Archiv der Kategorie: Neues von Opel

Ampera-e: Reichweite, die einen umhaut. :-)

Die erste Kampagnenwelle zum Opel Ampera-e ist gestartet und sie haut um. Nicht nur uns, sondern auch die zwei possierlichen Käfer im Video. Nichts für Zartbesaitete. Wir haben allerdings die feste Zusicherung, dass für diesen Spot keine echten Tiere leiden mussten – es sind noch nicht mal echte Tiere, sondern Computerfiguren. Echt ist nur Ben Becker. 🙂

https://youtu.be/hb4p0-2c-T0

7in17.

Der Jahreswechsel kommt unaufhaltsam auf uns zu – nur noch etwas über sieben Wochen und schon sind wir im Jahr 2017. Daher können wir ruhig schon mal einen Blick rüber werfen in das Opel-Jahr 2017. Die ersten Modelle sind ja schon von Opel präsentiert worden und so langsam wird es so spannend, dass Opel-Chef Karl-Thomas Neumann mit „7in17“ sogar ein eigenes Motto für die Modelloffensive kreiert hat.

7in17

Das alles wird es nächstes Jahr neu von Opel geben, hier nur die Kurzform:

  1. Der Opel Ampera-e als Reichweiten-Champignon im Segment der reinen Elektrofahrzeuge. Auf den freuen wir uns in Sachen Innovation am meisten.
  2. Der Opel Insignia Grand Sport macht als völlig neu konstruierte fünftürige Limousine und als echter Rüsselsheimer die Insignia-Klasse klar und wird, so viel kann man schon sagen, die gehobene Mittelklasse ordentlich auf den Kopf stellen.
  3. Der Opel Insignia Sports Tourer ist der Kombi-Insignia und wird die Tugenden seines Vorgängers mit der neuen Opel-Formensprache und der Technikoffensive im kommenden Insignia kombinieren.
  4. Um die Insignia-Familie zu komplettieren, kommt auch der Opel Insignia Country Tourer neu daher, der mit dem bekannten Offroad-Look und Allradantrieb auch für die Strecken abseits der Betonpiste gebaut ist.
  5. Auch der Opel Vivaro bekommt im Laufe des Jahres zusätzlichen Komfort und Flexibilität verpasst.
  6. Mit dem Opel Crossland X wird ein neues Crossover-Modell (CUV) vorgestellt, der viele Tugenden des Opel Meriva übernehmen wird, seinen Schwerpunkt jedoch im B-Segment behalten wird. Das wird ein kompaktes, flexibles und dennoch geräumiges Fahrzeug werden.
  7. Und dann schließlich ein noch namenloser Crossover im C-Segment, also der Klasse über dem B-Segment. Damit wird der Astra und der Zafira mit einem besonders sportlichen Crossover-Modell ergänzt.

Sie sehen – volles Programm und damit wird das Jahr 2017 das Opel-Jahr mit den meisten Neuheiten. So ein Feuerwerk hat es seit 1899 nicht gegeben. Und: „7in17“ ist immer noch „nur“ ein Zwischenschritt der großen Modelloffensive, die Opel zwischen den Jahren 2016 bis 2020 mit insgesamt 29 neuen Modellen ausgerufen hat.

Es gibt also viel zu tun für uns FOH. 😀

Premierensamstag für den Mokka X und den Zafira.

Sie hören es bestimmt schon in der Radiowerbung – Samstag ist Händlerpremiere für den neuen Mokka X und den neuen Zafira bei Ihrem FOH („Freundlichem Opel-Händler“). Und da wir natürlich Ihr FOH sind, laden wir Sie gern auf einen Besuch bei uns ein. 😀

Premiere Mokka X und Zafira

Wir sind von 8 bis 16 Uhr für Sie da, haben natürlich den Mokka X und den Zafira im Showroom für Sie bereit (übrigens schon ab heute …) und laden Sie auf Butterbretzel, Kaffee, Orangensaft und ein Gläschen Sekt ein.

Alles eine Nummer kleiner, als sonst. Das liegt aber daran, weil wir unsere große (sehr große) Premiere um zwei Wochen verschieben auf den Sonntag, 9. Oktober 2016. Das Datum können Sie sich ruhig schon mal eintragen, denn da ist verkaufsoffener Sonntag in Pforzheim und wir präsentieren wieder mitten in der Stadt von 12 bis 18 Uhr, direkt auf dem Leopoldplatz. Und die beiden neuen Boliden sind da natürlich auch mit von der Partie.

Ein neuer Rockstar: Der Opel KARL ROCKS.

Da mussten auch wir nochmal genau auf die Bilder schauen: Ein Mokka? Aber Moment mal, die Falte an der Seite? Der Radstand? Das ist doch der KARL. Genau, der KARL ROCKS. Ein Mini-SUV, der den Namen „Mini“ auch tatsächlich verdient. Sieht doch schnuckelig aus, oder?

Opel KARL ROCKS (© GM Company)

Wir sehen aber alles, was ein Mini-SUV mitzubringen hat. Dachreling, Unterfahrschutz, schwarze Kunststoff-Beplankung rundherum. Laut ersten Beschreibungen sitzt der KARL ROCKS 18 Millimeter höher und wird auch exklusive Leichtmetallräder in Bicolor-Optik im Angebot haben. Und auch im Interieur wird es exklusive Elemente geben, die es nur beim KARL ROCKS geben wird.

Der KARL ROCKS wird auf dem Pariser Automobilsalon Anfang Oktober vorgestellt und ist tatsächlich wieder ein Coup, wie es der Opel KARL schon war. Wir erinnern uns an die Namenswahl des KARL. Alle wussten, dass da etwas als Agila-Nachfolger kommt, aber keine wusste, dass der Bolide dann „Opel KARL“ heißen soll. Das war auch für uns so merkwürdig, dass wir mal kurz in der Presseabteilung nachgefragt haben, ob das mit dem Karl tatsächlich so wird. 😉

Dass der KARL ROCKS kommt, zeigen diese Bilder eindrucksvoll und der Offroader-Look steht dem KARL vom ersten Blick an. Immerhin ist der KARL das Einsteigermodell und kommt ein kleinwenig als Biedermann daher. Dass das eben auch besser geht, zeigt der KARL ROCKS jetzt.

Wohlgemerkt: Zum Offroader wird der KARL ROCKS jetzt sicher nicht, aber der ROCKS-Look dürfte sicherlich einige Interessenten überzeugen, die auch weiterhin ein sehr günstiges Auto suchen. Denn auch wenn wir noch keine Preise haben: Das Preisbewusstsein ist beim KARL weiterhin das A und O, egal ob Rockstar oder nicht.

Opel wieder in den schwarzen Zahlen.

Wir hatten es ja mit dem „Lächeln wie die Honigkuchenpferde„. Das können nicht nur wir, wenn wir etwas geleistet haben, sondern auch die Opel-Vorstände Karl-Thomas Neumann und Michael Lohscheller, wie gestern im Twitter-Account von Opel-Marketingchefin Tina Müller (vermutlich ebenso lächelnd) zu sehen war:

Selbstverständlich gab es auch etwas zu feiern in Rüsselsheim, nämlich die Rückkehr von Opel in die Gewinnzone nach fünf Jahren harter Arbeit und das immerhin mit einem Quartalsgewinn für das 2. Quartal 2016 in Höhe von 131 Millionen US-Dollar. Diese Rückkehr in die Gewinnzone gehörte für Neumann zu seinen wichtigsten Aufgaben nach seinem Opel-Einstieg im Jahr 2013

Über viele Säulen haben wir hier regelmäßig geschrieben und viele von Ihnen sitzen auch tagtäglich darin: Vielen neuen Modellen. Der Opel Astra ist so ein Modell, in das viel Arbeit und Herzblut gesteckt wurde und das sich nun auch erfolgreich verkauft.

Es freut uns sehr, dass Opel wieder auf dem allerbesten Weg zu alter Stärke ist. Dass wir uns alle unter der Marke Opel nicht mehr verstecken müssen, sehen wir tagtäglich. 😀

Opel-Motoren zu Lande – und nun auch zu Wasser.

Der 2.0 CDTi Turbodieselmotor ist ein bärenstarkes und modernes Aggregat, verbaut unter anderem im Opel Cascada und im Opel Zafira und gebaut im Opel-Werk in Kaiserslautern, also echt „made in Germany“. Und offensichtlich so gut, dass dieser Opel-Motor die Basis für den, laut Aussage des schwedischen Bootsausrüsters Cimco Marine,  „stärksten Diesel-Außenborder der Welt“ darstellt: Der OXE Diesel.

OXE Diesel Außenbordmotor mit Opel 2.0 CDTi Aggregat (Licence CC BY-NC-ND 2.0. Courtesy: opel-blog.com)

Viel muss man Opel-Freuden zu der Leistung des OXE-Diesel nicht erklären: Er bringt 147 kW (200 PS) Leistung auf die Straße ins Wasser und liefert ein maximales Drehmoment von gewaltigen 400 Newtonmetern bei mittleren Drehzahlen.

Für den Bootseinsatz muss das Aggregat neben seinen Leistungen natürlich noch bei ganz anderen Werten bestehen: Er muss agil und laufruhig sein und bei einem deutlich höheren Vollgasanteil als im Straßeneinsatz aber passabel im Verbrauch bleiben. 43 Liter Dieselverbrauch pro Stunde hört sich daher erst einmal schlimm an, aber unter vergleichbaren Außenbordmotoren glänzt der OXE Diesel mit rund 40 % geringerem Spritverbrauch und kundenfreundlichen Wartungszyklen.

Nähere technische Informationen und weitere Bilder gibt es bei den Kollegen vom offiziellen Opel-Blog: Opel Ahoi – 2.0 CDTi als Außenborder

Großes bei Opel.

Bei zwei wichtigen Opel-Fahrzeuglinien passiert derzeit großes.

Bestellbarkeit des Opel Mokka X.

Der Opel Mokka hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren zu einem beliebten SUV entwickelt und gehört auch bei uns zu den am häufigsten gekauften Opel-Fahrzeugen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach und lässt den Mokka im hartumkämpften Wettbewerb der SUV-Fahrzeuge immer noch sehr gut aussehen.

Das gilt so nun auch für den Nachfolger, dem Opel Mokka X, der ab sofort auf Opel.de genauer vorgestellt und auch schon konfiguriert werden kann. Der Konfigurator auf unserer Homepage wird in den nächsten Tagen freigeschaltet, aber wenn Sie es kaum noch erwarten können, hier, bitteschön: Der Konfigurator zum Opel Mokka X auf Opel.de

Wie immer können Sie am Ende Ihrer Konfiguration Ihren bevorzugten Opel-Händler aussuchen und es gibt nur einen „Gerstel“ im Opel-Land. 😉

Erste Bilder des neuen Opel Zafira C.

Der Opel Zafira ist als Familien-Van inzwischen aus vielen Familien nicht mehr wegzudenken. Das „Opel-Familienschiff“ war, ist und bleibt Chefsache und wird in Rüsselsheim gebaut. Das gilt auch für den Nachfolger des immer noch erfolgreichen B-Modells, dem man die neue Opel-Designlinie, die mit dem Astra K eingeführt wurde, sehr schön ansieht.

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

Weitere, offizielle Informationen haben wir zum Opel Zafira C noch nicht, ebenso kann dieser derzeit noch nicht konfiguriert werden. Das wird aber dann in den nächsten Wochen und Monaten passieren. Wir geben natürlich rechtzeitig hier Bescheid.

Premiere des Astra Sports Tourer am Samstag.

Über den neuen Opel Astra Sports Tourer haben wir noch nicht so viele Worte verloren, aber dafür gibt es hier eine Ankündigung für übermorgen, da ist nämlich die Händlerpremiere des neuen Astra Sports Tourer bei Ihrem „FOH“, Ihrem „freundlichen Opel-Händler“. Also auch bei uns. 😀

Premiere Astra Sports Tourer am 9. April 2016

Den neuen Astra Sports Tourer, frisch gekürt als Auto des Jahres 2016 haben wir schon ein paar Tage bei uns und in diesen Tagen gab es auch schon einiges an Besichtigungen und Probefahrten. Was einfach daran liegt, dass der Astra Sports Tourer ein wichtiges und attraktives Modell ist. War schon immer so, ist jetzt noch besser. Denn alles, was an technischen Raffinessen mit dem Astra-Basismodell eingeführt wurde, findet sich natürlich auch beim Astra Sports Tourer. Der „kleine Insignia Sports Tourer“ ist eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Insignia-Familie geworden (aber nur vorübergehend, weil natürlich auch der Insignia sehr vielversprechend weiterentwickelt wird).

Aber zurück zum kommenden Samstag: Da haben wir erweiterte Öffnungszeiten, nämlich von 8 bis 16 Uhr. Bei einem kleinen Frühstück mit Butterbrezeln und frischem Kaffee (oder natürlich auch Tee) können Sie sich in aller Ruhe den Astra Sports Tourer anschauen und von uns vorführen lassen, Probefahrten vereinbaren oder sich schon mal eine eigene Konfiguration mit verbindlichem Angebot zusammenstellen. Volles Servicepaket also, was natürlich auch immer für unsere anderen Opel-Modelle gilt.

Schauen Sie am Samstag gern einmal bei uns vorbei, wir freuen uns sehr über Ihren Besuch!


Verbrauchs- und Emissionswerte für den Astra Sports Tourer

  • Benzin: 6,2 – 4,2 l/100km, 142 – 97 CO2 g/km
  • Diesel: 4,6 – 3,5 l/100km, 122 – 92 CO2 g/km

Alle Werte beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger Ausstattung. Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen‚ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

Spannung bitte! Der Opel Ampera-e.

Das Jahr 2017 wird nicht nur wegen den bisher vorgestellten, neuen Opel-Modellen spannend, sondern auch in Sachen Elektroauto. Mit dem Opel Ampera hat Opel bewiesen, dass Opel und GM Elektroautos bauen können und diese dabei auch noch richtig gut aussehen können. Spannend war daher schon seit letztem Jahr, wie es in Sachen Elektromobilität weitergeht. Den Nachfolger des Chevrolet Volt gibt es ja leider nicht als Ampera, dafür hat Opel-Chef Karl-Thomas Neumann angekündigt, dass bei Opel ein reines Elektroauto in der Pipeline steht. Da auch Chevrolet mit dem Chevrolet Bolt ein reines Elektroauto vorgestellt hatte, war weitgehend klar, dass auf dieser Plattform auch Opel ein Modell vorstellen wird. Und das nun eben Opel Ampera-e heißen wird (und nicht Opel Blitz, die das englische Wort „Bolt“ vielleicht hätte vorahnen lassen).

Die ersten Bilder des Opel Ampera-e sind vielversprechend. Hier kommt ein sportlich aussehendes Elektroauto:

Opel Ampera-e Vorderansicht

Opel Ampera-e Rückansicht

Schön ist, dass der Ampera-e nicht einfach nur eine Bolt-Kopie ist, sondern eine Menge Reminiszenzen an Opel und auch an den vorherigen Ampera zu erkennen sind. Vorne gibt es die „Opel-Wings“ neben dem Opel-Signet und den charakteristischen Knick in der Haube. Hinten kommt dann vieles zusammen, was beispielsweise den Opel ADAM, den Meriva und den Zafira ausmachen. Sehr elegant ist die aufsteigende Chromleiste in den Seiten.

In Sachen Motorenwerte gibt es zum Ampera-e noch keine offiziellen Angaben, wohl darf man aber getrost über die Emissionswerte sprechen, denn die dürften allesamt bei Null liegen – der Opel Ampera-e kommt nämlich rein elektrisch daher, ohne Range Extender. Damit verbunden wird sein, dass die Batterie, die im Boden eingebaut ist, dementsprechend höher dimensioniert sein wird, als beim Opel Ampera. Lassen wir uns einmal überraschen, was Opel da in den nächsten Wochen und Monaten zum Ampera-e noch liefert. Wir sind als Ampera-Fans der ersten Stunde natürlich seeeeehr gespannt.

Vorstellung des Opel Mokka X.

Die Opel-Festwochen sind richtig im Gange und nach der Vorstellung des Opel GT Konzepts ist nun ein bereits in Serie befindliches Modell auf dem Sprung weiter nach oben. Der Opel Mokka gehört zu den erfolgreichsten Opel-Modellen und gehört vier Jahre nach dem Modellstart immer noch zu den Evergreens. So erfolgreich, dass er einst nur in Südkorea gebaute Bolide seit vorletztem Jahr auch im spanischen Opel-Werk gefertigt wird – inmitten des europäischen Marktes.

Nun also die lange erwartete Modellpflege des Mokkas und hier ist das Ergebnis: Der Opel Mokka X. Das „X“ steht für „Crossover“, das ist die Fahrzeugklasse der gemischten Straßen- und Geländefahrzeuge. Die ersten Bilder und Informationen des Opel Mokka X gibt es im Vorfeld des Genfer Automobilsalons wieder im Opel-Blog.

Opel Mokka X

Den Mokka-Kennern fällt da gleich mal die überarbeitete Schnauze auf. Das Scheinwerferensemble ist nun flacher und transportiert das Erscheinungsbild des Opel Astra, das wiederum aus der Designstudie des Opel Monza Concept abgeleitet wurde. Etwas breiter wird der Mokka X, bleibt aber auch weiterhin „subkompakt“. Die „Panzerklasse“ bedienen tun andere Autohersteller. 😉

Opel Mokka X Rückansicht

Die Heckansicht präsentiert sich beim Opel Mokka X gar nicht so sehr anders. Die umlaufende, schwarze Kunststoffbeplankung ist tiefer und unter dem Opel-Signet befindet sich jetzt eine Chromspange, die der Rückansicht eine gewisse Kontur spendet, die wir schon vom Opel Insignia kennen.

In Sachen Interieur und Technik wird dem Mokka X das aktuelle Opel-Technikprogramm implantiert. Wir reden nun also auch beim Opel Mokka X bei der Konfiguration von Optionen mit LED-Matrix-Licht, IntelliLink der neuesten Generation und weiteren Möglichkeiten für die Ausstattung. Auch in Sachen Motorisierung bekommt der Mokka X die aktuellen Motorisierungen. Näheres dazu bekommen wir auch noch geliefert.

Bestellt werden kann der Mokka X voraussichtlich im Sommer diesen Jahres. Was also jetzt in Genf mit dem Mokka X vorgestellt wird, ist nicht mehr allzuweit entfernt und steht bald in unserem Showroom.