Mehr Werkstatt.

Wir stehen ja fest zu unserem Standort hier unten in der Pforzheimer Oststadt. Hier hat das Autohaus Gerstel seit über 100 Jahren seine Wurzeln und alte Bäume fällt man nicht. Wir haben deshalb immer dem Drang widerstanden, in ein Industriegebiet umzuziehen. Und das bleibt auch so.

Ein Standort mitten in der Stadt hat aber die Nebenwirkung, dass man natürlich weniger Möglichkeiten zur Expansion hat. Wir können ja schließlich nicht einfach ein Nachbarhaus verschieben. Dass wir beim Ausnutzen unseres Platzes kreativ sind, haben wir ja schon bewiesen, aber jetzt machen wir mal richtig Platz. Wir haben schlappe 900 Quadratmeter mit einer kompletten Werkstattfläche in der Nachbarschaft in der Gymnasiumstraße zusätzlich angemietet und das ist jetzt das „Werk 2“ unseres Autohauses. Zwei allererste Bilder haben wir Ihnen schon mal hier zum Zeigen:

Erste Ansicht vom "Werk 2" des Autohaus Gerstel

Erste Ansicht vom "Werk 2" des Autohaus Gerstel

„Geentert“ wird die Werkstatt nach der Schlüsselübergabe gleich standesgemäß mit einem Opel ADAM, der jetzt mal die Vorhut macht. Unser Umzugsteam arbeitet schon seit einigen Wochen an dem Plan, wann welche Teile und Gerätschaften jetzt nach und nach umgezogen werden und das beginnt nun genau jetzt. Der Tag Null, sozusagen. 🙂

Welche Änderungen bringt das jetzt alles für Sie?

Zuerst einmal: Keine negativen. Unsere Serviceannahme ist und bleibt da, wo sie auch jetzt sind und unsere dortigen Mitarbeiter werden nicht umziehen, sondern im „Werk 1“ bleiben. Wenn Sie also in Sachen Service zu uns kommen, gilt weiterhin die Altstädter Straße 14 bis 18 als Anfahradresse. Ebenso ändert sich nichts an der Servicequalität, außer dass es zukünftig in Sachen Werkstattaufenthalt noch flotter gehen wird, weil wir im Werk 2 eben weitere Werkstattfläche haben. Das bisherige Werkstattgebäude wird also auch weiterhin Werkstatt bleiben.

Wir werden uns also um komplexere Geschichten deutlich konzentrierter kümmern können, unseren Service für Opel-Nutzfahrzeuge deutlich ausbauen und haben jetzt auch eine gesonderten Arbeitsbereich mit einem weiteren Bremsenstand für Hauptuntersuchungen. Das macht die Sache für uns deutlich einfacher und für Sie deutlich schneller.

Und natürlich haben wir jetzt einiges zu bloggen für die nächsten Wochen und Monate. 🙂

Warum Oldtimer-Reparaturen?

Oldtimer-Reparaturen und -Aufarbeitungen sind ein größeres Geschäft. Das wissen nicht nur Besitzer von Oldtimern, sondern auch viele Autohäuser und Werkstätten, die Oldtimer nur sehr ungern auf dem Hof stehen haben. Gut, das ist insofern verständlich, weil große Werkstätten auch einen gewissen Durchsatz an Reparaturen brauchen, damit der Laden überhaupt laufen kann. Arbeiten an Oldtimern sind zwar meist deutlich einfacher, weil eben fast nur Mechanik zu reparieren ist, allerdings ist natürlich eine ganz andere Ersatzteilsituation ein großes Problem. Für aktuelle Modelle sind Ersatzteile schnell bestellt, bei Oldtimern liefern aber die Autohersteller nur noch sehr wenig Ersatzteile, wenn überhaupt. Da ist dann schon eine gehörige Portion Idealismus gefragt, aber das kennen Besitzer von Oldtimern.

Reparatur an einem historischen Opel GT

Zugegeben, Oldtimer-Reparaturen und -Aufarbeitungen haben bei uns einen besonderen Stellenwert. Gerade wenn es um Aufarbeitungen in Sachen Karosserie oder Motor geht, können wir auf jahrzehntelange Erfahrung unserer Leute zurückgreifen. Ein Oldtimer in der Werkstatt steigert die Moral unserer Leute (kann man sagen, was man will: Ist so!), wir fühlen uns der rollenden Automobilhistorie ein Stückweit verpflichtet und für unsere Azubis sind Oldtimer geradezu ideal, um mit ihnen zusammen grundlegende Arbeiten an Autos zu lernen und zu üben. Wer Oldtimer wartet, muss ein Allrounder sein und wir haben den Anspruch, unseren Azubis auch dahingehend etwas zu bieten.

Azubis an einem Opel Rekord

In der Oldtimer-Szene haben wir in der Region immerhin einen ganz guten Namen für Oldtimer-Geschichten rund um Opel. Das liegt natürlich zuerst einmal an unserem eigenen Oldtimer-Fuhrpark, aber natürlich an diversen Arbeiten, die wir im Laufe der Jahre und Jahrzehnte schon gemacht haben. Wir sehen uns da eher weniger als Dienstleister dafür, hinter jedem einzelnen Chromteil nachzujagen, sondern wir sind eher für das „Elementare“ zuständig, also eben Motor, Karosserie, Polster etc. Hier braucht es echte Kfz-Meisterpower, für die auch eine gewisse Gewährleistung geboten werden muss.

Zu den zwei Oldtimern auf den Fotos kommen wir noch, das sind zwei aktuelle Arbeiten bei uns im Haus.

Wenn es der Chef einmal eilig hat …

… dann gibt es gelegentlich auch mal Fotos davon. Und die dann leider nicht ganz so günstig sind, als wenn man sie selbst geschossen hätte. Immerhin scheint Timo dem Gesichtsausdruck nach wohl zu ahnen, was ihm hier droht. 😉

Timo beim Strafzettelproduzieren.

Wir haben natürlich keinen „Strafzettelbonus“ als Autohaus und jeder zahlt seine „Papiere“ schön selbst. Das gilt für Privatfahrten sowieso, für Dienstfahrten natürlich genauso. Und selbst wenn jemand mit einen unserer Überführungskennzeichen (die „Roten“ Kennzeichen) fotografiert wird, ist der Fahrer identifizierbar, weil zu jedem Kennzeichensatz lückenlos Buch darüber geführt wird, an welchem Auto sie hingen und wer das Auto zu diesem Zeitpunkt bewegt hat.

Und das gilt dann natürlich auch für Strafzettel, die im Rahmen von Probefahrten entstehen, was immer wieder mal vorkommt. Die können (und dürfen) wir natürlich nicht übernehmen.

Und der ADAM spricht: Die Siri Eyes Free-Unterstützung.

Ab Juli werden alle Opel ADAM, die mit Opel IntelliLink ausgestattet werden, auf Ihre Kommandos hören, wenn Sie ein  gängiges iPhone besitzen und mit Ihrem Opel ADAM koppeln. Das Geheimnis dieses Meisterstücks ist die iPhone-Sprachsteuerung Siri, mit der auf dem iPhone 5 und 4S, sowie auf dem iPad der 3. Generation und dem iPod Touch der 5. Generation das Gerät per Spracheingabe gesteuert werden kann. Das Ganze nennt sich dann Siri Eyes Free.

Opel ADAM mit IntelliLinkDas bedeutet im Klartext: Die Freisprecheinrichtung von IntelliLink hört nicht nur auf die üblichen Kommandos in Sachen Telefonieren, sondern die Siri-Funktionalität wird an die Freisprecheinrichtung durchgeleitet, so dass Sie per Sprachkommando zum Beispiel eine auf dem iPhone eingegangene SMS vorlesen lassen können. Oder Ihren Terminkalender abfragen. Oder in iTunes die Musik steuern. Oder nach den Fußballergebnissen Ihres Lieblings-Bundesligavereines fragen. Oder, oder, oder. Was Siri auf dem iPhone kann, kann der Opel ADAM mit IntelliLink dann weitgehend auch. Kaffee kochen geht leider nach wie vor (noch) nicht. 😉

Sie haben schon einen ADAM mit IntelliLink?

Prima, herzlichen Glückwunsch! Denn wenn Sie schon einen Opel ADAM mit IntelliLink besitzen, dann ist dieses System nachrüstbar für Siri Eyes Free und das mit einem einfachen und kostenlosen Software-Update, das wir als offizieller Opel Service Partner gern für Sie in Ihren Opel ADAM einspielen. Und natürlich auch für ADAM-Besitzer, die Ihren ADAM nicht bei uns gekauft haben.

Rufen Sie uns einfach unter 07231 280009-0 an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir bringen dann dem IntelliLink-System Ihres ADAM das Sprechen bei. 😀

Open-Air-Kino 2013 auf dem Bad Wildbader Sommerberg.

Open-Air-Kino 2013 auf dem Bad Wildbader Sommerberg

Es dauerte beim letztjährigen Open-Air-Kino auf dem Bad Wildbader nicht sehr lange, bis die ersten Stimmen fragten, wann es denn eine Fortsetzung geben würde. Genau genommen dauerte es fünf Minuten – für viele Besucher hätten wir problemlos jede Woche ein Open-Air-Kino einrichten können, denn die Resonanz war schön. Sommer, Schwarzwald, Ampera-Präsentation und ein Open-Air-Kino im Biergarten des Hotel und Restaurant Auerhahn. Ja, hatte etwas!

Und deshalb machen wir das auch dieses Jahr wieder. Merken Sie sich schon mal folgende Termine vor:

  • Freitag, 5 Juli, 21:30 Uhr: Die Liebeskomödie „Love is All You Need“ mit Pierce Brosnan und Trine Dyrholm
  • Samstag, 6. Juli 21:30 Uhr: Der neueste 007 auf dem Sommerberg: „Skyfall“ mit Daniel Craig

Das sind zwei sehr spannende und aktuelle Filme und auf den James-Bond-Film freuen wir uns natürlich ganz besonders. Selbstverständlich werden beide Filme nicht einfach über einen Beamer im Biergarten projiziert, sondern wieder per echtem 35-Millimeter-Film und Großprojektor. Adel verpflichtet!

An beiden Tagen gibt es natürlich auch wieder eine Fahrzeugpräsentation und diesmal gleich zwei aktuelle Opel-Modelle. Mit im Gepäck haben werden wir den Opel ADAM und den neuen Opel Cascada, das komfortable Cabriolet von Opel. Beide Modelle zeigen wir Ihnen ausführlich, Sie dürfen probesitzen und auch gern eine Runde drehen.

In Sachen Wetter: Klar ist, dass ein Open-Air-Kino nur bei schönem Wetter Spaß macht. Wir behalten daher das Wetter und die Vorhersagen im Auge und aktualisieren wieder eine Open-Air-Kino-Sonderseite hier im Gerstelblog zeitnah.

Wichtig: Es gibt ab sofort wieder Eintrittskarten im Vorverkauf! Diese kosten pro Ticket und Abend 5,50 Euro und sind bei uns im Autohaus erhältlich. An der Abendkasse an beiden Abenden wird ein Ticket dann 6,50 Euro kosten.

Neue Visitenkarten.

Visitenkarten sind in einem Autohaus sicherlich die am meisten verteilten Papiere überhaupt. Es ist nicht übertrieben, wenn ich vermute, dass wir am Tag sicherlich mindestens 50 Visitenkarten verteilen. Es macht auch bei einem nur kurz vorbeischauenden Interessenten einfach einen guten Eindruck, wenn er auch weiß, mit wem er gesprochen hat.

So ist eine Visitenkartenbestellung bei uns auch gleich eine größere Geschichte, denn unter 1.000 Visitenkarten pro Mitarbeiter bestellen wir eigentlich selten. Und das summiert sich dann auch gleich, wenn wir für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig bestellen. Und jetzt sind die Visitenkarten auch endlich richtig Opel- und Gerstel-konform:

Visitenkarten

Bei unseren Service-Mitarbeitern (und nur exklusiv bei unseren Service-Mitarbeitern!) gibt es zusätzlich auch noch eine bedruckte Rückseite mit der Möglichkeit, einen Termin einzutragen:

Visitenkarten-Rückseite mit Terminvereinbarungsmöglichkeit

Das ist gar nicht so selten notwendig, denn viele Kunden kommen zur Vereinbarung von Inspektions- oder Reparaturterminen direkt ins Autohaus und so können unsere Mitarbeiter das Notwendige gleich mit dem Nützlichen verbinden

Der „Abschleppwagen“. :-)

Wir bekleben unsere Vorführwagen ja mit Autohaus-Werbung und machen uns vor allem beim Opel ADAM immer wieder den Spaß mit witzigen Texten. Der Adam ist einfach ein zu spaßiges Auto als dass man ihn einfach nur mit langweiliger Autohauswerbung beklebt und deshalb haben wir immer ein Repertoire an Slogans parat, die wir dann nach und nach kleben. Besim sorgt da für einen konstanten Strom an Witzigem und Skandalösem. 😉

Und ja, der Opel Adam kann auch ein „Abschleppwagen“ sein. Wir haben auch extra noch ein Smiley dazugemacht, damit alle wissen, wie es gemeint ist:

Der Opel ADAM als "Abschleppwagen" :-)

P.S.: Für das echte Abschleppen befindet sich die Abschleppöse übrigens im Werkzeugkoffer unter der Bodenabdeckung oder an der linken Seitenwand des Kofferraumes. Dann haben wir hier auch noch etwas gelernt! 😀

Vorschau auf den neuen Opel Insignia.

Dass Opel im Herbst sein Flagschiff, den Opel Insignia, eine Facelift verpasst und gründlich überarbeitet, ist ja kein ganz großes Geheimnis mehr. Der Opel Insignia ist ein überaus erfolgreiches Auto und ist trotz seines Komforts ein Auto mit Understatement. Er ist sicherlich kein Auto zum „Herumprotzen“, sondern eher ein Fall für den Autobesitzer, der Wert auf großen Komfort, eine sehr gut verarbeitete Ausstattung und Leistung unter der Haube legt, ohne dass man diese sofort sehen soll. Denn den Opel Insignia gibt es ja auch schon seit längerem als OPC-Variante mit einem V6-Motor, der 239 kW bzw. 325 PS Leistung auf die Räder bringt.

Lifting beim Aussehen

Es sind vor allem Details in den Linien, die den neuen Insignia ausmachen. Die Front bekommt mit einem breiteren Kühlergrill ein bulligeres Aussehen und im Kühlergrill eine breite Chromspange, die zu den Scheinwerfern führen. Die sind ebenfalls eu gestaltet und länger nach hinten gezogen.

Der neue Opel Insignia - Vorderansicht

Im Heck wurden die Scheinwerfer ebenfalls neu entwickelt und bringen nun die gleiche LED-Technik für flächige Ausleuchtung mit, wie es sie schon beim Opel Cascada gibt. Die markante Chromspange hinten wird etwas nach unten gezogen und lässt das Heck spitzer aussehen.

Der neue Opel Insignia - Rückansicht

Stufenheck (Limousine bzw. Viertürer) und Fließheck (Fünftürer) unterscheiden sich zudem von der Linienführung nun im hinteren Teil hinter der C-Säule und bringen damit mehr Unterscheidungsmerkmale mit. Und ja, es gibt auch den Sports Tourer im Facelifting. Die gesamte Insignia-Familie wird also aufgehübscht.

Lifting beim Innendesign

Wenn man Probefahrer des bisherigen Opel Insignia fragte, was ihnen am Fahrzeug nicht so gut gefallen hat, dann war es mit ziemlicher Sicherheit immer wieder ein Punkt: Die Bedienknöpfe der Mittelkonsole. Und in der Tat: Das war auf den ersten Blick wirklich ziemlich überfrachtet und es wurde leider auch dadurch unübersichtlich, dass die vielen Knöpfe auch noch abgewinkelte Kanten hatten. Das war zwar, wenn man sich damit beschäftigte, durchaus funktional, aber für den „Erstfahrer“ wirklich eine echte „Tastatur“. Und als Autoverkäufer durften wir das ja auch noch alles erklären. 😉

Aber: Opel hat darauf gehört. Und vielleicht zeigen wir einfach mal zwei Bilder der Mittelkonsole vom bisherigen und vom neuen Opel Insignia. Die sprechen nämlich ihre eigene Sprache. Hier zunächst die Mittelkonsole des bisherigen Opel Insignia:

Opel Insignia A - Mittelkonsole

Und hier die Mittelkonsole des neuen Opel Insignia:

Der neue Opel Insignia - Mittelkonsole

Was auffällt ist das große (optionale) Infodisplay, über das das Infotainment, die Navigation und der Bordcomputer laufen und damit das Herzstück der Mittelkonsole wird. Die Bedienfelder für die Klimatisierung unterhalb des Displays sind zudem deutlich übersichtlicher angeordnet und so spielt die Mittelkonsole nun wirklich auch mit in der Oberen Mittelklasse. Und wenn wir schon beim Infodisplay sind – beim neuen Opel Insignia endet auch die Zeit der analogen Uhren, denn ein hochauflösender Bildschirm ersetzt diese nun bringt damit echtes Ampera-Feeling mit. Auf diesen Bildschirm bin ich schon sehr gespannt und das wird mit Sicherheit ein Hingucker. 🙂

Ansonsten bleibt auch weiterhin: Die Innenausstattung kann sich beim Opel Insignia sehen lassen und wird das auch weiterhin so beibehalten.

Die Motorisierung

Nun, der bisherige Opel Insignia hatte nicht unbedingt das Problem an zu wenig Motorisierung. Von sparsamen EcoFlex-Motoren bis zum Biturbo-Diesel und zum OPC-V6 ist alles dabei, was das anspruchsvolle Fahrerherz begehrt. Und gesagt werden kann schon mal: An der großen Motorenvielfalt wird beibehalten und auch noch zusätzlich gearbeitet. Dazukommen wird ein 1,6-Liter-Turbomotor, den man schon aus dem Opel Astra kennt und ein 2,0-Liter-Turbobenziner, der als Vierzylinder die Topmarke setzt. Die OPC-Variante mit V6-Turbomotor wird es natürlich auch mit dem neuen Opel Insignia geben.

Der Preis

In Sachen Preis gibt es vor allem eine Marke zu setzen, nämlich den Einstieg. Mit 24.325 Euro steigt man ein und das ist mit dem kleinsten Motor, den 1,4-Turbomotor, immerhin rund 2.000 Euro günstiger, als bisher. Nähere Informationen haben wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, in wenigen Tagen wird aber unter anderem auch der Konfigurator auf der Opel-Website zur Verfügung stehen, mit dem dann die ersten Konfigurationen vorgenommen werden können (und natürlich damit auch die ersten Angebotsanfragen).

Probesitzen und Probefahren bei Gerstel?

Noch nicht, noch gibt es den neuen Opel Insignia ja noch gar nicht im Handel. 🙂

Aber, so viel sei gesagt: Wir haben schon einen in einer sehr guten Ausstattung im Vorlauf und werden ihn rechtzeitig zur offiziellen Einführung im Haus haben. Und den führen wir Ihnen dann auch sehr gern vor. Die offizielle Premiere ist übrigens zur Internationalen Automobilausstellung im September.

„Kleine Drecksau“.

Bei den täglichen Opel-News, die hier auf meinem Laptop tagtäglich eintreffen, fallen natürlich immer die Texte und Artikel auf, die einen besonderen Titel auf. Bei einer Überschrift, in der „Kleine Drecksau“ vorkommt und das auch noch ein Titel eines Artikels bei SPIEGEL Online ist, da muss selbst ich dann staunen und ich lese wirklich sehr viel über Opel tagtäglich.

Tatsächlich ist die kleine Drecksau der, wie sollte man es auch anders erwarten, Opel ADAM. Klein ist er ja und wenn er als Drecksau bezeichnet wird, kann es dabei nur um den Opel Adam Cup gehen, in dem seit einigen Wochen eine ganze Armada von Opel ADAMs von verschiedenen Fahrerteams gesteuert gegeneinander antreten und den Besten unter sich ausmachen.

Opel ADAM R2

Redakteur Tom Grünweg durfte dabei einen der nicht ganz ungiftigen Boliden probefahren und auch mal so richtig in den (echten) Schmutz lenken. Zugegeben … darum beneide ich ihn sehr, denn 140 PS auf so kleinem Raum wollen nicht einfach nur bewegt, sondern müssen quasi in die Landschaft graviert werden. Aber lesen Sie ruhig einmal selbst den lesenswerten Artikel:

„Was glotsch’n so?“

Diese Woche habe ich „Lagerdienst“, mache also urlaubsbedingt die Ersatzteilbestellung und -ausgabe. In Sachen Ersatzteilausgabe gibt es bei uns zwei Tresen, einen für die Kundschaft und einen für unsere Werkstattjungs. Die eigentlichen Bestellungen mache ich am Tresen für die Kundschaft und wenn ein Mitarbeiter am „internen Tresen“ etwas haben möchte, klingelt er mich dorthin.

Also, Mittwochmorgen sitze ich da so und mache Bestellungen, als es am internen Tresen klingelt – ein Mitarbeiter möchte ein Ersatzteil für einen Arbeitsauftrag. Ich laufe hin und wundere mich, warum der Mitarbeiter mit dem Rücken voran am Tresen steht. Dann dreht sich der Mitarbeiter, hier der Kollege Markus und immer gut für einen Gag, um und … äh …

Die Supebrille

Was man nicht alles mit einer alten Schutzbrille, zwei gebrauchten Linsen von Xenon-Scheinwerfern und etwas Heißkleber basteln kann. Mein Tag war gerettet. 😀

Die Superbrille

Man sieht allerdings rein gar nichts, wenn man die Brille aufhat. Und dank der zwei Linsen ist das gute Stück auch derartig schwer, dass es einem auf Dauer die Nase wegdrückt. 😀