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Arbeitsplatzwechsel.

Normalerweise bin ich ja „drüben“ im Verkauf und habe dort meinen Arbeitsplatz, aber immer dann, wenn Kollegin Beate außer Haus ist, ist mein Job hier im „Studio„. Das Backoffice, Abrechnungen und Kasse müssen eben täglich gemacht werden. Und so lange bin ich dann natürlich weitgehend „draußen“ aus dem Verkauf. In einem kleinen Betrieb geht das nicht anders. Andererseits ist es auch immer wieder ganz gut, wenn man als Chef auch die Verbindung zu den elementaren Arbeitsbereichen hat. Wenn wir uns manchmal mit Chefs größerer Autohäuser unterhalten, dann ist es oft genau das, was zuerst verlorengeht. Man muss als Chef auch die Kasse bedienen können.

Andreas im Backoffice

Immerhin, wir haben es heutzutage mit modernen Computern und Abrechnungssystemen deutlich leichter. Viele Aufgaben im Backoffice sind EDV-gestützt und mit Fernsteuerungen kann ich mir Telefon und meinen Desktop auch komplett an diesen Arbeitsplatz heranholen. Und meine Kollegen vom Verkauf kommen mich auch regelmäßig im Aquarium besuchen, natürlich nur um dienstliche Angelegenheiten zu besprechen. 😉

Das Making-of-Foto des Räderlagers.

In unserem hauseigenen Bilderpool gibt es inzwischen viele tausend Fotos rund um das Autohaus, nicht zuletzt auch entstanden, um irgendwann in einem Gerstelblog-Artikel geadelt zu werden. Viele Fotos zeigen Ansichten, die unsere Besucher kennen, manchmal aber auch ganz interne Fotos, echte Unikate aus dem Backstage-Bereich. So ein Foto ist das hier, das man schleunigst erklären muss, um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. 😀

Ehemaliger, vorübergehender Arbeitsplatz im Räderlager

Das ist weder unsere Serviceannahme, noch überhaupt ein öffentlich zugänglicher Bereich und war Anfang des Jahres auch nur ein vorübergehender Arbeitsplatz. Hier wurden nämlich initial die Räder katalogisiert, bevor sie in unser neues Räderlager aufgenommen wurden. Und während wir damals gar nicht so sehr auf den Arbeitsplatz geachtet haben, wird eigentlich erst im Nachhinein klar, wie schön improvisiert das alles war: Alter Küchentisch, alter Esstischstuhl, Baustellenheizer, Papierkorb aus alten Postkisten, Laptop, Kaffeetassen – es hat schon etwas von Gründerzeit-Feeling. Oder von „Schrauberladen“, wenn man böse wollte.

Aber wie gesagt: Hier wurde nicht geschraubt, hier wurde erfasst und das auch nur ein paar Wochen lang im Frühjahr. Und ein Räderlager ist so herzlich uninteressant für die allermeisten Kunden, dass wir hier auf das Opel-konforme Erscheinungsbild verzichtet haben. Backstage-Bereich eben. 🙂

Das Making-of von Wolfgangs Arbeitsplatz.

Was unser neuer Verkaufskollege Wolfgang Berres nicht weiß und viele andere auch nicht: Wie es an seinem tiptop aufgeräumten Arbeitsplatz noch vor einigen Wochen ausschaute, als wir den Arbeitsplatz noch vor seinem Einstand einrichteten. Das sind hier sozusagen Bilder vom Aufbau, hochexklusiv:

Aufbau von Wolfgangs Arbeitsplatz

Und vermutlich würden sich die Verantwortlichen in vielen anderen Autohäusern eher die Finger abhacken lassen, als solche Bilder zu zeigen, aber irgendwie müssen ja auch die besten Arbeitsplätze eingerichtet werden. Und das macht natürlich, richtig, nicht der Verkauf im Autohaus, sondern der Service. Darum bin ich auch tagelang auf dem Boden im Showroom herumgerobbt und habe Dutzende von Kabelmetern verlegt. Ja, die Herren im Verkauf, irgendwoher muss ja auch zu euch das Internet kommen! 🙂

Kabelverlegungsarbeiten im Autohaus

Aber lieber richtig, als nur halbherzig. Es ist einfach wichtig, dass Netzwerkkabel nicht einfach herumliegen, sondern schön hinter den Kulissen geführt werden.