Reifenbeule – ein Notfall.

Dass etwas im Reifen steckt, kommt häufiger vor und ist für die allermeisten Kunden auch ein deutliches Signal, dass so ein Reifen damit seine Verkehrssicherheit eingebüßt hat. Zwar gibt es die Möglichkeit der Reifenreparaturen, die von Fachbetrieben sicherlich auch in guter Qualität durchgeführt werden. Wir sind allerdings keine Fans davon. Vor fünfzig Jahren fuhren Autos noch nicht so schnell, aber wenn heute Autos locker 200 km/h und schneller auf der Autobahn fahren können und das dann mit einem reparierten Reifen, der vielleicht mehr Beschädigungen aufweist, als sichtbar war … muss man nicht haben.

Wenn ein Reifen aber Beulen wirft, ist er definitiv kaputt:

In so einem Fall ist für gewöhnlich die Karkasse des Reifens beschädigt, also das im Reifen eingearbeitete, tragende Gerüst. Das passiert gern mal, wenn man über hohe Bordsteinkanten oder über irgendetwas sehr hohes rollt. Wie auch immer: Bei so einem Reifen ist Feierabend, so ein Rad wird nicht mehr montiert und es ist wohl oder übel ein neuer Reifen fällig.

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