Archiv der Kategorie: Kundenservice

Der Gerstel-Auto-Ordner.

Auch so ein langgehegter Wunsch von uns – der eigene Auto-Ordner. Ein Kunde kauft bei uns ein Auto, bekommt üblicherweise eine Menge Papier und Kleinteile dazu (Kaufvertrag, Zulassungspapiere, Zweitschlüssel) und braucht ein „Zuhause“ für all den weiteren Papierkram (Versicherung, Steuerunterlagen), der mit so einem Auto anfällt. Nicht jeder hat den Plan und die Muße für eine ordentliche Ablage.

Da helfen wir nun aus, nämlich mit dem „Gerstel-Auto-Ordner“. Den bekommen alle Käufer von Autos bei uns zusammen mit ihrem Auto und da ist dann alles gesammelt. Und der Einsatz dazu beginnt schon vor der Übergabe, denn wir sammeln im Kundenordner schon vorab die Unterlagen, die anfallen. Ist also für uns eine große Erleichterung und der geschätzte Käufer eines Autos bekommt nicht einfach nur den ersehnten Autoschlüssel, sondern einen ordentlichen Ordner. Und so sieht das gute Stück aus:

Kann man sich nach dem Kauf schön ins Regal stellen und hat alles griffbereit. Und übersehen kann man den Ordner auch nicht. 🙂

Ein StreetView-Fahrzeug von Google zu Besuch.

Früher oder später musste eines bei uns ja mal auf dem Hof stehen, ein StreetView-Fahrzeug von Google. Von Anfang an sind diese Fahrzeuge nämlich in Europa von Opel und immerhin fahren sie auch schon seit über zehn Jahren auf deutschen Straßen. Bei uns war allerdings noch keiner – bis dann in den letzten Wochen tatsächlich ein Auto auf dem Hof stand, voll ausgerüstet und bereit zur Inspektion.

Details können wir selbstverständlich keine nennen und auch keine Innenfotos zeigen, aber eines kann man sagen: Die Kilometerleistung ist wirklich ordentlich, die Autos sind wirklich viel unterwegs. Das ist ja auch nachvollziehbar, denn die Fahrer müssen ja Bildmaterial sammeln. Und das übrigens, so lesen wir gerade in einem Artikel, gar nicht per Funk an Google übermittelt wird, sondern ganz klassisch während der Fahrt auf Festplatten geschrieben wird, die dann täglich vom Fahrer gegen leere Festplatten ausgetauscht werden. Die vollen Festplatten gehen dann per Paketpost zu Google und werden dann stationär zu Googles Bilderpool übernommen.

Spannend ist natürlich eine Frage: Wie hat uns der StreetView-Fahrer gefunden? Über Google Maps, hoffen wir doch. 😀

Er ist wieder da (war aber auch nie weg). ?

Die Weihnachtspost wird wieder produziert und auch dieses Mal wieder komplett im eigenen Haus. Verfassen, Druck, Kuvertieren, für den Versand vorbereiten … da sind wir inzwischen schon ganz gute Profis. Und auch unser ADAM-Weihnachtsmann Andrew ist wieder dabei und hat nach dem Fotoshooting 2016 seinen Auftritt in der zweiten Saison, wie man hier in einer Photoshop-Ansicht sieht:

Hinter jedem Bild steckt ja bekanntlicherweise eine Geschichte, aber ganz ehrlich: Wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, wer hier eigentlich wem die Geschenke überreicht. Eigentlich ist es ja von unserer geplanten Dramaturgie immer noch so, dass der Weihnachtsmann die Geschenke überbringt, der aber eben ganz modern mit dem ADAM vorfährt. 😉

 

Auto abgeschlossen?

Kennen Sie das auch? Sie schließen per Funkschlüssel Ihr Auto ab und laufen dann nach Hause. Und schon nach wenigen Sekunden nagt das schlechte Gewissen – habe ich das Auto eigentlich abgeschlossen oder steht es womöglich noch offen am Straßenrand? Und so geht das ständig, jeden Tag. Ist das nicht nervig? 👿

Doch, ist es. Der menschliche Verstand gewöhnt sich an Arbeitsabläufe und lässt irgendwann keine Kontrolle des einzelnen Vorganges zu. Einen ähnlichen Effekt kennt man in der Frühzeit der Fließbandfertigung, als man ein Phänomen beobachtete: Fließbandarbeiter leisteten zwar ihre Arbeit eine Weile tadellos ab, leiden aber nach einiger Zeit, wenn sie absolut die gleiche Arbeit machen, immer häufiger unter der Unsicherheit, ob sie einen bestimmten Handgriff gemacht haben. Der gleiche Effekt ist auch der Grund, wieso viele Autofahrer nach dem Abschließen des Autos unsicher sind, ob das Auto wirklich abgeschlossen ist.

Die Lösung ist ganz einfach: Arbeitsablauf leicht variieren. Im Falle des Autoabschließens geht das am einfachsten, wenn Sie einen ihrer anderen Sinne aktiv einsetzen. Meist ist es so, dass Sie aussteigen, Ihr Auto per Funk abschließen und dabei (unbewusst) nur auf das Klacken der Zentralverriegelung hören. Schauen Sie daher beim nächsten Mal beim Abschließen ganz bewusst auf den Blinker und achten Sie auf das kurze Blinksignal.

Kleiner Effekt, große Wirkung. Probieren Sie es aus. 🙂

Es wird gehaltvoll in Sachen Kundenzufriedenheit!

In Sachen Kundenzufriedenheit und kleine Dankeschön-Geschenke legt unsere Serviceannahme wirklich einiges vor. Von Schokolade und Süßigkeiten, die Kunden uns vorbeibringen, können wir unseren hohen Bedarf inzwischen zu einem beträchtlichen Teil decken, aber Kollege Uli Bischoff setzt immer wieder neue Maßstäbe. Neueste Messlatte:

Die Flasche kommt gleich in den Frigidaire und wird kaltgestellt für besondere Momente. Ob dazu auch die Übernahme von Opel durch den französischen PSA-Konzert gehören wird, wissen wir noch nicht …

Die Weihnachtspost.

Keine Sorge! Sie werden jetzt nicht gleich morgen unseren Weihnachtsbrief im Briefkasten haben, das schon mal vorweg. Aber wir haben zumindest den Großteil unserer Weihnachtspost für dieses Jahr schon erledigt und vorbereitet. Gleich 8 Postkisten mit fertig konfektionierten Briefen warten darauf, Anfang Dezember auf die Reise geschickt zu werden. So früh waren wir schon lange nicht mehr dran.

Weihnachtspost 2016

Das sind dieses Jahr immerhin rund 3.500 Briefe, die alle aus einem Brief und einer kleinen Überraschung bestehen. All das muss gefalzt, kuvertiert und frankiert und dann eben Anfang Dezember zur Post gebracht werden. Über den Inhalt schweigen wir uns jetzt noch aus. 🙂

Post aus Venedig.

Könnte ein Filmtitel sein, ist aber tatsächlich eine Postkarte einer Familie, die aus dem Urlaubsort bei Venedig kommt. Und dazu wäre es beinahe nicht gekommen, denn auf der Fahrt dorthin hatte die Familie eine Panne mit ihrem Opel Vivaro. Dank des europaweiten Netzwerks an Opel Service Partnern sind wir dann bereit für solche Fälle und haben und die Probleme mit der Schaltung angeschaut.

Durchreisende haben bei uns immer höchste Priorität, denn sie sind ja Durchreisende und wollen meist schnell wieder auf die Straße. Da ist dann schneller Werkstatteinsatz gefragt, schnelle Teilebestellungen und auch mal pragmatische Lösungen. Viele Probleme kann man vorübergehend so lösen, dass es erst einmal hält und dann in Ruhe nach dem Urlaub in der heimischen Werkstatt repariert werden kann.

So war das auch hier der Fall und mit der Postkarte haben wir nun die Gewissheit, dass die Familie auch erfolgreich an ihrem Urlaubsort angekommen ist. 🙂

Umbau an der Pannenhotline.

Unser Pannennotruf am Autohaus ist eine Einrichtung, die verhältnismäßig selten gebraucht wird. Das ist natürlich gut, denn wer braucht schon eine Panne, aber gleichzeitig macht die Technik hinter dem Pannennotruf gar nicht so wenig Arbeit. Dahinter steckt nämlich unsere Telefonanlage, die beim Betätigen des Notrufknopfes einen Anruf auf das Bereitschaftshandy startet.

Seit einiger Zeit haben wir eine Telefonanlage, die vollständig auf Voice over IP basiert, also über unser Datennetzwerk abgewickelt wird. Bisher allerdings mit Ausnahme des Pannennotrufes, hier war immer noch klassische Telefontechnik am Werk. Alt, langsam, anfällig. Nun aber ist auch dieses Relikt alter Telefontechnik direkt auf unserer Voice-over-IP-Anlage und funktioniert so, wie wir uns das vorstellen. Nämlich schnell und zuverlässig.

Die neue Pannennotrufanlage

Noch ist Probebetrieb, aber die bisherigen Tests und auch echten Pannennotrufe haben einwandfrei funktioniert. Und das muss es bei jedem Wetter und bei jeder Temperatur auch tun.

Der Inspektionsbrief und myOpel.

InspektionsbriefUnsere Service-Kunden bekommen schon seit vielen Jahren Post von uns, wenn der nächste Servicetermin ansteht. Das macht für alle Sinn, denn nur regelmäßig in Anspruch genommene Servicetermine sichern erweiterte Fahrzeuggarantien und gleichzeitig vergisst man gern solche Termine. Deshalb gibt es von uns rechtzeitig vor dem jährlichen Jahrestag einen Inspektionsbrief. Dann können Sie einfach bei uns anrufen oder auch online einen Inspektionstermin vereinbaren.

Online funktioniert das über myOpel, dem Serviceportal von Opel. Dort können Sie sich kostenlos mit Ihrem oder Ihren Fahrzeug(en) registrieren und später dann auch Servicetermine anfordern, die direkt an uns weitergeleitet werden, wenn Sie uns in Ihrem myOpel-Account als Ihren Opel Service Partner auswählen (was wir natürlich voraussetzen!).

Sehr praktisch ist da dann auch die myOpel-App, mit der Sie auf Ihrem Smartphone auf Ihren myOpel-Account zugreifen können. Dort können Sie dann unter anderem das Betriebshandbuch Ihres Fahrzeuges herunterladen und einsehen (sehr praktisch für unterwegs, wenn man etwas nachschlagen muss), auf Reisen den Standort Ihres geparkten Fahrzeugs hinterlegen und im Pannenfall mit einem Knopfdruck Unterstützung anfordern. Wenn Sie einen Opel mit OnStar haben, ist die myOpel-App auch gleichzeitig der Schlüssel zu den OnStar-Funktionen.

Sie sehen – immer mehr Opel-Funktionen verschmelzen miteinander. Das gilt auch für unsere Autohaus-Homepage, die in den nächsten Wochen ebenfalls einige Neuerungen erfahren wird. Das als kleine Vorankündigung. 😉

Und noch eine Tageszeitung.

Opel-Service-Partner haben einige Programmstandards zu erfüllen. Dazu gehört ein Wartebereich für Kunden, die Bereithaltung von Getränken und mindestens eine aktuelle Tageszeitung. Und das darf nicht einfach nur ein Anzeigenblatt sein, sondern es muss eine richtige Tageszeitung sein. Gut natürlich, wenn das dann möglichst eine regionale Zeitung ist.

Diesen Standard über-erfüllen wir ab heute, denn es gibt ab sofort zwei regionale Tageszeitungen bei uns im Wartebereich, die Pforzheimer Zeitung und nun auch den Pforzheimer Kurier.

Tageszeitungen im Wartebereich: Pforzheimer Kurier und Pforzheimer Zeitung

Suchen Sie sich einfach zukünftig Ihre Tageszeitung aus. Vom Pforzheimer Kurier bekommen wir nun täglich mehrere Exemplare, von denen Sie sich eines dann auch mitnehmen können.