand mit dem echten Bestand in der Schublade auch übereinstimmt. Und von Ablagefächern haben wir in unserem Lager ganz, ganz viele …

Ablagefächer

Dazu lässt unser Lagermeister den elektronischen Bestand aus dem Drucker heraus und es kommen eine gewaltige Anzahl von Datenblättern heraus, mit allen Posten und dem jeweiligen elektronischen Bestand. Das wird dann Schublade für Schublade, Regal für Regal, Kiste für Kiste nachgezählt, geprüft und notiert. Ist alles in Ordnung, gibt es ein Häkchen und ist es nicht in Ordnung, wird der Bestand im Lagerhaltungssystem entsprechend korrigiert.

Inventur im Teilelager

Damit das alles seine Ordnung hat, machen die Inventur jeweils auch die Mitarbeiter selbst, in unserem Fall also unsere Lagerleute. Weitere Mitarbeiter kommen zwar da noch hinzu – sonst würde so eine Inventur niemals fertig werden – aber da darf längst nicht jeder mitmachen. Ich als Serviceleiter bin da zum Beispiel eher nicht erwünscht, weil ich ständig im Haus unterwegs bin und ich meine Inventursarbeit ständig unterbrechen würde. Das ginge nicht lange gut. 😉

Ersatzteile

Ist der Bestand dann inventarisiert, sind alle glücklich: Der Lagerleiter, die Buchhaltung, die Geschäftsführer und das Finanzamt. Diejenigen also, die da munter zählen, wiegen und schätzen, sind ganz wichtige Leute im Haus. Und vergessen wir nicht: Wir können ja während der Inventur nicht einfach das Teilelager schließen und alles muss während der normalen Arbeit passieren!

Warum Original Opel Teile besser sind.

Nennen wir es mal Klassiker, bei dem der Fahrer fast schon unverschämt viel Glück im Unglück hatte und dank Aufmerksamkeit schlimmeres verhindert hat. Unrühmlicher Hauptdarsteller ist diese minderwertige Wasserpumpe eines Drittherstellers, die wir aus einem Opel Astra G ausgebaut haben. Das kleine, aber extrem wichtige Flügelrad ist gebrochen, da es aus Kunststoff besteht. Dadurch hängt es nicht mehr fest an der Welle und bleibt bei größerem Widerstand einfach stehen. Broken by design.

Defekte Dritthersteller-Wasserpumpe

Im originalen Ersatzteil von Opel besteht die Schaufel aus Metall und zerbricht nicht so ohne weiteres. Aber hier in diesem Beispiel – einfach nur Murks und nicht das Geld wert, was diese Wasserpumpe gekostet haben wird. Und wenn der Fahrer nicht während der Fahrt gemerkt hätte, dass die Kühlmitteltemperatur plötzlich gewaltig steigt, hätte dieses kleine, gebrochene Rädchen früher oder später einen kapitalen Motorschaden ausgelöst, nämlich dann, wenn das Kühlmittel einfach nicht mehr kühlen kann und kocht. Weitere Details im kleinen Film hier:

Zur Entschuldigung: Der Besitzer des Fahrzeuges hat seinen gebrauchten Boliden ohne das Wissen gekauft, dass der Vorbesitzer eine minderwertige Wasserpumpe eingebaut hat. Das wäre wirklich ärgerlich geworden, wenn wegen so einer Schlamperei und Sparerei an der falschen Stelle der Motor über den Jordan gegangen wäre.

Das Teilelager Karosserie.

Das ist auch so ein Bild, das sich so gut wie keinem Kunden erschließt, denn das ist ein Blick in unser Teilelager Karosserie in den Katakomben der Werkstatt. Hier lagern wir Karosserieteile auf Vorrat, die wir häufig für Unfallreparaturen brauchen. Sinnvollerweise stapelt man solche großen Blechteile nicht, sondern hängt sie auf, weshalb das hier so etwas aussieht wie beim Herrenausstatter. So falsch ist der Begriff ja nun auch nicht. 😀

Teilelager Karosserie

Die Lagerhaltung der Karosserieteile wird vom gleichen System verwaltet, wie auch die anderen Lager im Haus: Das Opel RIM. Sprich: Wir haben genau vorgeplante Teile für die gängigsten Opel-Modelle immer auf Lager und sobald einzelne Teile aus diesem Basisbestand für aktuelle Reparaturaufträge aus dem Lager genommen werden, bestellt das Teilemanagement vollautomatisch die entnommenen Teile bei unserem Regionalstützpunkt nach.

Was auffällt und übrigens immer so ist: Karosserieteile, die als Ersatzteile geliefert werden, kommen bei uns in den seltensten Fällen lackiert an. Das hört sich vielleicht erst mal seltsam an, aber eigentlich ist es logisch: Ein Auto wird ja zunächst einmal zusammengebaut, bevor man es lackiert, denn sonst müsste man viel mehr Teile bei der Produktion (und später in den Ersatzteillagern bei Opel und bei den Opel Service Partnern) auf Lager haben. Und so geht es bei Karosserieersatzteilen genauso. Wir bekommen diese mit der Grundlackierung geliefert und verbauen diese auch so. Erst danach wird das ausgetauschte Karosserieteil in genau der gleichen Farbe lackiert, wie das restliche Auto.

Dafür gibt es fest definierte Farbcodes für jede Farbe, die Opel anbietet und nach denen dann die entsprechende Farbe angemischt wird. Heutzutage werden solche Farbmischungen für Nachlackierungen per Computer angemischt, in genau der Menge, wie sie aktuell benötigt werden. Die Mischungen entsprechen dabei so exakt den Originalfarben, dass kein Unterschied zu sehen ist, selbst für geübte Augen.

Bremsbelags-Einerlei.

Der Kunde brachte sein Auto zu uns, weil es beim Bremsen quietschte. Nun, dann wissen wir normalerweise schon Bescheid und ahnen das Elend, das uns entgegenkommt, wenn wir die Bremsanlage auseinanderbauen. Aber das hier ist schon ein Fall für das Lehrbuch:

Abgefahrener Bremsbelag

Das, was hier in der Hand liegt, ist nämlich nur noch der abgefahrene Bremsklotz. Der Bremsbelag selbst ist schon weggeschmirgelt und das wohl auch schon ein paar Tage lang, denn sonst wäre der Bremsklotz nicht ganz so fertig, wie er ausschaut. Und weil ein Elend selten allein kommt, hat der Bremsklotz, der viel härter ist, als der Bremsbelag, den er trägt, auch schon ordentlich die Bremsscheibe malträtiert. Man beachte die deftigen Rillen, die der Bremsklotz in die Scheibe gefräst hat:

Verschlissene und neue Bremsbacke im Vergleich

Im Vergleich sehen Sie rechts oben im Bild eine Bremsbacke mit noch genügend Bremsbelag. Damit kann man noch sicher bremsen.

So, und nun? Nun sind nicht nur ein kompletter Satz Bremsbacken fällig, sondern nun müssen auch noch die Bremsscheiben ausgetauscht werden.

Sind denn Bremsklötze nicht einfach Bremsklötze?

Das glauben tatsächlich viele Autobesitzer und kaufen munter Bremsklötze von Drittherstellern (und wollen sie mitunter dann sogar bei uns auch noch eingebaut bekommen). Tatsächlich sind aber solche Bremsklötze (wir reden hier von „Aftermarket-Produkten“) nicht gleichwertig, allenfalls ähnlich.

Originale Opel-Bremsklötze sind für eine Fahrleistung von 60.000 Kilometer ausgerichtet, die meisten Aftermarket-Bremsklötze für eine Kilometerleistung von maximal 45.000 Kilometern. Das sind 25 Prozent weniger. Das mag auf den ersten Blick vielleicht kein so großer Unterschied sein, aber wenn Sie diese Mehrleistung in den Preis von Originalteilen und Fremdfabrikat einbeziehen, stehen die Originalteile schlagartig besser da. Denn schenken tun Ihnen Dritthersteller nichts, sie verpacken es nur anders.

Jetzt schon an den Herbst denken!

Die Überschrift gilt jetzt erst mal noch nicht für Sie (immerhin sind wir in Baden-Württemberg gerade erst in der zweiten Sommerferienwoche), aber dafür schon für uns. Denn wir nutzen die ersten Ferientage dazu, unsere Winterlager aufzufüllen. Scherzkekse nennen diese Tage auch gern die „Gerstelschen Thementage“, denn dann wird themenstreng in XXL-Mengen bestellt und das Lager bestückt. Die ersten Winterräderbestellungen sind durchaus schon im Werkstattkalender und da will dann alles pünktlich vorbereitet und montiert sein.

Hier gehen zum Beispiel nicht etwa Autobatterien auf Betriebsausflug, sondern das ist eine mittelgroße Bestellung an Autobatterien für unser Batterielager. Sicherlich noch nicht mal ansatzweise unsere größte Autobatteriebestellung, aber das ist schon eine ganz nette Bestellung. Jeder, der weiß, wie schwer eine Autobatterie ist, kann das in etwa nachvollziehen:

Eine Ersatzteillieferung Autobatterien

Letzte Woche Donnerstag wiederum kam ein größerer Satz an Winterreifen und Felgen. Einen Teil der Reifen sehen Sie vorne links, ein Teil der gelieferten Felgen weiter hinten. Kollege Harald Rudolf, meine Frau Serena und ich stehen vor einer weiteren Palette mit Felgen, die gerade ausgepackt wird.

Eine Ersatzteilbestellung in Sachen Reifen und Felgen

Bei dem Tempo, wie solche Ersatzteilmengen geliefert werden und eingelagert werden müssen (wir können ja nicht ewig die Werkstattzufahrt blockieren!), ist da schon richtig gute Lagerlogistik notwendig, aber Harald und Serena haben das absolut im Griff. Da darf ich maximal nur beim Auspacken helfen.

In Sachen Winterräder darf ich aber schon mal ankündigen: Da wird es in einigen Wochen einige hochinteressante Winterräderkomplettpakete bei uns geben, die gerade frisch kalkuliert werden. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, einen Satz Winterräder anzuschaffen … vielleicht warten Sie da noch etwas, da wird bald hier etwas ins Gerstelblog gezwitschert. 😉

Eine Fußmatte ist auch nur …

… ein Verschleißteil. Das sieht man sehr schön an diesem Exemplar, das Kollege Nuri bei der Fahrzeugaufbereitung eines Kundenfahrzeuges spontan aus dem Verkehr zieht und als Ersatzteil nachbestellt.

Durchgescheuerte Fussmatte

So eine gelöcherte Fußmatte ist auf der Fahrerseite nicht mehr einfach nur ein optisches Problem, sondern kann ein echtes Sicherheitsproblem werden, denn sich nämlich im Ernstfall der Fuß oder Schuh des Fahrers/der Fahrerin darin verhakt und deshalb nicht mehr gekuppelt oder gebremst werden kann. Eine Versicherung kennt bei solchen Unfallursachen wenig Gnade, Unfallgutachter suchen gern nach solchen Indizien und wenn es hart auf hart kommt, wackelt der Versicherungsschutz ganz gehörig.

Aus dem Unternehmensarchiv: Ein Microfiche-Lesegerät.

Dieses Ungetüm hier auf dem Foto muss man jungen Menschen schon wieder richtig erklären. Es handelt sich nämlich hier nicht um einen Computerbildschirm, sondern sozusagen um einen ideellen Vorläufer davon. Ein Microfiche-Lesegerät:

Historisches Microfiche-Lesegerät

Früher einmal war so ein Lesegerät für die Ersatzteilbestellung lebenswichtig, denn die Ersatzteilpläne und Zeichnungen waren nicht elektronisch recherchierbar. Von papiernen Plänen hat uns so ein damals hochmodernes Gerät gerade erlöst, denn die Pläne kamen nun nicht mehr auf Papierbögen, sondern auf kleinen belichteten Filmfolien, den Microfiches. Suchte man dann ein Ersatzteil, hat man den passenden Film ins Lesegerät eingelegt und per Vergrößerung auf der Folie recherchiert. Die Sucharbeit unterscheidet sich im Prinzip nicht von der Arbeitsweise wie heute, allerdings geht es heute am PC eben viel schneller und bestellen können wir dann auch sofort. An sowas war damals gar nicht zu denken, aber damals war genau das alles schon eine Revolution.

In unserem Bilderarchiv haben wir auch noch ein passendes Foto gefunden, wo genau das oben abgebildete Gerät zu sehen ist, nämlich im Servicebereich. Die abgebildeten Mitarbeiter gibt es auch noch, am Telefon ist unser Meister Herr Vischer und an der Türe Kollege Markus, damals noch Azubi. Aber, rechts im Bild, der eigentliche Hauptdarsteller, nämlich das Microfiche-Lesegerät:

Büroansicht aus den Achtzigern mit Microfiche-Gerät

Wir haben beizeiten übrigens mal beschlossen, solche alten und damals wichtigen Bürogeräte so wie unsere automobilen Oldtimer zu behandeln und für die Nachwelt einzulagern. Und das ist auch gar nicht so verkehrt, denn hin und wieder brauchen wir tatsächlich noch den ein oder anderen Plan eines Oldtimers. Und gleichzeitig gibt es für unsere Azubis dann immer wieder etwas zu staunen – ein „Computer“ ohne Maus und Tastatur. 😉

Die Opel Service Komplettpreis-Offensive.

Das, was bei uns in den letzten Wochen als Stichwort „OSKO“ im Servicebereich fällt, ist für Sie das vollständige Wort, nämlich die Opel Service Komplettpreis-Offensive. Die haben wir in den letzten Wochen auch schon beworben und werden das in den nächsten Tagen mit einer Wurfsendung im Raum Pforzheim nochmals tun, aber hier gibt es die Informationen dazu auch nochmal. Für viele Besitzer von älteren Opel-Modellen ist das Angebot nämlich durchaus interessant, um auf diese Weise sehr günstig in den Genuss des echten Opel Service mit originalen Opel-Ersatzteilen zu kommen, ohne dass sich der Preis vor denen der Konkurrenz scheuen muss.

Was ist die Opel Service Komplettpreis-Offensive?

Kurzgesagt ist die Komplettpreis-Offensive die Lizenz zum Geldsparen:

  • Sie bekommen für ausgewählte Opel-Modelle aus den Modelljahren 1993 bis 2008 mehr als 1.000 Komplettpreis-Angebote von A bis Z, quer durch die Palette der häufigsten Ersatzteile. Vom Auspuff bis zum Zahnriemen, von der Batterie bis zum Stoßdämpfer.
  • „Komplettpreis“ versteht sich genau so – als Komplettpreis. Alle Preise der Komplettpreis-Offensive sind inklusive Montage durch unseren Opel Service.
  • Zusätzlich gibt es ausgewählte Teile für begrenzte Zeiträume nochmals erheblich günstiger als Tiefpreisangebote mit Tiefpreisgarantie1. Wenn Sie die Teile der Tiefpreisangebote mit Tiefpreisgarantie1 inklusive Montage woanders billiger gesehen haben, dann erhalten Sie denselben Preis bei uns.3

Beispiel? Aber gern doch!

Ein aktuelles Tiefpreisangebot bis 31. Januar 2013 ist das hier, eine originale Opel-Autobatterie 50 AH mit 3 Jahren Garantie:

OSKO Batterie 50 AH bis 31.01.2013

Dieser Preis versteht sich als Komplettpreis, der Einbau durch uns ist also inbegriffen, ebenso die Rücknahme Ihrer Altbatterie (ohne Rückgabe einer Altbatterie kommt zum obigen Preis noch 7,50 Euro Pfand hinzu).

Weitere aktuelle Angebote bei uns finden Sie regelmäßig auf unserer „normalen“ Website auf der Aktionsseite zur Opel Service Komplettpreis-Offensive. Weitere, aktuelle Angebote finden Sie auf der Opel-Website und natürlich auch direkt bei uns im Autohaus.

Das „Kleingedruckte“ (bei uns nicht klein gedruckt!) zur Opel Service Komplettpreis-Offensive und zum obigen Angebot

1 Die Opel Tiefpreisgarantie gilt nur bei Montage am Fahrzeug durch den teilnehmenden Opel Service Partner und nur bei Verwendung von Opel Original Teilen.

2 Unverbindliche Preisempfehlung der Adam Opel AG für einen Komplettpreis inklusive Teile und Lohn (Batteriepreis zzgl. 7,50 € Pfand oder Rückgabe der alten Batterie). Das Angebot ist gültig vom 1. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013 bei allen teilnehmenden Opel Service Partnern.

3 Voraussetzung ist die Vorlage eines schriftlichen Wettbewerbsangebots: gesondert ausgewiesene Kalkulation von Teilen und Lohn, nicht älter als 14 Tage, Standort des Wettbewerbers innerhalb der BRD und innerhalb eines 30-km-Radius zum teilnehmenden Opel Service Partner.