Ihre virtuelle Garage: myOpel.de

Wir machen jetzt jeden Opel zu einem Garagenfahrzeug, nämlich mit myOpel.de. Mit diesem kostenlosen Angebot können Sie bequem Ihr(e) Opel-Fahrzeuge in einem passwortgeschützten Bereich anlegen und verwalten – bequem vom Computer (oder vom Smartphone, oder vom Tablet …). Natürlich alles verbunden mit ein paar attraktiven Annehmlichkeiten.

myOpel.de Startseite

  • Suchen Sie Ihren nächstgelegenen Opel Service Partner aus und hinterlegen Sie diesen als Ihren Opel Service Partner (hoffentlich dürfen wir das für Sie sein!).
  • Sie können bis zu vier Opel-Fahrzeuge in der virtuellen Garage anlegen und bekommen zu jedem Fahrzeug die wichtigsten Fahrzeugspezifikationen angezeigt.
  • Mit der Angabe des Kilometerstandes bekommen Sie für jedes Fahrzeug individuell die passenden Service-Erinnerungen angezeigt.
  • Attraktive Angebote für Sie und Ihren Opel, außerdem exklusive Rabatte und genau auf Ihr Fahrzeug abgestimmte Services und Zubehöre.
  • Sie bekommen Zugriff auf die Betriebsanleitungen aller gängigen Opel-Modelle, die als durchsuchbare PDF-Dateien zum einfachen Download zur Verfügung stehen.
  • Vereinbaren Sie ganz einfach online einen Servicetermin mit uns – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wir bestätigen Ihnen dann den Terminwunsch einfach zurück.
  • Sie können einfach den Opel-Newsletter abonnieren, der Sie in regelmäßigen Abständen mit aktuellen Nachrichten und Angeboten von Opel versorgt.

Die einmalige Registrierung ist einfach und schnell, ebenso die Anlage und Verwaltung Ihres Fahrzeugbestandes. Probieren Sie es einfach einmal aus, zukünftig werden noch weitere Möglichkeiten in myOpel.de integriert, die dann automatisch auch für bestehende Kunden hinzugefügt werden.

Hörensagen und Wissen beim Thema Elektromobilität.

Das Thema Elektromobilität liegt mir, wie Timo und Andreas auch, besonders am Herzen. Wir haben uns schon vor Jahren aus unterschiedlichen Gründen für das Thema interessiert und sind spätestens seit dem Opel Ampera alle auf der gleichen Schiene. Elektroautos sind keine Zukunftsmusik mehr und werden mit ziemlicher Sicherheit ein großer Bestandteil der zukünftigen Mobilität sein. Dass es heute noch so viele Mißverständnisse über Elektroautos gibt, zollen wir dem Umstand, dass wir eben noch am Anfang des Wandels stehen. Ganz vorn, so wie damals die Motorkutsche aufkam und gegen die Pferdekutsche kämpfte. Wir wissen, wie das damals ausgegangen ist und was mit den vielen Pferdekutschen passiert ist.

Zweiter E-Mobilitätstag des Motorsportclub Mühlacker

Deshalb war die Teilnahme am E-Mobilitätstag des MSC Mühlacker eine Sache, für die wir schnell unsere Teilnahme erklärt haben. Bei solchen Veranstaltungen geht es gar nicht so sehr um das Autoverkaufen, sondern um Präsenz und um Vermittlung von echtem Wissen über Elektroautos und über den Opel Ampera im Speziellen. Die nackten Fakten des Autos sind dabei eine Sache – die andere Seite sind weitergehende Fakten: Warum ist der Opel Ampera kein Hybrid, sondern ein Elektroauto mit Reichweitenverlängerer? Wie sehen Erfahrungswerte mit der Reichweite aus? Wie verhält sich das Auto im Winter? Mit welchen Ladeströmen kann die Batterie geladen werden? Wie sehen die Verbrauchszahlen des Benzinmotors aus? Und so weiter und so fort. Im Laufe der letzten Monate habe ich mehrere Seiten voll mit Fragen und Antworten gesammelt und daraus wird gerade bei solchen Präsentationen geschöpft und vieles besprochen.

Zahlen und Fakten des Opel Ampera

Aber auch einfach mal zu sagen „Darf ich Ihnen etwas zu diesem Auto erzählen?“ kommt an, denn immer gibt es irgendwo etwas zu erklären, was man noch nicht wusste. Und wenn dann spontanes Feedback von einem älteren Ehepaar kommt, dass erst bei meiner Erklärung einige Fragen endlich beantwortet wurden, die man schon eine ganze Weile mit sich trug, dann ist es richtig gewesen.

Tag der offenen Tür beim Opel Ampera

Und schließlich schaut man auch mal bei den Kollegen vorbei, die ihre Fahrzeuge mitgebracht haben: Der Toyota Yaris Hybrid, der Smart Fortwo Electric Drive, der Renault Zoe und der witzige Twizy, der Citroen C-Zero, der Porsche Panamera e-Hybrid und einige mehr. Letztendlich alles eine ziemlich bunte Truppe. Aber vielleicht werden wir uns da in einigen Jahren zurückerinnern und darüber staunen, wie wir uns damals mit unseren ersten Elektroautos trafen und die Vorhut darstellten. 🙂

„Die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“

Wir haben mit vielen unserer Opel-Händlerkollegen im Umkreis ein gutes Verhältnis. Natürlich sind wir alle Wettbewerber, aber dennoch vertreten wir alle eine Marke und gerade den Opel-Händlern kann man nicht nachsagen, sie wüssten nicht, wie es in schlechten Zeiten ist. Durststrecken schweißen zusammen. 😉

Die Kollegialität geht auch so weit, dass wir uns gegenseitig Vorführfahrzeuge ausleihen, wenn zum Beispiel ein Händler ein bestimmtes Fahrzeug nicht als Vorführfahrzeug am Start hat. So brauchen wir für den morgigen E-Mobilitätstag in Mühlacker logischerweise einen Opel Ampera, aber unser eigener Vorführwagen ist Anfang dieser Woche schon über den Ladentisch gegangen (stellen wir uns jetzt mal nicht bildlich vor …).

Also kurzerhand den Telefonhörer in die Hand genommen und Händlerkollegen in unserem Distrikt angerufen. Und beim Opel-Autohaus Höschele in Gerlingen fündig geworden, denn die dortigen Kollegen haben einen Opel Ampera als Vorführwagen auf dem Hof und stellen ihn uns für das Wochenende zur Verfügung. So durfte dann unsere „türkische Front“ in Form von Nuri und Besim nach Gerlingen fahren und den Opel Ampera nach Pforzheim überführen.

Kaum waren die Herren in Gerlingen und kamen ins Autohaus, wurden sie schon vom Chef mit den Worten begrüßt: „Ah, das Autohaus Gerstel. Das sind die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“ Unser Ruf scheint uns vorauszueilen. Und wir lassen mal kurz die Bescheidenheit im Schrank: Ja, da sind wir auch schon ein bisschen stolz darauf. 😀

Der Opel Ampera und das Thema Elektromobilität sind beide ein beratungsintensives Geschäft, vor dem Verkauf und auch danach. Alle Ampera-Käufer eint das „Pioniertum“ und man muss Pioniere überzeugen, hegen und pflegen. Das gilt ein Stückweit natürlich für alle Autofahrer, aber „E-Pioniere“ sind nochmal ein besonderes Völkchen. Fragen Sie mal morgen Besim auf dem E-Mobilitätstag in Mühlacker, der erzählt Ihnen, was wir meinen.

Gerstel beim E-Mobilitätstag in Mühlacker.

Bei der Anfrage des Motorsportclubs Mühlacker, ob wir mit einem Opel Ampera beim 2. E-Mobilitätstag in Mühlacker teilnehmen wollen, mussten wir nicht lange überlegen. Klar doch! Der Opel Ampera ist so ein Auto, das problemlos auch feste „Benzin-Fans“ überzeugen kann, wenn man sich mit ihm auch etwas näher beschäftigen kann (was übrigens für alle Elektrofahrzeuge gilt). Wir stehen deshalb dazu, den Opel Ampera bei einschlägigen Veranstaltungen zum Thema Elektromobilität auch näher vorzustellen und haben damit bisher auch gute Erfahrungen gemacht.

Also, deshalb vormerken: Nächster Samstag, 20. Juli 2013: E-Mobilitätstag des MSC Mühlacker am Lupus-Turm (Industriestraße 112) von 11 bis 17 Uhr. Es werden eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen der verschiedensten Hersteller aufwarten und eben wir auch mit einem Opel Ampera. Sie dürfen uns gern besuchen, voraussichtlich wird Besim vor Ort sein, Ihnen den Opel Ampera ausführlich erklären und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

Ein Opel Astra (oder so).

Auf YouTube gibt es wahrlich genügend Verrückte, die mit Autos die wildesten Dinge anstellen. Eine solche Truppe ist die Mastermilo-Gruppe aus den Niederlanden, die in ihrer Freizeit eben die wildesten Dinge mit Autos macht. Zum Beispiel letztes Jahr den ideellen Vorreiter des Opel ADAM – wenn man genügend Phantasie dazu hat.

Denn dieser Kleinwagen hier ist aus den Überbleibseln eines alten Opel Astra zusammengeschweißt und dessen Fahreigenschaften sind garantiert nicht straßenzulassungsfähig:

Man beachte mal, wie das völlig aus der Waage gelaufene Gewicht dieses Bastelautos beim frontangetriebenen Astra dazu führt, dass beim Bremsen das Hinterteil ein „Schwänzchen in die Höh'“ macht. Dank gewaltig verkürzter Auspuffanlage hört sich das Ding auch brutal an und schlägt jeden Porsche um Längen. Und am Ende scheint auch noch der Kühler hinüber zu sein. 😀

Und der obligatorische Hinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto! Und auch nicht mit dem Auto Ihres Nachbarn!

Honda „Hands“.

Zum Wochenende gibt es wieder ein kleines Filmhighlight, diesmal von der Konkurrenz von Honda. Honda feiert dieses Jahr seinen 65. Geburtstag und das spiegelt sich in einem schönen Spot wieder, in dem eine ganze Reihe von Honda-Entwicklungen gezeigt werden. Und das auf eine sehr schöne Weise, denn Honda ist in vielen Technikfeldern unterwegs und hat Meilensteine gesetzt. Da darf man mal auch etwas spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=Dxy4n0UT82o

In Sachen Werbespots gehört Honda schon seit einigen Jahren zu den kreativen Unternehmen, die regelmäßigen Leser des Gerstelblog erinnern sich da vielleicht an einen alten Honda-Werbespot, den wir vor eineinhalb Jahren hier vorgestellt hatten und der nicht weniger spektakulär ist.

Der Opel Mokka ab 2014 aus dem spanischen Saragossa.

Wer heute einen Opel Mokka als Neuwagen bestellt, hat leider mit einer Warteliste zu kämpfen. Einerseits ist der Opel Mokka in Europa und gerade in Deutschland von Anfang an ein beliebtes Mini-SUV geworden und andererseits wird der Opel Mokka derzeit im südkoreanischen Bupyeong-gu im dortigen Werk von General Motors Korea (dem ehemaligen Hauptwerk von Daewoo).

Das wird sich nun ändern, denn am gestrigen Mittwoch hat Opel bekanntgegeben, dass der Opel Mokka ab der zweiten Jahreshälfte 2014 zusätzlich im spanischen Opel-Werk in Saragossa gefertigt werden wird und damit der europäische Markt deutlich schneller beliefert werden kann. Und das ist damit auch eine schöne Bestätigung dafür, dass General Motors und Opel an ihre Marke glauben und auf die Kundenbedürfnisse eingehen.

Aktuell wird diese Entwicklung an den Lieferzeiten bei Neuwagen leider noch wenig ändern. GM Korea hat zwar die Produktion des Opel Mokka schon vor Monaten gesteigert, der Opel Mokka ist aber einfach sehr beliebt und deshalb gibt es eine abzuarbeitende Warteschlange. Aber es ist gut zu wissen, dass es kräftig weitergeht.

Straßenmusik.

Wenn Sie zufällig in der Pforzheimer Oststadt herumkurven, unser Autohaus suchen (das man eigentlich kaum verfehlen kann) und nicht sofort finden, wäre es vielleicht eine gute Idee, einfach die Ohren zu spitzen. Denn dann hören Sie vielleicht das berühmte Wer-was-auf-sich-hält-der-fährt-jetzt-Opel-Lied, das (endlich wieder) in unserer Telefonwarteschleife läuft. Und wenn das so sein sollte: Immer dem Gehör nach.

Am Montagnachmittag gab es nämlich eine denkwürdige Aktion bei uns im Autohaus. Wir haben ja eine Sprechanlage für Durchsagen. Die stammt weitgehend noch aus einer Zeit, in der noch nicht jeder ein Mobilteil zum Telefonieren hatte, wird aber auch noch regelmäßig von uns genutzt, wenn wir einen Mitarbeiter ausrufen. Manchmal muss man etwas lauter werden …

Damit die Sprechanlage nicht so kompliziert ist, ist sie an eine Nebenstelle der Telefonanlage angeschlossen, so dass jeder mit der Anwahl dieser Nebenstelle eine schnelle Durchsage absetzen kann. Und man kann an diese Nebenstelle – wenn man es denn wollte – auch ein Gespräch vermitteln. Das ist freilich recht sinnlos, weil ja niemand gegensprechen kann. Wen da ein Mitarbeiter von uns so landet, ist er sofort Straßenunterhalter, weil eben gleich Haus und Hof beschallt wird.

Kollegin Beate hatte am Montag jedenfalls das Vergnügen. Es knackte in den Lautsprechern, dann kam ein „Hallo? Hallo?“ von Beate, dann legte sie auf, das offene Gespräch ging in die Warteschleife – und dann legte das Wer-was-auf-sich-hält-der-fährt-jetzt-Opel-Lied los und beschallte Autohaus, Hof und die gesamte Kreuzung Gymnasiumstraße und Altstädter Straße, eine ganze Minute lang. 😀

Die Anwohner mögen das bitte verzeihen, wir haben bei solchen Sachen leider viel Spaß …

Der Opel Monza Concept.

Konzeptautos gehören bei allen namhaften Autoherstellern zum Geschäft und zur Markenehre. Ohne Konzeptautos und Studien wären viele Entwicklungen, die heute in vielen „normalen“ Autos stecken, undenkbar. Und auch viele Modelle wären nicht auf die Straße gekommen, hätten Ingenieure nicht vorher in Ruhe einige Dinge in Konzeptfahrzeugen ausprobieren können. Der traditionsreiche Opel GT (A) ist beispielsweise so ein einstiges Konzeptfahrzeug und war 1965 das erste Konzeptfahrzeug überhaupt. Nicht ohne Grund haben wir einen Opel GT auch in unserem Fuhrpark, denn unsere Familie hat sich offenkundig damals genauso vom Opel GT begeistern lassen, wie die entwickelnden Ingenieure. 🙂

Aber weg vom Opel GT und hin zum Opel Monza. Auch der Opel Monza hat als Sportcoupé eine große Tradition im Hause Opel, denn immerhin stammt der Ur-Monza vom Opel Senator, der selbst eine Stufenhecklimousine ist. Alles Geschichte, wenn auch eine gar nicht so unerfolgreiche, denn immerhin wurde der Opel Monza mit einem Facelift und dem legendären Modell GSE von 1978 bis 1986 gebaut.

Der Opel Monza ist Geschichte, aber Geschichte ist niemals einfach nur „fertig“. Und deshalb hat Opel zur diesjährigen IAA ein Konzeptfahrzeug gebaut, den Opel Monza Concept. Der nett lächelnde Mann links im Bild ist übrigens nicht einfach nur ein stolzer Ingenieur, sondern Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann persönlich:

Opel Monza Concept mit Dr. Karl-Thomas Neumann

Dass bei Opel Konzeptfahrzeuge endlich wieder echte Chefsache sind, zeigt sich auch in diesem kleinen Film von Opel. Und da ist dann auch der alte Opel Monza wieder im Bild:

https://www.youtube.com/watch?v=sx6_921nEZ8

Schade, nur ein erster Blick, aber die IAA ist ja auch schon in zwei Monaten und bis dahin müssen wir durchhalten. Was wir aber jetzt schon sehen, lässt einen staunen. Den Vogel wollen wir auf der Straße sehen! 🙂

Da war etwas … das Open-Air-Kino am Wochenende.

Kurzum für alle diejenigen, die am Wochenende beim Open-Air-Kino auf dem Bad Wildbader Sommerberg nicht dabei waren: Sie haben etwas verpasst!

Unser zweites Open-Air-Kino auf dem Sommerberg hatte einen Anspruch: Wir machen Gutes noch etwas besser. Das Wetter sollte besser sein als letztes Jahr, wir wollten mehr Autos ausstellen und wir wollten unsere Projektionstechnik noch kompakter und schneller aufgebaut haben. Und tatsächlich hat auch alles so geklappt, wie wir es uns vorgestellt haben.

Und obwohl wir damit gerechnet haben, dass der James Bond unseren internen Vorstellungsrekord bricht, hätten wir nicht gedacht, dass er gleich mit 260 Zuschauern gebrochen wird, die an einem schönen Samstagabend den Weg auf den Sommerberg gefunden hatten. Aber auch der Film „Love is all you need“ am Freitag schaffte immerhin 220 Zuschauer und war gut besucht. Wir wollen uns nicht beschweren, ganz im Gegenteil!

Mit der aktuellen Fahrzeugpalette von Opel Mokka, Opel Cascada und gleich zwei Opel ADAM hatten wir auch einen passenden Rahmen für Interessenten dabei und immerhin einen Wagen mehr als letztes Jahr (wir arbeiten uns langsam und stetig hoch). Der Opel Cascada hat seinen Kollegen dabei natürlich den Rang abgelaufen und das fing schon am Freitagnachmittag an, als der Koch und Bedienungen des Restaurant Auerhahn staunend am Cabriolet standen und der Koch höchstpersönlich den Boliden einparkte. Es ist ja nicht so, dass wir nicht wüssten, wie wir es schaffen, dass Interessenten ihr Herz an ein Auto verlieren. 😉

An dieser Stelle gebührt auch dieses Mal wieder dem Team vom Hotel und Restaurant Auerhahn um Pächter Ralf Wagenblast ein großes Lob und ein Dankeschön. Ohne professionelles und erfahrenes Catering eines Spitzenteams funktioniert sowas einfach nicht. Und wie immer, einige Bilder des Open-Air-Kinos in einer eigenen Bildergalerie zum Durchblättern. Einfach ein Bild anklicken und dann mit einem Klick rechts auf das Bild weiter nach vorn: